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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1470 III 19
Date: 1470 März 19
AbstractSteffan Vischer von Nehaken, Anna, Frau des Paull von Täubicz, Elspet, Frau des Andre Nuessl zu Sennftenbergk, und Warbara, Frau des Paull Suechail zu Lews, geben der Martha, Witwe Kunrrats Vischer zu Prüel, und ihrem Sohn Kunrrat als Erbteil das Haus neben Niklas Schuester zu Prüell mit aller Zugehörung, 1½ Viertel Weingarten am Vlachenlueg und 3 lb. $$Siegler: Wolffgang Rainer, Richter zu Lews, Larencz Scherteczl.

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Charter: 1470 XII 18
Date: 1470 Dezember 18
AbstractPawl Suechail zu Lewbs und seine Frau Pawl Suechail zu Lewbs verkaufen ½ Weingarten zu Barbara verkaufen ½ Weingarten zu Senftenberig in dem Stainpach, Erbe vom Vater der Frau, Kunrat dem Vischer, an Pawl den Pawrn zu Tawbicz und seine Frau Anna; dem Verkauf stimmt der Burgherr Jorig der Muelbanger auf Rechperig zu, wohin man jährlich 2 d vom ganzen Weingarten dient. $$Siegler: Jorig der Muelbanger, Larencz Schertaeczl, Bürger zu Lewbs.

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Charter: 1471 III 13
Date: 1471 März 13
AbstractWolfgangus episcopus Ypponensis, Weihbischof des Bischofs Vdalricus von Passau, rekonziliiert die Stephanskirche in Bilhalbmspurgkch und den Friedhof und konsekriert den Altar in der Kirche beim Karner; er verleiht Ablässe für genannte Festtage, u. a. das Dedikationsfest der Kirche, das am 3. Sonntag nach Ostern begangen werden soll.

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Charter: 1472 II 25
Date: 1472 Februar 25
AbstractWolfgangus episcopus Ypponensis, Weihbischof des Bischofs Vdalricus von Passau, weiht in der Pfarrkirche Meysling den Altar der hl. Katharina und Barbara und privilegiert ihn mit Ablässen an genannten Festtagen.

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Charter: 1472 V 21
Date: 1472 Mai 21
AbstractAbt Georgius von Heiligenkreuz fertigt mit Abt Bartholomeus von Neuberg und Abt Johannes vom Dreifaltigkeitskloster in der Neustadt eine Urkunde über die Abtwahl in Lilienfeld nach dem Tode des Abtes Petrus aus; die Wahl fand am 21. Mai in Kapitel und Bibliothek statt, Wahlleute waren: Prior Thomas, Subprior Pangratius, Kellner Jacobus, Wolfgangus, Beichtvater der Klosterfrauen in Ibssa, Pfarrer Wilpoldus in Dürnitz, Altmannus, Pfarrer Stephanus in Wilhalmspurg, Johannes, Kustos Gregorius, Hofmeister Laurentius auf dem Annaberg, Prediger Nicolaus in Annaberg, Kaplan Wolfgangus in Ybssa und Wenzeslaus magister vini; 12 Stimmen fielen auf den Kellner Jacobus, der mit Zustimmung der anderen Konventualen als Abt bestätigt wird und die Spiritual- und Temporaladministration übertragen erhält.

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Charter: 1472 VI 15
Date: 1472 Juni 15
AbstractAbt Jacob und der Konvent von Liligenueld nehmen Florian Winkler ob seiner im Auftrag des Kaisers Friedrich bei der Abtwahl geleisteten guten Dienste in die Gebetsverbrüderung des Klosters auf und sichern ihm nach seinem Tod die Eintragung ins Totenbuch zu.

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Charter: 1472 VI 26
Date: 1472 Juni 26, ?
AbstractChristoph Owallchi beurkundet, daß ihm Abt Jacob und der Konvent von Lilienfeld den großen Wein- und Getreidezehent zu Dresing und Eberstorff auf 2 Jahre überlassen haben gegen eine jährliche Zahlung von 24 lb zu Michaeli in den Wiener Hof des Klosters. $$Siegler: Niclas Hueber, Wolfgang Vindorfer.

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Charter: 1472 VII 18
Date: 1472 Juli 18
AbstractAbt Hymbertus von Citeaux entscheidet im Generalkapitel, daß der Lilienfelder Profeß Nicolaus wieder in alle Ordensrechte aufgenommen wird; er erteilt ihm die Erlaubnis, sich um die Aufnahme in ein anderes Kloster zu bewerben.

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Charter: 1472 VIII 16
Date: 1472 August 16
AbstractMargret, Tochter des verstorbenen Meisters Michel Degenfeindt am Kirchpach zu Hainueld, bezeugt, daß ihr Abt Jacob und der Konvent von Lilienfeld ihr väterliches Erbe an dem Hammer in der Ramsaw bei der großen Wiese mit Geld abgegolten haben. $$Siegler: Hans Prachpeckh zu Pergaw und Christoph Rueber, Pfleger in Arberg.

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Charter: 1472 IX 01
Date: 1472 September 1
AbstractPapst Sixtus IV. bestätigt dem Abt und Konvent von Lilienfeld alle Rechte, Besitzungen und Freiheiten.

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Charter: 1472 IX 14
Date: 1472 September 14
AbstractAbt Hymbertus von Citeaux und die Definitoren des Generalkapitels beauftragen den Abt von Runa, die Rechtmäßigkeit der letzten Wahl in Lilienfeld zu untersuchen und entweder den Gewählten zu bestätigen oder eine Neuwahl durchzuführen.

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Charter: 1473 III 09
Date: 1473 März 9
AbstractAbt Cristannus von Runa beurkundet, daß er gemäß Auftrag des Generalkapitels (Insert n. 1188) mit dem Abt Johannes des Dreifaltigkeitsklosters in Neustadt die Rechtmäßigkeit der letzten Abtwahl in Lilienfeld festgestellt habe, und bestätigt den Abt Jacobus in seiner Würde.

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Charter: 1473 IV 03
Date: 1473 April 3
AbstractPapst Sixtus IV. eximiert auf Bitten des Kaisers Friedrich das Kloster Lilienfeld von der Paternität des Klosters Heiligenkreuz und unterstellt es dem Abt von Reuna.

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Charter: 1473 IX 16
Date: 1473 September 16
AbstractPapst Sixtus IV. eximiert das Kloster Lilienfeld von der Paternität des Klosters Heiligenkreuz und unterstellt es dem Kloster Runa.

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Charter: 1473 IX 16
Date: 1473 September 16
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt den Erzbischof von Salzburg und die Bischöfe von Passau und Seckau, darüber zu wachen, daß die Eximierung des Klosters Lilienfdd von der Paternität des Klosters Heiligenkreuz und die Unterstellung unter Kloster Rein beachtet werde.

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Charter: 1474 II 17
Date: 1474 Februar 17
AbstractAbt Cristannus von Runa fertigt mit Abt Georgius von Sewsenstain und Abt Johannes vom Dreifaltigkeitskloster Neustadt eine Urkunde über die Abtwahl in Lilienfeld nach dem Tode des Abtes Jacobus aus; die Wähler waren: Prior Pangracius, Subprior Thomas, Kellner Paulus, Thomas Straubinger, Konventuale Georius, Wolffgangus, Beichtvater in Ybs, Wilpoldus, Pfarrer in Düring, Stephanus, Pfarrer in Wilhalmspurg, Gregorius magister vini, Nicolaus bursarius, Konventuale Laurentius, Hofmeister Wolfgangus in Annaberg, Prediger Wentzeslaus in Annaberg; 10 Stimmen fielen auf den Kellner Paulus, der als Abt bestätigt wird und die Spiritual- und Temporaladministration übertragen erhält. $$Siegler: die drei Wahläbte, Prior Pangracius und Subprior Thomas.

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Charter: 1474 VI 22
Date: 1474 Juni 22
AbstractAbt Johann von Sand Lamprecht schließt mit Zustimmung seines Priors Gregor und des Konventes mit Abt Paul und dem Konvent von Lilienfeld einen Vergleich über die Fischerei auf dem Erlaffsee: auf Lebenszeit des Abtes Johann gehört die ganze Fischerei dem Stift St. Lambrecht, das dafür am Gilgentag, zu Michaeli und Martini 800 lebende Fische Selmling und Vorhen für Lilienfeld an den Hofmeister auf dem Tanperg liefert; nach dem Tode des Abtes Johann erlischt dieser Vertrag und die Fischerei ist für Lilienfeld wieder gänzlich frei, wie es in einem Spruchbrief des Bischofs Pernhart von Seccau und in anderen Urkunden festgelegt ist.

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Charter: 1474 VII 14
Date: 1474 Juli 14
AbstractAbt Johannes des Dreifaltigkeitsklosters in Wiener Neustadt, Propst Stephanus von St. Dorothea in Wien, Paulus de Mellico, Theologieprofessor und Dekan der Allerheiligen-Kollegiatkirche in Wien, und Frater Johannes, Profeß von Runa, beurkunden die Beilegung aller Kontroversen zwischen Abt Georgius und Konvent von Heiligenkreuz und Abt Paulus und Konvent von Lilienfeld.

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Charter: 1474 XI 19
Date: 1474 November 19
AbstractHans Czieringer, Bürger zu Sand Poellten, und seine Frau Margreth verkaufen Ott von Hahentann eine Wiese beim Winthagpach in der Pfarre Wilhalmspurg, die Margreth von Jörg Mairhofer geerbt hat und die als Burgrechtlehen des Klosters Lilienveld in das Gericht zu Wilhalmspurg gehört. $$Siegler: Grundherr Abt Paul.

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Charter: 1475 III 25
Date: 1475 März 25
AbstractDie Kardinale Marcus tit. s. Marci, Johannes Baptista tit. s. Balbine und Johannes tit. s. Angeli privilegieren den Altar des hl. Pangratius mit Ablässen an bestimmten Tagen.

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Charter: 1475 IX 29
Date: 1475 September 29
AbstractDie Kardinaldiakone Oliverus tit. s. Eusebii, Stephanus tit. s. Adriani, Johannes tit. s. Praxedis, Antonius Jacobus tit. s. Viti, Johannes Baptista tit. s. Cecilie und Johannes tit. s. Angeli privilegieren die Maria-Magdalena-Kapelle in Lilgenfeld als Kapelle der Dreifaltigkeitsbruderschaft, vertreten durch Conradus Vexeysen und seine Frau Magdalena und Laurentius Felseysen und seine Frau Magdalena, mit Ablässen für die Feste Pancratius, Dreifaltigkeit, Fronleichnam, Maria Magdalena und Kirchweih.

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Charter: 1475 XII 07
Date: 1475 Dezember 7
AbstractVlreich Layner, Sohn des verstorbenen Vlreich Layner zu Leuczdorff, verkauft sein elterliches Erbe an dem behausten Gut zu Leuczdorff in Hurber Pfarre an seinen Schwager Hans den Luger zu Leuczdorff und dessen Frau Katrein, seiner Schwester. $$Siegler: Grundherr Abt Paul von Liligenveld.

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Charter: 1475 XII 15
Date: 1475 Dezember 15
AbstractKaiser Friedrich beauftragt Richter und Rat von Korn Newnburg, die Mautfreiheit des Klosters Lilienfeld für Weinfuhren zu respektieren.

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Charter: 1475 XII 23
Date: 1475 Dezember 23
AbstractDie Kardinalbischöfe Philippus Portuensis und Angelus Penestrinensis, die Kardinalpriester Bartholomaeus tit. s. Clementis, Jacobus tit. s. Chrisogoni, Oliverius tit. s. Eusebii, Marcus tit. s. Marci, Julianus tit. s. Petri ad vincula, Baptista tit. s. Anastasie, Stephanus tit. s. Adriani, Ausias tit. s. Vitalis, Antonius tit. s. Viti und Johannes tit. s. Balbine und die Kardinaldiakone Franciscus tit. s. Marie Nove, Theodorus tit. s. Theodori und Johannes tit. s. Angeli privilegieren die Maria-Magdalena-Kapelle im Kloster Lilienfeld zur Hilfe für ihre Restaurierung und Ausstattung mit Ablässen an bestimmten Festtagen.

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Charter: 1477 VI 14
Date: 1477 Juni 14
AbstractRueprecht, Paul, Steffan und Kristina, Kinder des verstorbenen Kuncz Mayr zu Stranasdorff, Barbara, Tochter des verstorbenen Steffan. auf dem Haperg, und Taman zu Altenhofen für die unvogtbaren Kinder Gorg, Wolfgang und Dorothee seines verstorbenen Bruders Steffan auf dem Haperg verkaufen das halbe Erbgut im Edlech in der Pfarre Menkch, Erbe ihrer verstorbenen Mutter bzw. Großmutter Elspet, der Frau des Michel im Edlech, an ihren Stiefvater Michel im Edlech und seine Frau Barbara; das Gut ist Lehen von Liligenveld. $$Siegler: Abt Paul als Grundherr.

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Charter: 1477 VII 06
Date: 1477 Juli 6
AbstractBreid, einst Besitzerin der Mühle zwischen den Wassern, verkauft mit Zustimmung des Taman Weinhengst, Hintersasse des Ritters Steffan Kling, Steffan Zymmerman auf dem Anger zu Dürnitz. Andre Schein am Nydern Rewt, Hans Schiltpekch zu Durnitz und der anderen Erben die baufällige und nach Lilienfeld dienstbare Mühle zwischen den Wassern an Abt Paul. $$Zeugen: Richter Gorg Wishofer, Michel Bober auf dem Anger, Taman Taschner, Taman Weinhengst. Siegler: Steffan Kling zu Ramstain, Hans Sulczpacher, Lilienfelder Landgerichtsverweser.

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Charter: 1478 IV 28
Date: 1478 April 28
AbstractHans zu Hohemberg beurkundet Abt Paul zu Liligenveld die Stiftung von zwei Wochenmessen in der Oswaldskapelle niderhalb Wilhalbmspurg und zwei Wochenmessen in der St. Stephan-Pfarrkirche zu Wilhalbmspurg für seinen Kaplan, jedoch ohne Beeinträchtigung der pfarrlichen Rechte; die Stiftung beruht auf jener der verstorbenen Elsbeth Khyelerin, Witwe des verstorbenen Wilhelmsburger Bürgers Hans Khyeler, die die Stiftungsgüter für eine Messe in der Oswaldkapelle gewidmet hat. Die Güter waren aber Lehen des Hochstiftes Passau, das aber die Stiftung nicht belehnen wollte; deshalb hat der Hohenberger die Lehen empfangen und für die Stiftung eigenes freies Gut gewidmet: Zehent auf Gütern in Pirhinger Pfarre: zu Awarn Hainrich Griesser, zu Atzling Mertt Khatz und Stephl am Art, zu Widm Erhart Khurnperger 1 Lehen und auf den Halblehen von Hans Wintter und Fridrich Perchhofer, zu Schauhing auf 1 Erb der Graefin und auf etlichen Joch, zu Snaeppling 1 Lehen Joerig Khogler, Stadersdorf auf etlichen Burgrechten aus dem, Winckllehen, zu Wintpayssing auf 1 Lehen des Janns; den Zehent am Mittern Kirchhoff, am Haytzenrewt, am Hof zu Wirdegk, auf der Khandlwis und 1 Holz in Pfarre Wilhelmsburg; und dazu den Robot zum Futtermachen. Die Vollstrecker des Khyeler-Testamentes, die Wilhelmsburger Bürger Veyt Furtter und Michel Rietenslager, haben die Stiftungsgüter dem Hohenberger übertragen, und dieser übergibt sie nun der Stiftung. Dazu kommen 4 lb 37 ½ d Gülten auf Überländen in Sannd Margarethen, Pudmesdorf und Vollderndorf, 1 Getreidezehent in Phlinspach auf behausten Gütern und Burgrechte in Khardlsteter Pfarre, die von dem Votendorffer gekauft wurden; ferner 4 Tagwerk Wiesen zwischen Traysmmawr und Nusdorf mit 4 d Burgrechtdienst in das Amt Traismauer des Hochstiftes Salzburg, der von der Wilhelmsburger Frauenzeche bezahlt wird, und 1 Weingarten am Wilhalbmsburger Berg zwischen dem Weingarten des Erhart Peckh und der halt die in den muenichhof gehört und die Niclas zu den Glinssen zur Stiftung vermacht hat. Dies alles übergibt nun der Hohenberger an Abt Paul von Lilienfeld und an Pfarrer Stephan Semlziph von Wilhelmsburg für die ewige Messe in der Oswaldskapelle bei Wilhelmsburg; dieses Benefizium wird dem Hans Oeffrl, Priester der Passauer Diözese, verliehen. Die Messen sollen am Montag und Freitag gelesen werden, bei Festen oder bei Unwetter können die Messen verschoben oder in der Pfarrkirche gehalten werden; 2 Wochenmessen sind immer in der Pfarrkirche; alle Opfergaben gehören dem Pfarrer, der Kaplan hat auch Assistenz-Pflicht in der Pfarrkirche; der Nachlaß von Kaplänen, die keine testamentarische Verfügung treffen, gehört der Stiftung und nicht dem Hohenberger als Stifter; der Hohenberger bleibt aber Vogt und Lehensherr der Stiftung. Von der Stifterin stammt noch eine Wiese zum Paurer, von der der Hohenberger 4 d Dienst am Pöltentag erhält; diese Wiese übergibt der Hohenberger der Wilhelmsburger Frauenzeche, damit der Kaplan dafür jährlich zu Pfingsten 1 lb Wachs erhalte; der Mesner soll 4 Metzen Korn bekommen, damit er in St. Oswald zur Messe läutet und den Altar richtet. $$Siegler der 1. Ausfertigung: der A., Stephan der Khling und Rudiger Abmperg. Siegler der 2. Ausfertigung: der A., Abt Paul, der die Stiftung bestätigt, Stephan Khling und Rudiger abm Perg.

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Charter: 1478 V 18
Date: 1478 Mai 18
AbstractBischof Alexander von Forli, Legat in Deutschland, privilegiert die Klosterkirche Lilienfeld mit Ablässen für genannte Festtage.

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Charter: 1478 VI 02
Date: 1478 Juni 2
AbstractNuntius Alexander, Bischof von Forli, gestattet den Lilienfelder Professen, sich mit Zustimmung des Abtes die Beichtväter frei zu wählen, die er außerdem bevollmächtigt, einmal im Leben und in articulo mortis von den Reservatfällen zu absolvieren.

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Charter: 1479 III 25
Date: 1479 März 25
AbstractSimon Schölderl, Bürger zu Markchtdürnitz, und seine Frau Katerina verkaufen Meister Larenczen Felseissen und seiner Frau Magdalena im Märkchtlein unterhalb Liligenueld einen Acker zu Traissem unter der Öd neben dem Acker des verstorbenen Hans des Foitt; Burgrechtdienst je 5 d zu Michaeli an den Pfarrer von Sand Giligen und zur Johanneskapelle an der Traissem. $$Siegler: Achhacz Wasser, Verweser zu Kreuspach, Hans der Sulczpacher, Landrichter zu Lilienfeld.

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Charter: 1479 XI 08
Date: 1479 November 8
AbstractOtt der Feychter zu Fridaw verkauft Meister Conrad Hůfsmid außerhalb der Porten des Klosters zu Liligenueld, Zechmeister, und den Zechbrüdern der Dreifáltigkeits- und Pangrazen-Zeche an der Maria-Magdalena-Kapelle eine Wiese und ein Holz zu Pomern in Wilhalbenspurger Pfarre, gelegen zwischen den Wiesen des Khranibittach und Panngratzn Wolfhutter.$$ Siegler: der A. und Jorig der Steger.

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