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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1599 X 30
Date: 1599 Oktober 30
AbstractAbt Laurentius von Lilienfeld, Verordneter der Landschaft unter der Enns, stellt Melchior Khölner, gebürtig aus Mölck, der 2 Jahre lang Kämmerer des Abtes war, einen Abschiedsbrief aus.

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Charter: 1600 V 20
Date: 1600 Mai 20
AbstractNuntius Philippus Spinellus ex ducibus Seminariae, archiepiscopus Colossensis, bevollmächtigt Abt Laurentius Reissius von Lilienfeld, seine Patres auch von anderen Bischöfen weihen lassen zu können, da das Bistum Wien lange vakant, und das Kloster über 1500 Untertanen, viele Pfarren, aber nur 4 Priester besitzt.

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Charter: 1601 III 15
Date: 1601 März 15
AbstractKaiser Rudolf II. beurkundet Abt Laurentius von Lilienfeld, daß dieser in vergangenen Jahren mit Bernhardt Thurso Freiherrn zu Weiniz vor dem nö. Regiment einen Rechtsstreit hatte, da sich Thurso die Vogtei über den Lilienfelder Untertanen Leopoldt Hagen zu Sittendorf am Pischenlehen angemaßt hatte; der Abt hatte Thurso schon am 16. Februar und im Juni 1590 ersucht, von seinen Forderungen abzustehen, und auch Rudolf II. hat dies Thurso mit Urkunde von 1591 Oktober 2 aufgetragen; Abt Laurentius erwirkte 1597 Dezember 13 einen neuen Entscheid gegen die Erben der verstorbenen Bernhart Thurso, Julius Graf zu Hardegg und Hans Graf zu Hardegg; der Kaiser bestätigt nun den Entscheid zugunsten des Klosters.

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Charter: 1603 V 10
Date: 1603 Mai 10
AbstractAbt Georgius von Rein urkundet über die Abtpostulation in Lilienfeld nach dem Tode des Abtes Laurentius; bei der Wahl 1602 April 20, die unter der Leitung des von Georgius delegierten Abtes Matthias vom Neukloster stattfand, wurde der Administrator von Wildring und Profeß von Heiligenkreuz Petrus postuliert, der nun von Georgius in seinem Amt bestätigt wird.

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Charter: 1603 VI 27
Date: 1603 Juni 27
AbstractKaiser Rudolf II. belehnt Ruedolff Inprugger mit 1 Hof zu Obern Hörmans mit 60 d, 1 Lehen mit 3 ß 11 d, 1 Lehen mit 3 ß 10 d und 1 Hofstatt mit 42 d Diensten.

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Charter: 1603 VI 27
Date: 1603 Juni 27
AbstractKaiser Rudolf II. belehnt Ruedolff Inprugger mit 8 behausten Gütern im Dorf Tinglas mit einem jährlichen Dienst von 1 lb 6 ß 10 d und 9 Hühnern.

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Charter: 1603 VII 20
Date: 1603 Juli 20
AbstractSimon Bratthwlich, episcopus Sirmiensis und Generalprior der Paulinereremiten, beurkundet, daß der zum Abt von Lilienfeld erwählte Petrus Rauch 1603 Juli 20 in der Neuklosterkirche unter Assistenz der Äbte Matthias Gilger vom Neukloster und Gasparus von Neuberg zum Abt geweiht wurde.

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Charter: 1603 VII 26
Date: 1603 Juli 26
AbstractKaiser Rudolf II. erhebt Abt Petrus von Lilienfeld und seine Brüder Hans und Melchior Rauch in Anerkennung ihrer Verdienste in den Adelsstand und verleiht ihnen ein Wappen.

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Charter: 1604 I 22
Date: 1604 Jänner 22
AbstractKaiser Rudolf II. transsumiert die Urkunde Kaiser Friedrichs II. (n. 16).

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Charter: 1605 I 25
Date: 1605 Jänner 25
AbstractFrater Burchardus Frieseneker, Prior und Pfarrer zu Maria Magdalena, und die Zechpröpste Leopold Faschang und Vincenz Hackhl urkunden über die Stiftung des verstorbenen Veith Müller, ehemals Grundschreiber von Lilienfeld und zuletzt Marktschreiber in Hainfeld; Müller hat zu Ehren der hl. Maria und Maria Magdalena zur Pfarrkirche 24 fl hinterlassen, die so angelegt werden sollen, daß 1 fl jährlich 12 d Zinsen erbringt; dafür soll am 29. August oder am Folgetag jährlich ein Requiem gehalten werden; von den Zinsen erhalten die Kirche 12, der Pfarrer 10 und der Mesner 2 Groschen.

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Charter: 1606 XI 18
Date: 1606 November 18
AbstractAbt Peter, Prior Burckardus und der Konvent von Lilienfeld beurkunden, daß der Senior Frater Simon Rupertus, seit 30 Jahren Profeß des Klosters, vor etlichen Jahren von Abt Laurentius die Pfarre Wilhelmbspurg, dann die Pfarre Meisling erhalten hat, auf der er nun seit 11 Jahren ist; da er sein Leben dort beschließen möchte, übertragen ihm die A. die Pfarre auf Lebenszeit, verpflichten ihn aber zum Tragen des Habits und der Tonsur.

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Charter: 1607 VIII 07
Date: 1607 August 7
AbstractBürgermeister Augustin Haffner und der Rat der Stadt Wien urkunden über die Klage des Johann Baptista Weber zu Pisenberg und Khrumpach gegen Hans Mayr, Bürger und Branntweiner, und seine Frau Maria um eine Schuldforderung von 2000 fl; Weber wird ermächtigt, die beiden halben Häuser der Eheleute am alten Fleischmarckht am Eck gegenüber dem Lorenzerkloster, zwischen den Häusern des Goldtpergers und der Erben Hans Springers gelegen, öffentlich feilzubieten. $$Siegler: die Stadt Wien.

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Charter: 1607 IX 06
Date: 1607 September 6
AbstractAbt Matthias von Rein urkundet über die Abtwahl in Lilienfeld nach dem am 25. Dezember 1606 erfolgten Ableben des Abtes Petrus; aus der Wahl 1607 Februar 2 ging Simon Rupertus als neuer Abt hervor, den der A. konfirmiert.

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Charter: 1608 II 26
Date: 1608 Februar 26
AbstractAbt Joannes Martinas von Clairlieu bestätigt als Subdelegierter des Generalabtes die Wahl des Symon Robertus zum Abt des Klosters Lilienfeld, das durch den Tod des Abtes Petrus vakant war; er bevollmächtigt ihn zur freien Wahl der Beichtväter des Klosters, die ermächtigt werden, von Reservatfällen zu absolvieren.

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Charter: 1610 VIII 06
Date: 1610 August 6
AbstractKönig Matthias belehnt Rudolf Inprugger mit 1 Hof in Obern Hörmans mit 60 d, 1 Lehen mit 3 ß 11 d, 1 Lehen mit 3 ß 10 d und 1 Hofstatt mit 42 d Diensten.

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Charter: 1610 VIII 06
Date: 1610 August 6
AbstractKönig Matthias belehnt Rudolf Inprugger mit 8 behausten Gütern im Dorf Triglaß und einem jährlichen Dienst von 2 lb 6 ß 10 d und 9 Hühnern.

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Charter: 1611 I 25
Date: 1611 Jänner 25
AbstractAbt Simon Rupertus von Lilienfeld beurkundet die Stiftung seines verstorbenen Kämmerers Caspar Rieder zur Pfarrkirche Maria Magdalena; 10 fl sollen so angelegt werden, daß jeder fl jährlich 12 d Zinsen erbringt, davon erhalten die Kirche 5, der Pfarrer 4 und der Mesner 1 Groschen; dafür wird am Freitag in der 1. Adventwoche oder am Folgetag jährlich ein Requiem begangen.

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Charter: 1611 V 16
Date: 1611 Mai 16
AbstractKönig Matthias belehnt die Gemeinde des Lehens zu Gräfenberg: Leonhardt Haresleben, Thoma Leüthel, Florian Lehel, Sebastian Wachinger, Thoman Schardinger, Hans Neumayr, Leopold Weiler, Georg Schardinger, Andre Pauer, Simon Waller, Paul Neumayr, Adam Mayr, Paul Wasserman, Blasy Schardinger, Hans Harißleben, Veith Walher, Marx Eder, Sigmund Wandel von Grafenberg, Paul Walher, Mathes Haydramb, Simon Lehel, Georg Kissenpfenig, Simon Perger, Philipp Hieß, Stefan Hieß, Thoman Wasserman, Wilhelm Springer und Simon Wanndel von Zoekhersdorff gemäß der Vorurkunde Rudolfs II. von 1591 November 16 mit dem Hof zu Graffenberg und den dazugehörigen Äckern in Joch: 1 beim Kreuz, 1½ in Vhrn, 2 auf dem Prun, 2 am Matterpörzl, ½ bei dem Wisenweg, ½ auf dem Haimerlein, ½ im Stammerthal, 3 am Wartperg, 1 in einer Praitten, ½ auf der Langgestetten,1 Garten neben der Springerin Garten und 1 Baumstatt, alles in Eggenburger Landgericht.

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Charter: 1611 V 18
Date: 1611 Mai 18
AbstractAbt Simon Rupertus von Lilienfeld beurkundet die Stiftung des verstorbenen Hanß Simonsperger, Klosteruntertan zu Traysen, zur Pfarrkirche Maria Magdalena; 10 fl sollen so angelegt werden, daß jeder fl jährlich 12 d Zinsen erbringt; davon erhalten die Kirche 5, der Pfarrer 4 und der Mesner 1 Groschen; dafür wird jährlich am 2. Mai oder am Folgetag ein Requiem gehalten; Pön für Unterlassung der Persolvierung 3 lb Wachs und 4 Groschen für die Kirche.

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Charter: 1612 IV 19
Date: 1612 April 19
AbstractKönig Matthias II. bestätigt Abt Simon Rupert und dem Konvent von Lilienfeld alle Rechte und Freiheiten des Klosters.

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Charter: 1613 VIII 13
Date: 1613 August 13
AbstractPropst Johann, Dechant Johann Haunold und der Konvent von St. Pölten belehnen Abt Simon Rupertus von Lilienfeld mit den ehemals Christoph von Losenstain zu Schallaburg gehörigen Lehen in den Pfarren Wilhalmbspurg, Eschenaw und in Pirchinger Pfarre: Eschenaw auf der Hochleuten 7 ß 12 d, im Prensenbach 6 ß 4 d, Gilg am Indern Hoff 6 ß 1 d, am Undern Perg 5 ß 24 d, 1 Hof daselbst 5 ß, am Liechtensteeg 82 d und auf der Grueb in Pirchinger Pfarre 7 ß.

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Charter: 1614 XII 22
Date: 1614 Dezember 22
AbstractWeihbischof Alphonsus de Requesens aus dem Minoritenorden, episcopus Rosonensis, urkundet über Weihen und Rekonziliationen: 4. September Weihe des Mauritius-Altares in Lilienfeld in der Stiftskirche; 5. September Weihe von 9 Altären in der Stiftskirche: 1. Cesarius, 2. Johannes Baptist, 3. Apostel Andreas, 4. Apostel Thomas, 5. Johannes Evangelist, Bischof Thomas, Martinus und Agatha, 6. Paulus, Laurentius, Nicolaus, Maria Magdalena, 7. Jacobus maior, 8. Apostel Matthias, 9. Apostel Judas; Rekonziliation von Kirche und Friedhof; 12. September: Altarweihe in der Stiftskirche 1. Nicolaus, 2. Dreifaltigkeit, Unschuldige Kinder, Vitus und Barbara, 3. Stephanus, 4. Margaretha; darnach in feierlicher Prozession zur Pfarrkirche Maria Magdalena, die mit dem Friedhof rekonziliiert wird; 13. September: Rekonziliation der Katharinenkirche mit ihren Altären und mit dem Friedhof in Eschenau; darauf Rekonziliation der Johannes-Baptist-Kirche mit Friedhof in Treisen und Weihe von 3 Altären: Johannes Baptist, Martin und Abt Bernhard; am 14. September, Kreuzerhöhung, wurde in der Stiftskirche die Firmung gespendet; 15. September: Rekonziliation der Stephanskirche mit dem Friedhof in Wilhalbnspurg mit Firmung; 16. September: Konsekration von 3 Altären in Weinzierl bei Krembs: 1. Johannes der Täufer, 2. Apostel Simon, 3. Allerheiligen; 3. Oktober: Konsekration von 3 Altären in Pfaffensteten: 1. Johannes Baptist, 2. auf der Epistelseite Apostel Simon, 3. auf der Evangelienseite Allerheiligen; die Weihen nahm der A. auf Bitten des Abtes Simon Ruperti vor; der A. privilegiert alle Altäre für den Dedikationstag mit Ablässen.

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Charter: 1615 VII 07
Date: 1615 Juli 7
AbstractKaiser Mathias erhebt Abt Simon Rupertus von Lilienfeld und seine Brüder Hans, Paul und Collmann in den Adelsstand und verleiht ihnen ein Wappen.

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Charter: 1616 IV 08
Date: 1616 April 8
AbstractAbt Nicolaus Boucherat von Citeaux dispensiert Abt Simon von Lilienfeld anläßlich der Generalvisitation wegen Krankheit vom Fleischverbot des Ordens.

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Charter: 1621 II 05
Date: 1621 Februar 5
AbstractKaiser Ferdinand II. bestätigt Abt Simon Rupert und dem Konvent von Lilienfeld alle Rechte und Freiheiten des Klosters.

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Charter: 1622 I 17
Date: 1622 Jänner 17
AbstractLandmarschall Seyfridt Christoff Breiner, Herr von Stätz, stellt eine Gerichtsurkunde aus: Ferdinandt Elnbogner von Underm Schönfelt und Tornaw hat vor dem Landmarschallgericht Maximilian von Seredein und seine Frau Johanna Victoria geb. von Khrenberg, die bereits verstorben ist, um eine Schuld von 3500 fl verklagt; 1619 Mai 27 wurde die Bezahlung vergeblich gefordert, worauf es 1620 September 19 zur Exekution des Hauses in der Weihenburg, in dem die Frau von Herberstein wohnt, kam: Kommissionsmitglieder waren Gabriel Weigl, Expeditor und Taxator der Nö. Landkanzlei, und Jonas Lang, Konzipist dieser Kanzlei; die Schätzungskommission bestand aus den Geschworenen Niclaß Schütz, Steinmetz, Diebalt Wolf, Zimmermeister, und Hans Hueber; Schätzungssumme: 3700 fl, Schuldstand 1621 August 30: 4538 fl 40 kr 2 d.

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Charter: 1622 IX 05
Date: 1622 September 5
AbstractAbt Matthias von Rein urkundet über die Abtwahl in Lilienfeld nach dem 1622 Mai 5 erfolgten Ableben des Abtes Simon Rupert; Juni 29 wurde Ignatius Krafft, Abt des Neuklosters, postuliert, den der A. konfirmiert.

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Charter: 1622 X 18
Date: 1622 Oktober 18
AbstractKaiser Ferdinand II. beurkundet, daß die Franziskaner zu St. Hieronymus zum Ausbau ihres Klosters den danebenliegenden Lilienfelderhof benötigten, weshalb schon unter Abt Simon Rupert wegen eines Tausches des Hofes gegen das Krenbergische Haus in der Weyhenburckh verhandelt wurde; dieses Haus wurde durch die Hofkammer erworben, und über den Klosterrat wurde der Tausch mit Abt Ignatius perfekt gemacht; ausgenommen werden von dem Tausch Preßhaus und Stadel in der Singerstraße, die schon Abt Simon verkauft hat; der neue Lilienfelderhof erhält alle Privilegien, bes. auch über Weineinfuhr und Schank, wie sie der alte schon seit dem Privileg Ottokars von 1272 (n. 108) besessen hat.

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Charter: 1622 X 26
Date: 1622 Oktober 26
AbstractAbt Ignatius von Lilienfeld belehnt Hans Pürchmayr am Frixperg und seine Frau Agatha mit einem Burgrechtacker zu Perwarth, 32 d Martinidienst in das Amt Rueprechtshofen.

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Charter: 1625 III 31
Date: 1625 März 31
AbstractPropst Matthias von St. Pölten belehnt Abt Ignatius von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1626 IX 19
Date: 1626 September 19
AbstractKaiser Ferdinand II. verkauft Abt Ignatius von Lilienfeld für seine Dienste als Rat und Verordneter die von Helmbhardt Jörger per commissum angefallenen Lehen, die Herrschaft Kreuspach, den Sitz Pergau und das Gut Arnberg um 75000 fl rh, die der Abt abzüglich anderer Forderungen an Landmarschall und Generallandobristen in Österreich unter der Enns Hans Balthasar von Hoyos auf Stixenstain, Guettenstain und Rodtengrueb z. T. in bar, z. T. auf fixierte Termine erlegt und erlegen wird; die Lehen erhält der Abt als freies Landgut.

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