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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1639 II 21
Date: 1639 Februar 21
AbstractPapst Urban VIII. privilegiert die 7 Altäre der Stiftskirche Lilienfeld für einen vom Ordinarius zu bestimmenden Festtag.

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Charter: 1640 I 12
Date: 1640 Jänner 12
AbstractKaiser Ferdinand III. urkundet für das Kloster Lilienfeld: schon Kaiser Ferdinand II. hat eine Kommission bestellt, um die Klagen des verstorbenen Abtes Ignatius wegen Beeinträchtigung des Wildbannes in den Auen um Witzlingstorff zu untersuchen; schon vor 400 Jahren wurden dem Kloster 35 Lehen, Hofstätten und Auen zu Wizlingsdorff mit aller Zugehörung gewidmet, und nun machte die Herrschaft Eckardtsaw die Au Kempffenwerder dem Kloster strittig; auch die Herrschaft Petronell beanspruchte die Auen Thiergartl und Mühlaw; doch gehören die Auen auch nicht zur Herrschaft Sachsengang, wie schon ein Referrat Kaiser Ferdinands II. 1636 Mai 22, Mölck, auf der Reise nach Regensburg, feststellte, das den Wildbann dem Kloster sicherte; alle Auen gehören dem Kloster und der Kaiser weist seinen Forstmeister an, die bestellten Förster und Jäger abzuberufen.

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Charter: 1640 III 08
Date: 1640 März 8
AbstractAbt Cornelius von Lilienfeld bestätigt die Stiftung der verstorbenen Sabine Floßmanin, geb. Kleinpruckerin, zur St. Martinskirche in Turnitz: von der Erbin, der Tochter Elisabeth, verheiratet mit Hieronimus Luxperger, Bürger zu Herzogburg, wurden dem Zechpropst 100 fl erlegt, von deren Zinsen jährlich erhalten: die Kirche 2 fl 6 ß, Pfarrer 1 fl 4 ß, Spital 4 ß, Schulmeister 2 ß; dafür wird innerhalb der Oktav von Maria Geburt ein Seelenamt mit Placebo oder Totenvesper gehalten.

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Charter: 1640 XI 26
Date: 1640 November 26
AbstractHanns Jacob Träer, Bürger und Wirt zu Wien beim weißen Löwen vor dem Schottentor, verkauft Abt Cornelius und dem Konvent von Lilienfeld um 200 fl einen Grund und einen Weingarten zu Pfaffstetten, genannt die Spitzendorfferin, 42 lb‚ Michaelidienst an Heiligenkreuz 22 und 7½ d; der Weingarten liegt zwischen einem freien Feld gegen Baden und dem Weingarten Hans Friesners.

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Charter: 1642 IV 17
Date: 1642 April 17
AbstractNuntius Gaspar Mattheius, archiepiscopus Athenarum, bevollmächtigt Abt Cornelius von Lilienfeld zur Absolution ab haeresi für die ganze Zeit seiner Nuntiatur.

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Charter: 1642 X 08
Date: 1642 Oktober 8
AbstractFerdinand III. überträgt Ehrnreich Herrn von Traun auf Meißaw und Praunsperg gegen eine Zahlung von 544 fl ehemaligen Lehen des Melchior Georg von Imbruckh zu freiem Eigen: das Dorf Gruebern mit Obrigkeit und Gericht, 4 Güter in Rickherstorf, 2 in Purggstall und 1 Gut zu Wilhelmbstorf mit Diensten von 14 lb 1 ß 24 d 1 Heller, 39 ½ Hühner und 13 ß 20 Eier.

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Charter: 1642 X 28
Date: 1642 Oktober 28
AbstractAbt Claudius Bresaut von Morimond beauftragt die Äbte von Heiligenkreuz und Lilienfeld Michael Schnabel und Cornelius Strauch, im Paternitätsstreit bis zum nächsten Generalkapitel nichts zu unternehmen, und erklärt das Kloster Lilienfeld vorläufig exemt.

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Charter: 1643 XI 18
Date: 1643 November 18
AbstractErzherzog Leopold Wilhelm ernennt Abt Cornelius von Lilienfeld ob seiner Verdienste als kaiserlicher Rat und ständischer Verordneter zu seinem Rat.

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Charter: 1644 VII 18
Date: 1644 Juli 18
AbstractDieselben verkaufen Abt Cornelius und dem Konvent von Lilienfeld wie Vorurkunde um 6332 fl 7 ß 20 d das Gut Peygartten: Schloß Peygartten mit Zugehörung, 8 Häuser, davon 4 öde; Goschenreuth mit 15 Untertanen, davon 5 öde; Klein Hörmanß als landesfürstliches Lehen, 4 Untertanen, davon 2 öde; Nider Eberhardts mit 2 Untertanen und 1 Öde, im Dorf Aigen 1 Haus, das Maria Susanna Nießerin als Öde besitzt; zu Äzlästorff 1 ödes Bauernhaus, das Fräulein Regina Christina Jörgerin nach Summerein genießt, und Überländen.

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Charter: 1644 VII 18
Date: 1644 Juli 18
AbstractAbt David Gregorius von Göttweig, Peter Ernst von Mollarth, Hans Wilhelm von Scherffenberg, Maximilian von Serndein und Christoph Adam Geyer von Osterburg, Verordnete der Nö. Landschaft, verkaufen Abt Cornelius und dem Konvent von Lilienfeld um 21 361 fl 20 d jene Güter, die ehemals Hans Hörman Bayer besaß, zuletzt aber Rudolf von Imprugg hatte, dessen Steuerrückstände aber bereits den Gesamtwert übersteigen, weshalb es zu diesem Exekutionsverkauf kam: das Schloß Undern Dürnbach mit aller Zugehörung, 39 Häuser im Amt Undern Dürnbach, darunter 19 öde, mit der Dorfobrigkeit; das Amt Grüebern mit 26 behausten Gütern, Dorfobrigkeit und Reisgejaid; 1 Freihaus in der Stadt Maißa, in schlechtem Zustand, mit Weingärten und Diensten; 1 öder Hof zu Wagramb mit 23 Viertel Weingärten und 15 Joch Äckern; 1 Getreidezehent zu Obern Dürnbach; Gnaindorff, vor dem Kriegsruin 37 Untertanen, jetzt 13; das Amt Hohenwarth mit 33 Untertanen, davon 9 öde, und 10 Vogtholden als Passauer Lehen, dazu Maut und Weingärten, 6 Fischkalter und ein Weinzehent, der 80 Eimer trägt; das Amt Hollnstain mit 9 behausten Untertanen.

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Charter: 1646 XI 08
Date: 1646 November 8
AbstractAbt Claudius Vaussin von Citeaux bevollmächtigt Abt Cornelius Strauch von Lilienfeld zur Weihe von Äbten und Äbtissinnen gemäß Breve Klemens' VIII. von 1595 Juli 24.

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Charter: 1647 VI 18
Date: 1647 Juni 18
AbstractKaiser Ferdinand III. ernennt Balthasar Khauffmann zu seinem Hofhandelsmann.

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Charter: 1648 IV 22
Date: 1648 April 22
AbstractAbt Michael von Heiligenkreuz stellt dem Kloster Lilienfeld unter Abt Cornelius einen Visitationsbrief aus; Personalstand mit Konversen und Novizen 42; Bestimmungen u. a.: 8tägige Exerzizien vor Einkleidung und Profeß; jährliche Exerzitien für die auf Pfarren weilenden Patres; Klostersperre nach dem Completorium; Besuchsverbot in den Zellen; Abt soll so oft als möglich im Kloster sein.

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Charter: 1649 VI 20
Date: 1649 Juni 20
AbstractPapst Innozenz X. privilegiert den Kreuzaltar in der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1649 VI 21
Date: 1649 Juni 21
AbstractPapst Innozenz X. privilegiert die 7 Altäre der Klosterkirche Lilienfeld für einen vom Ordinarius zu bestimmenden Tag.

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Charter: 1650 V 14
Date: 1650 Mai 14
AbstractDer nö. Landschaftsregistrator Michael Glazass vidimiert folgende Quittungen: 1649 Juni 25, Wien, Landschaftseinnehmer Carl Perger quittiert 23 062 fl 7 ß 20 d für 2 Impruggische Güter Diernbach, nach dem Tode Joachim Impruggers auf Georg Ehrnreich Bayer geschrieben und Peygarten; Exekution und Kaufbrief für Abt Cornelius von Lilienfeld um 27694 fl 7 ß 20 d; Landschaftseinnehmer Joannes Chrisostomus Wenig von Greiffenfels auf Viehofen quittiert den Inprugger Erben 1632 fl am 30. Juni 1642 und 12 fl am 8. Juli 1642; Landschaftseinnehmer Matthias Wägele auf Khielmansegg, Pfandinhaber der Herrschaft Clamb, quittiert dem Abt von Lilienfeld 1800 fl, 1648 April 30.

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Charter: 1650 VII 25
Date: 1650 Juli 25
AbstractAbt Balthasar von Rein bestätigt nach dem Tod des Abtes Cornelius von Lilienfeld die 1650 Juli 21 erfolgte Wahl des neuen Abtes P. Matthaeus Kolweis, Dr. phil. et theol. der Wiener Universität.

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Charter: 1652 I 18
Date: 1652 Jänner 18
AbstractPapst Innozenz X. privilegiert die Pfarrkirche Villemsburg für einen vom Ordinarius zu bestimmenden Tag.

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Charter: 1652 II 03
Date: 1652 Februar 3
AbstractPapst Innozenz X. gewährt den Mitgliedern der Maria-Himmelfahrt-Bruderschaft an der Kirche Willemsburg nullius diocesis provincie Salisburgensis bestimmte Ablässe.

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Charter: 1652 IV 04
Date: 1652 April 4
AbstractKaiser Ferdinand III. erhebt den Lilienfelder Hofrichter Paul Reiffenstuehl, der schon 1645 unter Kriegskommissar Abt Cornelius für die Proviantierung der Truppen bei der Wiedereroberung von Krems sorgte, in den Adelsstand und gewährt ihm eine Wappenbesserung.

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Charter: 1654 I 15
Date: 1654 Jänner 15
AbstractDer Jesuitengeneral Goswinus Nickel nimmt Abt Matthaeus Kolweiss in die Gebetsverbrüderung seines Ordens auf.

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Charter: 1654 IV 16
Date: 1654 April 16
AbstractKaiser Ferdinand III. erhebt Balthasar Kauffman in den erbliehen Adelsstand und verleiht ihm ein Wappen.

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Charter: 1654 VIII 04
Date: 1654 August 4
AbstractAbt Balthasar von Rein stellt dem Kloster Lilienfeld einen Visitationsbrief aus: Personalstand 46 Professen, 3 Novizen und 2 Gäste aus anderen Klöstern; Bestimmungen: vom Chorgebet, bes. Matutin, darf ohne triftigen Grund nicht ferngeblieben werden; pünktliches Erscheinen beim gemeinsamen Tisch wird eingeschärft; ohne Erlaubnis der Oberen darf das Kloster nicht verlassen werden; die Pfarrvikare entlegener Pfarren müssen 4mal jährlich, die anderen monatlich im Kloster geistliche Übungen machen.

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Charter: 1655 VII 25
Date: 1655 Juli 25
AbstractPapst Alexander VII. bestätigt die neuerrichtete Bruderschaft zum hl. Joseph in Lilienfeld und erteilt den Mitgliedern Ablässe.

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Charter: 1655 VII 27
Date: 1655 Juli 27
AbstractPapst Alexander VII. privilegiert den Bruderschaftsaltar in Lilienfeld.

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Charter: 1657 IV 05
Date: 1657 April 5
AbstractFranciscus Barberinus episcopus Portuensis von der Generalkongregation der hl. Inquisition erteilt dem Lilienfelder Professen Franciscus Ticinus die Indexerlaubnis.

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Charter: 1658 V 12
Date: 1658 Mai 12
AbstractAbt Claudius Vaussin von Citeaux bevollmächtigt Abt Matthaeus von Lilienfeld, Generalvikar des Ordens für Österreich, zur Weihe von Äbten und Äbtissinnen.

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Charter: 1659 IX 24
Date: 1659 September 24
AbstractPropst Johann und der Konvent von St. Pölten belehnen Abt Matthaeus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1661 II 07
Date: 1661 Februar 7
AbstractDer päpstliche Richter Carolus Cerrus urkundet im Paternitätsstreit zwischen Kloster Heiligenkreuz und Rein um das Kloster Lilienfeld zugunsten Abt Balthasar von Rein.

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Charter: 1661 VII 24
Date: 1661 Juli 24
AbstractPropst Gabriel und der Konvent von St. Pölten belehnen Abt Matthaeus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1662 V 02
Date: 1662 Mai 2
AbstractAbt Mattheus, Prior Wilhelm und der Konvent von Lilienfeld stellen Dr. jur. Johann Horst, Pfalzneuburger Rat und Agent am kaiserlichen Hof, einen Schuldbrief über 4000 fl zu 5% mit Sicherstellung auf der Herrschaft Kreußbach aus; sie benötigen das Geld zur Rückzahlung der Schulden an Hof- und Regimentsrat Dr. Johann Carl Würzburger, der dem Kloster 1659 zur Erkaufung der Taz Geld geliehen hat.

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