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FondLilienfeld, Zisterzienser (1111-1892)
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Charter: 1662 V 02
Date: 1662 Mai 2
AbstractAbt Mattheus, Prior Wilhelm und der Konvent von Lilienfeld stellen Dr. jur. Johann Horst, Pfalzneuburger Rat und Agent am kaiserlichen Hof, einen Schuldbrief über 4000 fl zu 5% mit Sicherstellung auf der Herrschaft Kreußbach aus; sie benötigen das Geld zur Rückzahlung der Schulden an Hof- und Regimentsrat Dr. Johann Carl Würzburger, der dem Kloster 1659 zur Erkaufung der Taz Geld geliehen hat.

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Charter: 1663 X 26
Date: 1663 Oktober 26
AbstractKaiser Leopold I. bewilligt Abt Matthaeus von Lilienfeld eine Darlehensaufnahme zur Zahlung der Prälatenstandsbeihilfe zum Türkenkrieg, die für Lilienfeld 6655 fl beträgt.

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Charter: 1663 XI 07
Date: 1663 November 7
AbstractKaiser Leopold I. bewilligt Abt Matthaeus von Lilienfeld die Aufnahme eines Darlehens von 11 000 fl, die das Kloster zur Abzahlung von Schulden benötigt: 8000 fl für die Tazerkaufung und 3000 fl vor 2 Jahren für die Wiener Stadtbefestigung schon nur durch Darlehen aufgebracht; das neue Darlehen wurde für die Prälatenstandsbeihilfe zum Türkenkrieg nötig.

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Charter: 1664 V 31
Date: 1664 Mai 31
AbstractPapst Alexander VII. verleiht allen Teilnehmern am 40stündigen Gebet in Lilienfeld für Sonntag Quinquagesima und die Folgetage einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1665 I 24
Date: 1665 Jänner 24
AbstractPapst Alexander VII. privilegiert die 7 Altäre der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1665 II 04
Date: 1665 Februar 4
AbstractPapst Alexander VII. privilegiert den Kreuzaltar in der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1668 VIII 23
Date: 1668 August 23
AbstractPapst Klemens IX. verleiht allen Besuchern der Pfarrkirche Tritnz für das Martinsfest einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1671 VI 08
Date: 1671 Juni 8
AbstractPropst Patritius von St. Pölten belehnt Abt Matthaeus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1671 VII 01
Date: 1671 Juli 1
AbstractAbt Matthaeus von Lilienfeld, Rektor der Universität Wien, beurkundet, daß Adamus Kisl aus Budweis in Böhmen, der freien Künste und Philosophie Magister und theologus emeritus, Pfarrer von Tribeswinckel, vom 2. November 1648 bis 2. November 1651 an der Universität die Philosophie absolviert hat; als Zeugen fungieren seine ehemaligen Mithörer: Georgius Hanman Brutenus Melsarensis, 43 Jahre alt, Magister der freien Künste und der Philosophie, Baccalaureus der Theologie, Pfarrer in Baaden; Rudolphus Grinewaldt aus Wien, 41 Jahre alt, und Joannes Hölscher aus Paderborn in Westfalen, 48 Jahre alt, Magister der freien Künste und Philosophie, Dechant und Pfarrer in Traiskirchen.

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Charter: 1673 IV 12
Date: 1673 April 12
AbstractPapst Klemens X. privilegiert den Hochaltar in der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1673 IV 12
Date: 1673 April 12
AbstractPapst Klemens X. privilegiert sieben Altäre der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1673 IV 12
Date: 1673 April 12
AbstractPapst Klemens X. verleiht allen Teilnehmern am 40stündigen Gebet in der Klosterkirche Lilienfeld einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1675 XI 15
Date: 1675 November 15
AbstractDie Klöster Göttweig und Lilienfeld schließen einen Vergleich. Göttweig hatte mit der Herrschaft Khreuspach einen Streit um die Erbvogtei über die drei Pfarrkirchen Kleinzell am Halhpach, St. Veit auf der Gölsen und Hainfeldt in der Rambsau, über Pfarr- und Vogtholden, 12 Untertanen in Hainfeldt und 14 zu Kleinzell; darüber gibt es eine kaiserliche Resolution von 1628 September 9 und einen Regierungsabschied von 1631 August 30, mit denen die Klage Göttweigs abgewiesen wurde; ferner gab es Uneinigkeit über Getreidezehent zu St. Veit und das Fischwasser, das Göttweig 1566 an Kreisbach verkauft hat und 1624 wieder zurückkaufte; damals wurde Göttweig 1 Untertan zu Rätzersdorf überlassen. Abt Joannes von Göttweig und Abt Matthaeus von Lilienfeld schließen nun einen neuen Vergleich: 1. Die Erbvogtei über Hainfeld, St. Veit und Kleinzell bleibt bei Lilienfeld. 2. Göttweig überläßt Lilienfeld das Hainfelderamt, die Hölzlgäßler genannt, mit 1 Untertan zu Rätzerstorff, sowie alle Wälder, Jagden und Fischwässer, wie es der Kaufbrief Jörgers ausweist. 3. Göttweig tritt die beiden Kirchen St. Johannes und St. Wolfgang ganz an Lilienfeld ab. 4. Göttweig tritt an Lilienfeld den Zehent in Rädlprunn gegen einen geringen Bestandzins ab, ebenso die Zehentholden bei Khreuspach, Pernreith, Halbach und Khnabenhof. 5. Lilienfeld gibt dafür Göttweig alles andere Gut, das im Kaufbrief Jörgers von 1566 angeführt wird, ausgenommen den Grunddienst der Hölzlgäßler und den Untertan in Rätzerstorff. 6. Lilienfeld verzichtet auf die drei Pfarrvogteien St. Veit, Hainfeld in der Rambsaw und Khlainzell wie auch Rohrbach, worüber alle Rechte bezüglich Einsetzung, Absetzung etc. bei Göttweig liegen; St. Veit wird vom Vogtdienst der 2 Kapaunen und Hennen befreit, auch ist der Vikar hier nicht mehr verpflichtet, bei Kirchtagen die Kreisbacher Kommissare zu verpflegen; Göttweig hat die Administration der Kirchenvermögen und des Vermögens der Frauenzeche in Hainfeld, die Bestellung der Pröpste, Kirchendiener und Schulmeister; es führt über sie auch die Abhandlungen durch, außer wenn diese Lilienfelder Untertanen sind. 7. Lilienfeld überläßt Göttweig die Grundobrigkeit über seine Grundholden. 8. Lilienfeld tritt an Göttweig 14 Untertanen im Kleinzelleramt ab, ausgenommen das Landgericht, das zu Kreisbach gehört. Der Vertrag verliert seine Rechtskraft, wenn Lilienfeld nicht im Besitz von Kreisbach bleibt; in diesem Fall bleibt Lilienfeld nur der Zehent von Rädlprun. $$Zeugen für Göttweig: Schottenabt Johann, Weihbischof von Wien, Abt Anselmus von Mariazell, für Lilienfeld: Abt Clemens von Heiligenkreuz und Abt Casparus von Zwettl.$$Eh. Unterschriften der Zeugen und für Göttweig: Abt Joannes, Prior Bonifacius und die Patres Romanus, Altmannus, Nicolaus, Josephus und Carolus; für Lilienfeld: Abt Matthaeus, Prior Chrysostomus, Subprior Candidus, Senior Benedictus und die Patres Theodoricus, Stephanus und Sekretär Marianus.

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Charter: 1676 VII 24
Date: 1676 Juli 24
AbstractJohann Jacob Huetter, Dr. phil. et iur., Herr am Rädlprunnerhoff, beurkundet, daß die Eheleute Simon Lucas und Maria, seine Untertanen im Markt Unterravelspach, einen Sohn Blasius haben, der Mühljunge ist; Zeugen: Matthias Cornteuer von Ferniz, 52 Jahre alt, Jacob Fuchar, Fischer zu Unterplankh, Aggsbacher Untertan, 48 Jahre alt; Simon Lucas heiratete 1650 Susanna Braunin in Unterplankh vor Pfarrer Holleuerth de Werda; Zeugen: für Braut Marx Frischenhauser, Melker Hofmeister in Unterravelsbach, für Bräutigam: Baptista Brunner von Haiderstorff; der Ehe entstammen 2 Kinder: Blasius und Anna, die in der Pfarrkirche Garsch getauft wurden, Pate Blasius Stainschaden von Tautendorf.

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Charter: 1684 II 27
Date: 1684 Februar 27
AbstractPropst Hieronymus von St. Pölten belehnt Abt Matthaeus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1684 IX 01
Date: 1684 September 1
AbstractPapst Innozenz XI. verleiht allen Teilnehmern am 40stündigen Gebet in der Klosterkirche Lilienfeld einen vollkommenen Ablaß.

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Charter: 1684 IX 01
Date: 1684 September 1
AbstractPapst Innozenz XI. privilegiert 7 Altäre der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1684 IX 01
Date: 1684 September 1
AbstractPapst Innozenz XI. privilegiert den Hochaltar der Klosterkirche Lilienfeld.

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Charter: 1685 XI 23
Date: 1685 November 23
AbstractKaiser Leopold I. bestätigt Abt Matthaeus und dem Konvent von Lilienfeld alle Rechte und Freiheiten des Klosters.

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Charter: 1687 IV 20
Date: 1687 April 20
AbstractStift Mölkh vergleicht sich mit Stift Lilienfeld um den Dienst von dem 1283 an Lilienfeld verkauften Zehent zu Radinprun; dieser soll in Zukunft 12 Taler oder 18 fl zum Grundbuch über Rattendorff und Stein betragen; für die Rückstände und für den Weinzehent zu Pfaffstetten zahlt Lilienfeld 400 fl.$$Eh. Unterschriften: 1. Abt Gregor von Melk, 2. Konvent Melk Prior Robertus, Senior Jacobus, 3. Abt von Lilienfeld, 4. Konvent Lilienfeld Prior Bernardus, 5. Abt Clemens von Heiligenkreuz, 6. Julius Friderich Graf Bucelleni.

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Charter: 1689 XI 13
Date: 1689 November 13
AbstractPapst Alexander VIII. privilegiert die Marienkirche ad lapidem in der Pfarre Inferioris Retzback.

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Charter: 1689 XI 18
Date: 1689 November 18
AbstractPropst Christophorus von St. Pölten belehnt Abt Matthaeus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1690 V 10
Date: 1690 Mai 10
AbstractPapst Alexander VIII. privilegiert die Pfarrkirche zum hl. Jakob in Unterretzbach.

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Charter: 1693
Date: (1693)
AbstractFrater Marianus ordinandus abbas von Heiligenkreuz legt vor Abt Matthaeus von Lilienfdd, Delegierter des Generalabtes Nicolaus, den Wahleid ab.

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Charter: 1693 VIII 25
Date: 1693 August 25
AbstractDie Verordneten der Landschaft Österreich unter der Enns beurkunden, daß die 3 oberen Stände dem Kaiser 540 000 fl Kriegsbeihilfe gewährt haben, zu deren Aufbringung die Drittelsteuer zum Verkauf ausgeschrieben wurde; sie verkaufen diese für das Kloster Lilienfeld und die Herrschaften Khreußbach, Arraberg, Dierenbach und Peygarten an Abt Matthaeus und den Konvent von Lilienfeld um 12 046 fl 8 ß 11 d.

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Charter: 1698 V 16
Date: 1698 Mai 16
AbstractKaiser Leopold I. belehnt die Gemeinde Graffenberg: Franciscus Auffmösser, Adam Fischer, Christian Auffmösser, Philipp Badter, Matthias Neumayr, Georg Rigler, Matthias Greyl, Matthias Löb, Matthias Springer, Simon Schäringer, Magdalena Scheuerin, Colman Glimpfinger, Hans Scheuer, Thoman Schäringer, Matthias Wieninger, Thoman Fleischhackher, Andreas Springer, Barbara Straumbin, Paul Much, Matthias Bach, Paul Khörer, Simon Handterberger, Caspar Riepl, Hans Hilblin, Philipp Funckh, Ferdinand Gockhizer und Hans Fleischhackher mit dem Hof zu Grauenberg und aller Zugehörung wie 1611 Mai 16 (n. 1405) gemäß der Vorurkunde von 1658 Oktober 5 für den Lehensträger Christoph Luß; auf dem Lehen lastet eine Jahrtagsstiftung in Eggenburg mit 4 ß 10 d und 60 d Dienst in das Vizedomamt.

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Charter: 1703 VI 22
Date: 1703 Juni 22
AbstractKaiser Leopold I. belehnt (wie n. 1504) mit 2 lb 6 ß 10 d und 9 Hühnern auf 8 behausten Gütern im Dorf Trichlaß.

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Charter: 1703 VI 22
Date: 1703 Juni 22
AbstractKaiser Leopold I. belehnt (wie n. 1504) mit 5 lb 60 d Diensten auf behausten Gütern und Überländen im Dorf Hochenwardt.

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Charter: 1703 VI 22
Date: 1703 Juni 22
AbstractKaiser Leopold I. belehnt Johann Carl Graf von Kueffstain als Lehensträger des Abtes Sigismundus von Lilienfeld mit Lehen zu Obemhörmans: 1 Hof mit 60 d, 1 Lehen mit 3 ß 11 d,1 Lehen mit 3 ß 10 d und 1 Hofstatt mit 42 d, gemäß der Vorurkunde von 1699 April 10 für den Lehensträger Ernst Constantin Grundeman von Falkhenberg.

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Charter: 1706 VIII 03
Date: 1706 August 3
AbstractPropst Christophorus von St. Pölten belehnt Abt Sigismundus von Lilienfeld wie 1613 August 13 (n. 1408).

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Charter: 1707 IV 08
Date: 1707 April 8
AbstractKaiser Joseph I. belehnt Abt Sigismund von Lilienfeld mit Lehen in Hohenwart (wie n. 1505).

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