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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1315 II 16
Date: 16. Februar 1315
AbstractPfarrer Albert von Melk hat Abt und Konvent von Göttweig sechs Schilling Einkünfte zu Horbruk in der Nähe des Gutes Reuna gegeben und dafür einen Hof in Grimsing mit Weingärten, Äckern und Zubehör erhalten, von dem man jährlich zu Martini 60 Pfennig Burgrecht dient. Er gibt diesen Hof für einen Jahrtag mit Vigil und Messe mit einem Pfund Pitanz für die Brüder und mit Brot von ½ Mut Weizen, ½ Fuder Wein und einem Schinken für die Armen und Bettler. Der Hof bleibt aber sein und seiner Mutter Helwigis Leibgeding.

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Charter: 1315 III 30
Date: 30. März 1315
AbstractBürgermeister Niklas der Poelle und der Rat der Stadt Wien beurkunden, daß Stefan Ottens des Fischaer Sohn dem Kloster Melk sein Haus vor dem Werdertor, väterliches Erbe nach der Teilung mit Mutter und Geschwister, neben den Brotbänken gegenüber der Badstube gegeben hat, nachdem er in Melk eingetreten war. Nach seinem Austritt forderte er das Haus zurück, worüber Abt Ulrich Klage führte. Schiedsleute: Richter Heinrich der Chrannest, Bürgermeister Niklas der Poll, Ulrich von Wien, Ortwin der Hausgenozze. Entscheid: Das Haus bleibt dem Kloster, wofür Stefan ein Mut Weizen, einen Dreiling Wein, ein Mastschwein aus dem Marchvelde und zwei Pfund zwischen Michaeli und Nikolai in Wien erhalten soll. Sollte Stefan in 2-3 Jahren wieder eintreten, erhält er eine Herrenpfründe und das Leibgeding ist nichtig. Sollte er danach wieder austreten, leibt das Haus dem Kloster ohne Leibgeding ledig.

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Charter: 1315 IV 24
Date: 24. April 1315
AbstractStefan der Eisenpeutel verkauft mit Zustimmung seiner Frau Offenmein und seines Sohnes Konrad seinen Eigenhof in Hörgerstetten, der des Mader hof heißt, in der Pfarre Ruprechtshofen um 64 Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Vom Hof dient man jährlich je ein Mut Korn und Hafer, 12 Käse, 8 Hühner, 60 Eier und eine Gans. $$Siegler: Aussteller, Otto von *Wildenstein, Friedrich von Leiden. $$Zeugen: Otto von Zelking, Wichard von Toppel und dessen Söhne Ulrich und Wichard, des Ausstellers Vetter Friedrich der Heusler, die Brüder Albero und Konrad von Streitwiesen. $$Datum: Gorgentag

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Charter: 1315 IV 24
Date: 24. April 1315
AbstractFriedrich der Raedler und seine Frau Gertraud verkaufen Abt Ulrich und dem Kloster Melk ihren Hof zu Alberndorf und alle Lehen von Kloster Melk um 130 Pfund. $$Siegler: Aussteller, Ulrich pei den Minnoeren Pruedern ze Wien, Heinrich von Ratpach. $$Datum: Georgentach

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Charter: 1315 IV 25
Date: 25. April 1315
AbstractMarquard, Sohn Dietrichs von Sasendorf, Pfarrer von Mödling citra montes verspricht aus Dankbarkeit für die vom ehemaligen Abt Konrad empfangenen Wohltaten, dem Kloster Melk jährlich am Vortag von St. Bernhard ein Pfund novorum Wiener Pfennig für einen Jahrtag zu geben. Zeugen: Bernhard von Zaglau, Marquard von Kuffern, die Brüder Ulrich und Heinrich von Viehdorf.

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Charter: 1315 V 12
Date: 12. Mai 1315
AbstractPriorin und Konvent von Imbach versetzen Abt Ulrich und dem Konvent von Melk ihre Zehente in der Pfarre Melk auf drei Jahre gegen jährliche Lieferung von je zehn Mut Weizen und Hafer und je einem Mut Korn und Gerste, wobei ein Mut 31 Metzen nach dem Maß von Krems entspricht.

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Charter: 1315 V 25
Date: 25. Mai 1315
AbstractDie Brüder Friedrich und Heinrich Vleischezze verkaufen die Badstube ze Wochawe dacz der Weissenchirchen an dem Griesse, auf die ihr verstorbener Vater dem Kloster Melk ein Pfund als Seelgerät gegeben hatte, um acht Pfund an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Zeugen: Otto von Pielach, Eberhard von Matzleinsdorf und dessen Bruder Ulrich, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1315 XII 07
Date: 7. Dezember 1315
AbstractSiegfried dictus Neydawer verkauft mit Zustimmung seiner Frau Margarete sein Klosterlehen von fünf Schilling Einkünfte zu Michaeli von einem Lehen in Lanzing um sieben Pfund 60 Pfennig an Abt Ulrich und den Konvent von Melk. Siegler: Aussteller und Chalhoch von Kirchberg. Zeugen: Friedrich Vleischezz, Ulrich von Pielach, Otto von Pielach, milites; Hartmud Vleischezze, Marquard von Kuffern, Bernhard von Melk, clientes.

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Charter: 1315 XII 20
Date: 20. Dezember 1315
AbstractMarquard, Sohn des Heinrich von Zinzendorf, Pfarrer in Ravelsbach, stellt den in gremio ecclesie Hertzogenburgensis educatus Priester Meinhard als vicarius perpetuus bei der Filialkirche Radlbrunn mit einem Jahreszins von je einem Pfund zu Georgi und Kolomanni an die Mutterkirche an. Zeugen: Ortolf cantor von Melk, Bertram vicarius von Melk, Wilhalm von Windsberg plebanus in Puchel, Petrus scolasticus in Melk, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1315 XII 21
Date: 21. Dezember 1315
AbstractBernhard von Melk bestätigt, daß sein Eidam Otto der Taler mit seiner und seiner Kinder Gerdraut, Elisabeth, Ulrich und Bernhard Zustimmung die Äcker beim Prechleinsperg in der Geroldinger Pfarre mit einem Dienst von 84 Pfennig und 12 Hühner zu Michaeli, um schs Pfund und ½ Pfund Leihkauf der Frau an Abt Ulrich und den Konvent von Melk verkauft hat. Zeugen: Friedrich der Vleischezz, Otto von Pielach, Ulrich von Pielach, Hartmud der Vleischezz und dessen Bruder Friedrich, Marquard von Kuffern, Ulrich der Lochler.

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Charter: 1316-1323
Date: 1316 - 1323
AbstractWeychart der Rabenstainer beurkundet, daß ihm Abt Ulrich von Melk die Vogtei über die Leute zu Reisach ze dem doerfflein und am Laytterek und auf anderen Eigen des Klosters , das an sein Gebiet grenzt, im Namen des Fürsten von Österreich übertragen hat, jedoch ohne Dienst von den Leuten und ohne Ausspruch auf Erbvogtei. $$Siegler: Aussteller.

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Charter: 1316
Date: 1316
AbstractPropst Gottfried, Dechant Meingod und das Kapitel von Passau übertragen bei Vakanz nach dem Tod des Bischofs Wernherd dem ruinösen Kloster Melk die Einkünfte der Pfarre Traiskirchen, deren Patronat seit alters her dem Kloster gehört, bei Reservierung der Congrua für den Vikar und bitten den Papst um apostolische Bestätigung.

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Charter: 1316 I 06
Date: 6. Jänner 1316
AbstractJakob von Pillichsdorf und dessen Sohn Hartnid verkaufen ihr Eigen von 7½ Schilling, 18 große Käse, einenhalb Gänse, 6 Hühner und 45 Eier von Gut Reisach in der Hofstetter Pfarre um 50 Pfund an Jörg den Puschinger und dessen Vetter Dietrich zu einem Seelgerät, Jahrtag mit Seelenmessen und Vigil in Melk, für den Puschinger, wobei Abt Ulrich und der Konvent die Eigenschaft über die Einkünfte verliehen haben. $$Siegler: Aussteller und Ulrich der Pilchdorfer von Watenstain, Gundakar der Retelperger, Wichard der Rabenstainer. $$Zeugen: Otto der Zelkinger, Otto von *Wildenstein, Wichard von Toppel und dessen Söhne Wichard und Ulrich, Dietrich von Weißenberg, Otto von Weißenberg. $$Datum: Perchtag

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Charter: 1316 I 06
Date: 6. Jänner 1316
AbstractJakob von Pillichsdorf und dessen Sohn Hartnid verkaufen ihr Eigen von 7½ Schilling, 18 große Käse und andere Weisat Michaelidienste von drei Teilen zweier Lehen im Reisach in der Hofstetter Pfarre um 50 Pfund Jörg den Puschinger und dessen Vetter Dietrich für das Kloster Melk. Die Gülte soll Lehen der Puschinger vom Kloster sein, dem die Eigenschaft übertragen wird. Die Aussteller setzen für Abt Ulrich und die Puschinger als Sicherheit die Mühle im Merpach und die Güter in der Grueb und unterm Eitzenstain in der Kirchberger Pfarre, die Dieter und Walter besitzen. Die Eigenschaft über das Gut Reisach soll künftige Weihnachten bestätigt werden; dann erlischt die Sicherheit, anderenfalls verfällt sie. $$Siegler: Aussteller und Ulrich der Pilchdorfer von Watenstain. $$Zeugen: Otto der Zelkinger von Scholach, Otto von *Wildenstein, Wichard von Toppel und dessen Söhne Wichard und Ulrich, Dietrich von Weißenberg, Otto von Weißenberg. $$Datum: Perchtag

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Charter: 1316 II 03
Date: 3. Februar 1316
AbstractAbt Ulrich von Melk verkauft Ortolf dem Polan von Albersdorf und seiner Frau Margret einen Hof zu Albersdorf um 20 Pfund als Burgrecht mit jährlichem Dienst zu sand Gilgen mess von je zwei Mut Korn und Hafer und vom Weingarten beim Hof mit drei Eimern Burgrecht, wobei der Hof nur einem pemann und keinem edelnmann verkauft werden darf. Zeugen: unsere diener Bernhard von Melk, Marquard von Kuffern, Ulrich der Lochler, Friedrich der Chern, Konrad Haugeins aidam.

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Charter: 1316 III 04
Date: 4. März 1316
AbstractKönig Friedrich nimmt Abt Ulrich und den Konvent von Melk, sowie deren Gut und Leute in seinen Schutz und überträgt die Vogtei wegen seiner Reichsgeschäfte an seinen Marschall Dietrich von Pillichsdorf, Hauptmann in Österreich.

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Charter: 1316 IV 24
Date: 24. April 1316
AbstractPertrus notarius mon. Me. ad generale studium profiscens vermacht mit Zustimmung seiner Mutter Perchte, seiner Schwester Agnes und seines consobrini Marquard von Kuffern 12 Pfund an Prior Koloman und den Konvent von Melk. Sollte er vor der Rückkehr von seinem Studium sterben, ist nach dem Tod seiner Mutter innerhalb von drei Monaten die Summe von Agnes und Marquard fällig, wofür für seine Mutter und ihn selbst ein Jahrtag mit Vigil und feierlichen Messen zu stiften ist. Bei Rückkehr von seinem Studium kann er das Testament noch ändern. Sollten Agnes und Marquard nicht zahlen können, erhält das Kloster sein Haus sita sub pede montis. $$Siegler: Aussteller, Marquard, Friedrich Vleischezzo und Ulrich von Viehdorf, avunculus des Ausstellers. $$Datum: Georii

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Charter: 1316 V 03
Date: 3. Mai 1316
AbstractRuger der Toppler von Weichselbach verkauft mit Zustimmung seiner Frau Gertraud und seines Sohnes Ruger sein Eigenlehen zu Kuffern in der Weitner Pfarre um 25 Pfund an Konrad den Perneker und dessen Frau Agnes zu fünf Pfennig Burgrechtsdienst zu Kolomanni. Zeugen: Marquard von Kuffern, Konrad von Kuffern, Heinrich der Weizperger, Egolf von *Eibansdorf.

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Charter: 1316 V 06
Date: 6. Mai 1316
AbstractBischof Hermann von Prisrendi verleiht der zur Kirche von Melk gehörigen Kapelle beati Georii einen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: 1316 V 09
Date: 9. Mai 1316
AbstractPfarrer Chunrat von Ybbs beurkundet, daß Wernher von Tanpruk zum Heil seiner Seele 1 Pfund Eigengeld auf 3 Lehen zu Sankt Martin zur Pfarre Ybbs geschafft hat; die Pfarre hatte von seinem Vorfahren und ihm eine Pfenniggülte von 3 Schilling auf 1 Lehen zu Lebrastorf, auf dem auch Abt Ulreich mit Koster Melk 3 Schilling hatten; diese 6 Schilling nun allein für Melk. $$Siegler: Aussteller und Heinreich, Sohn des verstorbenen Wernher von Tanprukk. $$Zeugenannt: Hainreich von Viehdorf und die Brüder Ulreich und Eberhart von Viehdorf. $$Datum: suntags nach seiner Florian tach

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Charter: 1316 V 20
Date: 20. Mai 1316
AbstractStevffan der Eisenpertel errichtet mit Zustimmung seines Sohnes Chunrad und seines Eidams Ott von Pebraren ein Seelgerät für sich und seine verstorbene Frau Offmei, die in der Kirche Medlich begraben ist; er widmet dazu für Abt Ulreich und Convent von Melk 6 Schilling Eisengülte auf dem Gut Getzenperch in Oberndorfer Pfarre und für die Zehrung beim Begräbnis ½ Pfund auf diesem Gut, zusammen 10 Schilling; Dienst vom Gut: Michaeli 3 Schilling, 12 große Käse zu den 3 Zeiten im Jahr, 40 vuerphennig, 4 Herbst- und Faschingshühner und 30 Eier zu Ostern; 2 Herbsthühner zu Michaeli bleiben dem Aussteller als Vogtrecht. $$Siegler: Aussteller, Sohn, Eidam, Ott von Wildenstain, Frideich von Leidem, Friedreich der Hausler. $$Datum: an unsers herren auferttach.

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Charter: 1316 VI 14
Date: 14. Juni 1316
AbstractOtt von Traun beurkundet, daß die Lehen seiner Frau Chunigund Abt Ulreich und dem Convent von Melk aufgegeben, und daß sie nun gemeinsam damit belehnt wurden; als Sicherstellung setzt er seinen Zehent zu Neidegg und Zankendorf und was er zu Schonnveld besitzt. $$Siegler: Aussteller. $$Zeugen: Pfarrer Wolfram von Weikendorf, Pfarrer Ott von Zwerendorf, Fridreich der Vleischezz, Hainreich von Gottesveld, Pernhart von Melk, Marchart der Chueflinger, Ulreich der Lochler, Ulreich von Reichersdorf. $$Datum: moentais var sand Veites tach

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Charter: 1316 VII 12
Date: 12. Juli 1316
AbstractPernhart von Melk verkauft mit Zustimmung seiner Frau Elsbet den Hof und 3 Hofstätten an den Laittereck in Rabenstainer Pfarre, Lehen von Melk, um 36 Pfund und 6ß Leihkauf seiner Frau an Abt Ulreich und den Convent von Melk. $$Siegler: Aussteller. $$Zeugen: Fridreich der Vleischezz, Ulreich von Pyda, Ott von Pyda, Hartmann Vleisezz, Marchart der Chuffinger. $$Datum: Margreten tach.

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Charter: 1316 VII 25
Date: 25. Juli 1316
AbstractFridreich der Sweinbarter verkauft 1 Lehen und 2 Hofstätten zu Messendorf in Chuleuber Pfarre, Lehen vom Kloster Melk, mit Michaelidienst 6ß, 12 große Käse und 8 Hühner, um 32 Pfund und 1 Dreiling Wien an Abt Ulreich und den Convent von Melk. $$Siegler: der Herr des Ausstellers, Erchenger von Wesen. $$Zeugen: Alram von Imling, Fridreich der Vleisezz, Ott von Peila, Hartmann der Vleisezz, Marchart der Chuffinger. $$Datum: Jacobs tach.

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Charter: 1316 IX 29
Date: 29. September 1316
AbstractLudwig von Zelking verkauft mit Zustimmung seiner Söhne Ludwig und Fridreich die Mühle an der Erlaff zu Prailenaych in Petzenchirher Pfarre, sein Lehen vom Kloster Melk und auch sein Eigen, das sein Sohn Marchart von ihm in Gewähr hatte, um ains min vielzich Pfund an Abt Ulreich und den Convent von Melk und Pfarrer Hainreich von Lonstorf als Verkäufer des Gutes im Namen des Aussteller seiner Zeugenannt: Otte von Zelking, sein Sohn Ulreich, Wichart von Toppel und seine Söhne Wichart und Ulrich, Otto von Wildenstain.

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Charter: 1316 X 31
Date: 31. Oktober 1316
AbstractGraf Hainreich der Ältere von Schaunberg bewilligt mit Zustimmung seiner Frau Agnes für Abt Ulreich und den Convent von Melk die Mautfreiheit für ½ Pfund weites Band Salz zu Ascha, Melk hält dafür einen Jahrtag am Montag nach Trinitatis mit Vigil und Seelenmessen.

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Charter: 1316 XI 10
Date: 10. November 1316
AbstractDie Brüder Wernhart und Wulfinch von Schönleiten verkaufen Eigendienste von je 5ß zu Egidi und Michaeli von 1 Hube an dem Meinleinsperch an dem Fuezmaevzzel um 20 Pfund an Abt Ulrich und den Convent von Melk; ihr Vetter Ulrich der Schonleitter und sein Sohn Ludwig stimmen zund Siegler: Aussteller und dessen Vetter. $$Zeugenannt: Ott von Zelking, Weichart der Toppler, sein Sohn Ulrich, Fridreich der Vleisezz, Ott der Pielaher, Hartmut der Vleisezz, Marchart der Chuffinger. $$Datum: seiner Merteins obent

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Charter: 1316 XI 11
Date: 11. November 1316
AbstractPerhtolt der Achsteiner verkauft mit seinen Geschwistern sein vom Kloster Melk rührendes Lehensgut seiner Hofstatt in der Zagelawe zu Melk, besitzt der Revers mit 30 Pfennig Kolomannidienst, und 1 Hofstatt im Markt, besitzt der Pach Andres mit des Snetzleins Einfahrt auf derselben Hofstatt, um 4 Pfund an Abt Ulrich und den Convent von Melk. $$Siegler: Aussteller. $$Zeugen: Ott von Zelking, Weichart der Toppler, sein Sohn Ulrich, Fridreich der Vleischezz und sein Bruder Hartmud. $$Datum: Merteins tach

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Charter: 1316 XII 13
Date: 13. Dezember 1316
AbstractPapst Johannes XXII. beauftragt Abt und Convent von Melk, den Schüler Albertus natus Hainrici de Friezendorf ins Kloster aufzunehmen.

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Charter: 1317 II 20
Date: 20. Februar 1317
AbstractWernhart der Vrel verkauft mit seiner Frau Gerdraut Eigendienste 5 ß Michaeli und 4 ½ ß Georgi von 1 L ehen zu Mauer um 15 Pfund an Abt Ulrich und den Convent von Melk; als Sicherheit setzt er seinen Hof in der Syrmich uf dem perch in der Kilber Pfarre, auch sein väterliches Erbe. Bürgen: Ulrich der Pilacher, Abram der Ymlinger, Perthold von Ymling. Zeugenannt: Otto von Zelking und sein Sohn Ulrich, Wichart von Toppel und seine Söhne Ulrich und Wichart, Fridreich von Sichtenberg, Fridreich der Vleischezz, Marchart der Chuffinger, Pernhart von Melk.

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Charter: 1317 III 29
Date: 29. März 1317
AbstractUlreich der Waser und sein Eidam Alram von Emlyng lassen Abt Ulrich und Convent von Melk als Seelgerät ledig 1 Lehen und 1 Hofstatt zu Messendorf, die sie vom Kloster zu Lehen hatten, für einen Jahrtag am Mittwoch nach Dreifaltigkeit mit Gebet und geistlicher Andacht. $$Siegler: beide Aussteller. $$Datum: eritais nach dem palmtag

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