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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1350 VII 01
Date: 1. Juli 1350
AbstractChunigund Witwe des Eberhart von Winden verspricht Abt Ludweig von Melk, daß sie den Zehent zu Strazze und Leubmanstorf, den sie vom Kloster zu Lehen hat, und den sie ihrem Bruder Wolfganch von Winden und dessen Frau Alhait um 60 Pfund und 30 Mut Weizen versetzt hat, vom Ulrichstag an binnen 3 Jahren rücklösen wird; sonst verfällt er dem Kloster, doch behält sie sich das Verkaufsrecht vor. Keine Siegelankündigung. $$Datum: phincztags vor s. Ulrichs tag

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Charter: 1350 IX 01
Date: 1. September 1350
AbstractAbt Ludweig verleiht Jans dem Mulbanger und seiner Frau Kristein die von Stephan, Sohn Hawgs des Rugendorffer, angesandeten genannten Güter. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: an s. Gilligen tag

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Charter: 1350 IX 01
Date: 1. September 1350
AbstractStephan, des Hawgen Rugendorffer Sohn zu Melk, verkauft Jannsen dem Mulbanger, Richter zu Melk und seiner Frau Cristein den Hof und Pewunt und Acker auf der Erdprust und Pflanzbeet bei der Tunaw und alles väterl. Erbe nach Teilung mit seiner Schwester; der Hof dient 5D Martini Burgrecht, die Peunt 6 Pfennig Michaeli, der Acker 10 Pfennig Michaeli. $$Siegler: Burgherr Abt Ludweig von Melk, die Brüder Urschalich und Yorig von Metzlestorff, der Oheim des Ausstellers, Wolfhart der Ruegendorffer als Redner und Taidinger, Hainreich in der Zaglaw, Janns von Priwein, Albrecht der Kolb.$$Datum: s. Gilgentag

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Charter: 1350 IX 19
Date: 19. September 1350
AbstractHerzog Albrecht (II.) beurkundet, daß Agnes von Winden das Gut Grasperch, Lehen des Herzogs, mit dessen Zustimmung ihrem Mann Heinreich dem Peheim vermacht hat. $$Datum: sunntag vor sand Matheus tag

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Charter: 1350 IX 26
Date: 26. September 1350
AbstractDie Brüder Hainreich und Jans die Prunner genannt von der Botenburche tauschen mit Abt Ludweig und dem Convent von Melk ; sie geben 1/3 Weinzehent zu Dreschirichen am Permarchte, zu Sozz, zu Leuberstorf in der Peuge, an dem Perig, in der Zelg, in dem Harde und um den Markt, Lehen von Melk, das 2/3 hat, und erhalten 2/3 Weinzehent am Prunnerperig, am Geyrsparche, in der Sulcze, an dem Gayn in dem Rosendorn zwischen den Teuffenwegen und dem Feld, wo sie 1/3 haben, auch Lehen von Melk. $$Siegler: beide Aussteller, Tuers von Tierstain, Fridreich von Atzenprukk. $$Datum: suntags vor s. Michels tag

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Charter: 1351 III 12
Date: 12. März 1351
AbstractAbt Ludweig verkauft ½ Hof, der von Kristan dem Rugendorffer ledig geworden, um 12 Pfund an Janns den Mulbanger und seine Frau Kristein mit 5 Pfennig Kolomanni Burgrecht an das Kloster. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: s. Gregori tag in der vasten

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Charter: 1351 III 17
Date: 17. März 1351
AbstractPfarrer Eberhart von Medlich beurkundet, daß ihm sein Herr Abt Ludwig von Melk laut Urkunde jährlich im Lesen zu Medlich 10 Fässer Wein reicht; dies gilt nur auf Lebenszeit des Pfarrers Nyclas von Zwettl, dann erlischt die Lieferung. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: s. Gerdrudis

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Charter: 1351 IV 11
Date: 11. April 1351
AbstractAlphart von Chadaun und seine Frau Gymm verkaufen ihren Burgrechtweingarten zu Wesendorf an dem Cholmuntz genannt Zeller, dient 20 neue Pfennig Michaeli an den Abt von Melk, um 36 Pfund an Chunrat von Maissaue; $$Siegler und Schirmer: Aussteller, sein Vetter Stephann von Langenawe, für Gymm ihr Vetter Obrecht von Raena. $$Datum: maentages nach dem palmtag

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Charter: 1351 IV 20
Date: 20. April 1351
AbstractChunrad der Stecher beurkundet, daß ihm Abt Ludwig und der Convent von Melk den Weinzehent verliehen haben, den Ott der Hauenlos zu Burgrecht hatte; er wird den Zehent ohne Schaden des Klosters von Juden freilösen. $$Siegler: Aussteller und Knecht Stephan von Chumersprunn. $$Datum: mitichen in den oster veyrtagen

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Charter: 1351 IV 20
Date: 20. April 1351
AbstractAbt Ludweig, Prior Nyclo und der Convent von Melk verleihen den Weinzehent zu Medlich, den Ott der Hauenlos und seine Frau Offmey hatten, dem Priester Chuenrat den Stecher zu 2 Pfund Kolomannidienst Brugrecht. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: mitichen in den ostern veyrtagen

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Charter: 1351 IV 24
Date: 24. April 1351
AbstractAbt Ludwig von Melk bezeugt mit den besten Bürgern für Hainrich den Verig bei der Tuenaw, daß er das Haus bei der Tuenaw, darin er sitzt, vom Gut seiner Frau Perzzlein gekauft hat, weshalb seine Brüder und Verwandten kein Recht darauf haben. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: suntag nach ostern

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Charter: 1351 IV 24
Date: 24. April 1351
AbstractOtt von Maissau beurkundet mit seiner namentlich nicht genannten Frau, daß ihm Abt Ludwig und der Convent von Melk für seine Dienste den Zehent zu Maissau als Lehen gegeben hat; er gibt dafür dem Kloster freies Eigen den Hof zu Chopstal mit Egididienst 1 Mut Weizen, 2 Mut Korn und 3 Mut Hafer und 1 Lehen zu Ziestorf, das Jacob der Prukner mit Michaelidienst 1 Pfund 12 Pfennig Malpfennig besitzt; den Zehent sollen seine Brüder und ihre Nachkommen erben. $$Siegler: Aussteller, seine Brüder Stephan, Wernhart, Heinrich und Chunrad von Maissau; Tuers von Tirnstain. $$Datum: Gorigen tag

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Charter: 1351 IV 27
Date: 27. April 1351
AbstractJans von Capellen stellt für sich undseiner Nachfolger zu Mitterberch einen Revers über die neuerrichtete Kapelle im Haus Miterberg aus; Abt Ludweig, Prior Nycla und der Convent von Melk bestätigen die Stiftung, da Mitterberch in der Pfarre Perchirchen liegt, die Lehen des Klosters ist; nach Rat der Dechants Ludweig zu Nerden und Pfarrers Wernhart zu Perchirchen wurde die Pfarrkirche entschädigt; Kapellenpatronat für die Besitzer, der Kaplan hält Messe, Vesper, Weihbrunn und erhält die Opfer, alle anderen Pfarrechte bleiben bei Perchirchen. $$Siegler: der Aussteller.$$Datum: des nechsten mittichen nach s. Goergen tag

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Charter: 1351 V 08
Date: 8. Mai 1351
AbstractHerzog Albrecht (II.) entscheidet den Streit zwischen Abt und Convent von Melk, dem Pfarrer von Emerstorf und den Leuten seiner Schwester Agnes weiland Königin zu Ungern in der Grafschaft Weytenekk um den Gottesdiesnt in der Kapelle Sand Joerigen bei Weytenekk; das Kloster soll wöchentlich 2 Messen durch einen Konventpriester halten lassen, der aber bei der Kapelle nicht seßhaft sein darf.$$Datum: dominica post festum Floriani

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Charter: 1351 V 12
Date: 12. Mai 1351
AbstractChuenrat der Stechher, Priester und Vikar zu Haimburch, verkauft mit Burgherrnhand des Abtes Ludweig von Melk den Weinzehent zu Medlich, den vorher Ott der Hauenlos hatte, Burgrecht Kolomanni 2 Pfund an das Kloster Melk um 70 Pfund an Fridreich von Intzestorf, Kämmerer des Herzogs Albrecht, und seiner Frau Margret. $$Siegler: Aussteller, Abt und Convent von Melk, Uelreich von Walsse, Hauptmann zu Steyr, Wolfhart der Hannawer, Hofmeister Herzog Albrechts. $$Datum: sant Pangratii tag

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Charter: 1351 VII 25
Date: 25. Juli 1351
AbstractMert der Weyspiriger und seine Frau Katrei verkaufen Abt Ludwig und dem Convent von Melk um 14 Pfund ihr freies Eigen von einem Gut an dem Laytterekk heißt an dem Lehen in der Rabensteiner Pfarre und dient Georgi und Michaeli je ½ Pfund alter Wiener Pfennig. $$Siegler: des Ausstellers sweher Friedrich Renpekch als Taidinger des Kaufes, der das Gut ehemals besaß und es dem Aussteller und dessen Frau als Heiratsgut gegeben hat, sein Bruder Chunrad der Renpekch und der Knecht Heinrich des Pernharcz Sohn von Melk.$$Datum: Jacobs tag

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Charter: 1351 VIII 18
Date: 18. August 1351
AbstractAlbrecht von Sunnwerch erhält von Abt Ludwig von Melk die Vogtei über das Gut Plenkch; bei Rechtsverletzung steht es aber dem Abt frei, den Aussteller, oder wer das Haus zu Stiuel (Stiefern) besitzt, abzuberufen, und einen anderen Vogt zu ernennen. $$Datum: phincztags vor sand Bartholomes tag

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Charter: 1352 III 21
Date: 21. März 1352
AbstractEberhart von Waltse von Lincz, Hauptmann ob der Enns, beurkundet, daß die Leute des Abtes von Melk zu Wullersdorf ihm gegenüber keine andere Verpflichtung haben als dreimal jährlich den Banntaidingsbesuch ebendort. $$Siegler: der Aussteller. $$Datum: an s. benedict tag

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Charter: 1352 VII 04
Date: 4. Juli 1352
AbstractFridrich der Chreuspekch gibt zum Kammerhaus zu Melk sein Haus zu Tulln zwischen Jansen dem Pawngartner und Chunrad dem Reczer mit Burgrechtsdienst Georgi 15 Pfennig ins Spital und Weihnachten 14 Pfennig in den Dechanthof; der Abt ist über Rechtveränderungen zu informieren, damit er weiß, wo das Gut angelegt ist. $$Siegler: Ausstelelr und Rueger der Tanpekch. $$Datum: Uelreich tag

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Charter: 1352 X 28
Date: 28. Oktober 1352
AbstractJans von Oefen, seine Frau Pericht, sein Sohn Pernhart und alles seiner Geschwister verzichten gegenüber Abt Ludwig von Melk auf alle Ansprüche auf den Hof zu Protezz. Schiedsleute: Uelreich der Sweinworter, Nycla der Weidner Richter zu Marichek, Uelreich der Duerrenpekch, Hainreich der Weidner; $$Siegler: Jans, Pernhart, ihr Herr Albrecht von Rauhenstain und die 4 Spruchleute. $$Datum: Symos tag

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Charter: 1352 XII 07
Date: 7. Dezember 1352
AbstractBischof Gotfridus von Passau beauftragt den Pfarrer von Baden, den auf Präsentation des Abtes Ludwici von Melk investierten Pfarrer Fridericus der durch Tod Rudolfi vakanten Kirche s. Johannis Bapt. in Pidermanstorf in sein Amt einzuführen. $$Datum: crastino beati Nicolai

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Charter: 1353 III 28
Date: 28. März 1353
AbstractAlber von Puechhaim, oberster Truchseß in Österreich, und seine Frau Anna verkaufen Eigen von 13 Pfund 77 Pfennig Dienste von Holden zu Siben Prunne auf dem Marichuelde um 159½ Pfund an Meister Hainreich; Pfarrer zu Weikkendorf; die Holden und Dienste sind: Joerg Mergart ½ Lehen 1 Pfund, Nichlas Meinhart ½ Lehen 1 Pfund, Dietreich Mergart ½ Lehen 10ß, Tenk der Amptman Ganzlehen 2 Pfund, Fridreich der Engerstorffer ½ Lehen 6ß, Fridreich der Ergestorffer und Chunrat Ainmuet ½ Lehen 1 Pfund, Fridreich Volchmar und Ruedolf der Schorn ½ Lehen 10ß, Dietreich Mergart und Gumpolt ½ Lehen 1 Pfund, Chunrat Schuboltleins geswey ¼ Lehen 80 Pfennig, Uelreich der Ruekerinne aydem ¼ Lehen 80 Pfennig, Ruedel 1 Ganzlehen 2 Pfennig, Peter der Hueter Hofstatt 40 Pfennig, Nichlas der Trinchsaus ½ Hofstatt 30 Pfennig, Seidel der Strazzer ½ Hofstatt 30 Pfennig, Margret der Tenkinne Tochter ½ Hofstatt 13 Pfennig, Chunigunt de Nunne Hofstatt 10 Pfennig, Wolfhart der Fleischhakcher Hofstatt 40 Pfennig, Nichlas Toppelschon Hofstatt 40 Pfennig, Chunrat der Schuester Hofstatt 60 Pfennig, Nichlas der Widmer Hofstatt 40 Pfennig, Ott Walther Hofstatt 20 Pfennig, Fridel Volchmar Krautgarten 10 Pfennig und der Pader von 1 Garten 4 Pfennig. $$Siegler: Aussteller, zwei Oheime der Anna: Stephan von Meychsawe, oberster Marschall in Österreich und Ott von Mechssaw, und der Oheim des Ausstellers Dietmar von Losenstain. $$Datum: phintztages in der osterwochen

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Charter: 1353 V 11
Date: 11. Mai 1353
AbstractWilhalm, Ortolf, Ulreich und Christan die Eysdorffer verkaufen 7ß - 9 Pfennig zu Plenkch auf dem Lehen, das Nyclos Witwe von Plenkch besitzt, und auf Überländ, Lehen des Klosters, um 8½ Pfund an Abt Ludwig und den Convent von Melk. $$Siegler: die ersten 3 Aussteller, und Alber der Prawnstorffer als Taidinger. $$Datum: phingst abent

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Charter: 1353 IX 01
Date: 1. September 1353
AbstractAbt Ludwicus und der Convent von Melk geben ihre Zustimmung, daß decret. doctor mag. Heinricus pleb. in Weikkendorf im Dorf Reyhenstorf in den Grenzen seiner Kirche W. eine Kirche erbaut und einen Priester bestiftet, doch dürfen die Einkünfte von W. nicht geschmälert werden. $$Datum: Egidii.

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Charter: 1353 X 31
Date: 31. Oktober 1353
AbstractSchoenchirchenJungfrau Margret des Schirmer Tochter von Reycherstorf gibt Zustimmung ihres Jungherrn Ulreich des jungen Humels und anderer Verwandter zu Ehren des hl. Gesites dem Meister Heinrich Pfarrer von Weykkendorf 1 Joch Acker ze veld, wo man die Kirche zu Reyherstorf aufbauen will, und die Hofmarch ze dorff, die dazugehört und gegenüber liegt, Lehen von Reymprecht von Pylchdorf, der das Lehen durch Urkunde dem Pfarrer freigegeben hat, für die Kirche W.; die Aussteller und auch ihr Wirt werden auf Acker und Hofstatt keine Ansprüche erheben; da beide kein Siegel haben, verbinden sich ihre Verwandten für die Stiftung der Kirche und Widem zu Reiherstorf: der Aussteller sweher Heinreich der alt Humel von Guetenprunn, Ortolf der Fruelinger und sein Sohn Hertung, der Aussteller oheim Ott der Schraetzenperger. $$Datum: aller heiligen abent.

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Charter: 1353 XI 11
Date: 11. November 1353
AbstractFridreich der Rewtpekch, seine Frau Lucey und seine Schwester Kathrey verkaufen Abt Ludweyg und dem Convent von Melk: um 7 Pfund 60 Pfennig ihr Eigengut an dem Laytterekke und heißt an der Hofstatt, das Walther der Zymmermann besitzt; es raint an das Gut Oertleins des Lewtzenleyters und dient 6 Rabensteiner Käse, zu jeder Hochzeit 2 zu je 16 Pfennig, 2 Fasching- und Herbsthühner, zu Ostern 20 Eier, 2 Schnitter oder 4 Pfennig Michaeli 32 Pfennig; sie verkaufen auch 20 Pfennig auf des Tenkken Holz. $$Siegler: Ausstelelr und Nyklo der Chuemmost für Katrey. >$$Datum: Mertentag.

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Charter: 1353 XI 24
Date: 24. November 1353
AbstractDerselbe an Pfleger und Mautner zu Schaerding (wie 641). $$Datum: Kathrein abent.

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Charter: 1353 XI 24
Date: 24. November 1353
AbstractAlbrecht, Pfalzgraf zu Reyn und Herzog zu Peyern, bestätigt für sich und seinen Bruder Wilhelm wie ihr Vater Kaiser Ludowig für Abt und den Convent von Melk den Jahrtag zu Blasii und die Mautfreiheit für 2 Pfund weites und 8 Pfund enges Band Salz in Schaerding. $$Datum: Kathrein abent.

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Charter: 1353 XI 25
Date: 25. November 1353
AbstractAndre von Rauoltspach versetzt seinen Zehent, Lehen von Abt Ludweig von Melk, in den 3 Feldern zu Obern Rauoltspach und den Weinzehent auf dem Teuffenpach für 30 Pfund seiner Hausfrau Elspet, Tochter Walchuens von Chrumnawe; Rücklösung um 30 Pfund an seine swaeger die Brüder Goerig, Pilgreim und Jans, Söhne Walchuens von Chrumnawe. $$Siegler: Aussteller, Abt Ludweig, Heinreich der Gweltel, Burggraf zu Maissaue. $$Datum: kathrein tag.

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Charter: 1354 III 12
Date: 12. März 1354
AbstractAbt Ludwig verläßt mit Zustimmung des Convents Dyetrich dem Chumer zu Obern Lewben und seiner Frau Margret den Weingarten Seytterndorffer zu Obern Lewben auf Lebenszeit; Burgrechtdienst Georgi 7ß; weiterer Burgrechtdienst 38 Pfennig in des Guelher lechen und 10 Pfennig in des Bischofs von Salzburg Hof. $$Datum: die beati Gregorii.

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Charter: 1354 III 29
Date: 29. März 1354
AbstractHainrich der Gaubitz und seine Brüder Fridrich und Ott hatten Streit mit Abt Ludwig und dem Convent von Melk um eine Pewnt genannt Chreuzpewnt, die zu ihrem Hof zu Grabenekk gehört hat, und um eine Wiese darin; Schiedsleute: Urschalich zu Metzleinstorff, Ortolf der Smybekch, Ott der Wolfenrauetter, Wolfh. der Ruegendorffer zu Melch. Spruch: der Abt hat die Pewnt von den Ausstellern um 3 Pfund gekauft mit allem was darinliegt es sei Burgstall, Wiese oder Acker, wie es mit Zaun umfangen war; die Aussteller haben keine Ansprüche mehr. $$Siegler: die Aussteller und Spruchleute ohne Rugendorfer. $$Datum: sampcztags nach mittervasten.

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