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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1357 IX 01
Date: 1. September 1357
AbstractGerdrawet, Witwe Jans des Rekkinger, Irenfrid der Rekklinger und seine Schwester Kathrei, Witwe Mychels des Rekkinger, verzichten gegenüber Abt Ludwig und dem Convent von Melk auf ihre Ansprüche auf die Mühle zu Krems nächst des Schelm Mühle, die einst des Schaden war. $$Siegler: die Bürger zu Krems: Ratsbrüger Hainr. der Chrawtbuerm, Schlüssler des Herzogs Albrecht, Ulrich der Jerber, Nyclas von Weytra zur Zeit Judenrichter als Taidinger. $$Datum: Gyligen tag

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Charter: 1357 XI 25
Date: 25. November 1357
AbstractFridreich der Lang, Bürger zu Spitz, und seine Frau Dietmuet beurkunden, daß sie vom Convent von Melk 1 Weingarten zu Spitz an der Burg für 16 Jahre in Bestand genommen haben; jährlich Dienst Martini 2 Pfund alter Wr. Pfennig an den Siechmeister; als Sicherheit setzen sie ihren Weingarten zu Spitz an dem Setzperg, Burgrecht Michaeli 1 Helbling an die Herrschaft Spitz. $$Siegler: Ritter Ruemhart von Rena, Burggraf und Richter zu Spitz. $$Datum: katreyen tag

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Charter: 1358 I 03
Date: 3. Jänner 1358
AbstractEberhard von Chappelln, Hauptmann zu Enns und Pfleger zu Schärding, und sein Vetter Hans von Chappelln beurkunden, daß ihr lieber Herr verstorbenen Jans von Chappelln im innern Vorhof zu Mitterberch eine Kapelle zu Ehren der hl. Maria gebaut und bestiftet hat; Pfarre und Pfarrer von Perchirchen sind noch nicht entschädigt; die Pfarre , ein Lehen vom Kloster Melk, erhält 3 Güter. 2. in Mitterchirchen in dem Vreyn Werde 12½ Schilling und 1 in Chreuczer Pfarre genannt Prewerlehen 5 Schilling; geschehen bei Pfarrer Wernhart zu Perchirchen mit Zustimmung des Abtes Ludwig; die Kapelle ist nur für die ständigen Bewohner des Hauses, ansonsten bleiben die Pfarrechte ungeschmälert. $$Siegler: beide Aussteller. $$Datum: naechsten mitichens vor dem prehen tag

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Charter: 1358 I 15
Date: 15. Jänner 1358
AbstractJans von Tirnach, Hubmeister in Österreich und Münzmeister in Wien, gibt Abt Ludwig und dem Convent von Melk 7 Schilling Burgrecht auf 2 Hofmarchen beim Haus des Klosters vor dem Werdertor zu Wien und erhält dafür den Weinzehent auf seinen 3 Weingärten zu Prunne: Staingrub, Haller und Schenkch, auf jährlich 9 Eimer reduziert. $$Siegler: Aussteller und sein Bruder Jacob von Tirnach. $$Datum: maentags vor s. Agnesen tag

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Charter: 1358 I 21
Date: 21. Jänner 1358
AbstractAbt Ludwig, Prior Mychel und der Convent von Melk beurkunden, daß vor ihnen erschienen sind Eberhard von Chappell, Hauptmann zu Enns und Pfleger zu Schaerding, und sein Vetter Jans von Chappell und baten um die Bestätigung der Kapelle, die ihr lieber Herr verstorbenen Jans von Chapell zu Ehren der hl. Maria im inneren Vorhof zu Mitterberch gebaut hat; sie liegt in der Pfarre Perchirchen, die Lehen vom Kloster Melk ist; Eberhard und Jans haben mit Zustimmung des Pfarrers Wernhart die Pfarrkirche entschädigt; die Kapelle ist nur zum Gottesdienst für die Bewohner des Hauses Mitterberch, sonst bleiben die Pfarrechte aufrecht. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: an s. Agensen tag

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Charter: 1358 V 10
Date: 10. Mai 1358
AbstractStephan der Chater, sein Bruder Heinrich der Chater, Fridrich der Huernein an der Sunnleitten, Chunrad in dem Pach, Ulrich an dem Oedlechen, Chunrat an dem Oert, Heinrich an der Sunnleitten, Nyclo in dem Hiersperg, Tanchwart von Zedelmaring, Chunrat der Grezzel, Heinrich der Prunner, Chunrad der Eysnein, Heinrich der Schoder, Seyfrid am Aygen, Heinrich am Aygen, Symon am Aygen, Chunrat der Schilder von Poppendorf, Seyfried der Stuber von Poppendorf, Stephan von Mayrhoeven, Stephan der Ferrfuez, Chunrat der Lauchseit, Heinrich der Foerster, Thoman der Glazpekch und Herman in der Grueb verbinden sich gegenüber Fridrich dem Amman am Griezz und seinem Bruder Hainrich für Wunden und Schmach, die diese von Stephan und Heinrich den Chatern erhalten ahebn, und verpflichten sich zu Wiedergutmachung und Dienstleistung; der Abt von Melk kann sie deswegen pfänden. $$Siegler: der Taidinger: Christan der Stainer, Alber der Syernicher, Wolfhart der Spiegelhover, Albrecht der Cholm. $$Datum: an dem auffert tag

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Charter: 1358 V 10
Date: 10. Mai 1358
AbstractStephan der Chater versetzt mit seinen Bürgen: seinem Bruder Hainrich dem Chater, Heinrich dem Muetler an dem Chuernperg, Pilgreim dem Syrnicher an dem Lechen, Chunrat dem Sirnicher von Smidwach und Symon in den Hungerpach dem Abt Ludwig von Melk 30 Pfund wegen der Feindschaft gegen Fridrich den Amman am Griezz und seinem Bruder Heinrich; brechen sie die Freundschaft, müssen sie die 30 Pfund zahlen.

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Charter: 1358 V 20
Date: 20. Mai 1358
AbstractHaynreich von Erlach versetzt mit seiner Frau Anna seinen Acker auf dem Weybertal, Lehen vom Kloster Melk, für 7 ½ Pfund an Phylyp und seine Frau Margret; Rüclösung zwischen Fasching und Georgi. $$Siegler: Aussteller und Abt. $$Datum: in den phyngest feyrtagen

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Charter: 1358 X 28
Date: 28. Oktober 1358
AbstractAbt Ludweich, Prior Michel und der Convent von Melk beurkunden, daß ihr Kaplan Pfarrer Wernhart zu Perchirchen vom Kloster 1 Pfund auf 1 Gut an dem Laytterek gekauft hat, das der Abt von eigenem Gut von dem Weixpirgen/Weispiriger erworben hat, Jahresdienst 13 Schilling 1 Pfenning und 1 Pfund Wachs; nach Wernharts Tod gehört das Pfundgeld zu Oblei für 1 Jahrtag mit Vigil und Messen innerhalb der Woche nach Martini.

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Charter: 1359 I 06
Date: 6. Jänner 1359
AbstractAlhait die alt Nagengastin gibt mit Zustimmung ihres Sohnes Jacob und ihres Burgherren dem Abt Ludwig von Melk zum Seelenheil ihres verstorbenen Mannes Wolfhart und ganzen Familie 1 Pfund auf dem Acker an dem Aichgraben beim pyerbem zum Allerheiligenaltar auf das Stiftergrab mitten im Münster; der Priester der den Altar innehat, soll täglich bei der Messe das Gedächtnis halten; vom Acker erhält der Abt jährlich 30 Pfennig Burgrecht, das Pfundgeld an den Altar wird halb Georgi und halb Allerheiligen gezahlt. $$Siegler: der Abt. $$Datum: prehentag

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Charter: 1359 II 04
Date: 4. Februar 1359
AbstractAbt Ludweig und der Convent von Melk beurkunden, daß sie von der Pfarrkirche Haugstorf 150 Pfund erhalten haben; die die Dorfgemeinde Obrechts bei Seefeld der Pfarrkriche zur Erlangung des Pfarrechts in Obrecht gegeben hat; der Pfarrer erhält davon jährlich 10 Pfund am Perchtag innerhalb von 14 Tagen; als Sicherheit setzen die Aussteller ihren Wein- und Getreidezehent zu Chadolts. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: maentags nach vonf.t. liechtmesse

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Charter: 1359 II 05
Date: 5. Februar 1359
AbstractBischof Gotfridus von Passau beurkundet, daß die Einwohner des Dorfes Obreichtz ihre Marienkirche, Filiale von Haugstorf, in der nur selten Gottesdienst war, wegen der weiten Entfernung mit Zustimmung des Patrons Abt Ludwig und des Convents von Melk von der Mutterkirche getrennt haben, die als Entschädigung 10 Pfund Einkünfte erhalten hat; der rector in Obreichtz hat nun alle Pfarrechte mit Sepultur; der Pfarrer von Haugstorf behält den Wein- und Getreidezehent der Kirche Obreichtz, die Kleinzehente gehören dem Pfarrer von Obreichtz, der dem Bischof vom Pfarrer von Haugstorf präsentiert wird; Pfarrer Eberhardus von Haugstorf stimmt dieser Regelung zu, und der Bischof bestätigt sie. $$Siegler: Aussteller, Abt und Convent von Melk, Pfarrer Eberhardus. $$Datum: Agathe virginis

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Charter: 1359 II 08
Date: 8. Februar 1359
AbstractAbt Ludwig, Prior Michel und der Convent von Melk stimmen zu, daß Pfarrer Chunr(ad) von Dreschirchen den Zehent auf Salichenawer perig in den Virtailn, den er von Hainrich und Hanns den Prunnern gekauft hat, zu einer ewigen Messe auf dem Martinsaltar in der Margareten-Pfarrkirche gewidmet hat. $$Siegler: Aussteller und Convent. $$Datum: des nachsten vreitags nach sand Dorothee tag

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Charter: 1359 IV 07
Date: 7. April 1359
AbstractRichter Chunrat zu Melk urteilt in der Klage um 1 Haus bei der Tuenaw an dem Urfar zwischen Chunrat dem Strawzz, dem Bruder des verstorbenen Besitzers Hainrich und dessen (Witwe) Frau Pericht; nach Urteil der Bürger wurden Jahr und Tag 3 Taidinge als Termin gesetzt, und da niemand mit Ansprüchen kam, erhalten Pericht und ihr Wirt Chunrat der Freitag das Haus zugesprochen. $$Siegler: Aussteller, Hurter von Erlaff, Wolfahrt der Spiegelhofer, Hans der Muelbanger. $$Datum: freitags vor dem swartzen suntag

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Charter: 1359 IV 24
Date: 24. April 1359
AbstractAbt und Convent von Melk verkaufen Fridrei[...], Bürger zu Krems, Getreidezehent zu Ziestorf, Meizzelberndorf, Ebersprunn auf 5 Jahre um 6 Pfund [...] erhalten dazu die 5 Jahre lang zum Zehent 60. [...] Faß vom Zehent des Klosters in Paeyrdorf und je 2 Mut Weizen und hafer in ihren Kasten nach Krems. $$Siegler: Abt und Convent.

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Charter: 1359 IV 25
Date: 25. April 1359
AbstractLarencz der Lanholcz von Aychaw und seine Frau Anna schulden Davit dem Steuzz, Juden zu Wien, Haendlein sun Pluem eninchel von Neunbuerch 25 Pfund mit Jahresdienst von 3 Pfund, je 12 Schilling Martini und am Faschingstag; Sicherheit liegt auf dem Hauptgut mit einem Wochenzins von 4 Pfennig je Pfund; als Pfand ist der Hof zu Medlich nächst der Golthaimer Hof, Lehen von Abt Ludweig von Melk und alle Holden des Abtes zu Medlich; die Rücklösung ist auf 4 Jahre festgelegt, danch kann der Jude das Gut verkaufen. $$Siegler: Aussteller und Sekretiegel des Abtes. $$Datum: phincztags nach sand Gorigentag

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Charter: 1359 VI 12
Date: 12. Juni 1359
AbstractChunrad von Tulln, Pfarrer zu Dreaschir(chen) stiftet mit Zustimmung des Pfarrpatrons Abt Ludwigs von Melk einen ewigen Kaplan und eine Messe auf dem seiner Martins Altar, den er errichtet und weihen gelassen hat; er gibt dazu sein Kaufgut, gekauft von dem Herrn von Prunn, den Zehent an dem Salhenawer perig in dem Virtail an dem Weg von Leubestorff in die Neunstat; beginnt beim Weingarten des Wulfings an dem Porcz von Leubestorff, hinab zu Hermans des Richter Zehent am Weingarten Petreins des Preangleins von Salichenaw; die andere Grenze beginnt bei dem Wasser genannt die Rinsen beim Weingarten, der Fridrich dem Heaspekchen von Salhenaw gehört hat und den jetzt der Pfarrer von Salichenaw hat, und geht die Breite dieses Berges in dem Virtail vom Weg zwischen dem Mitterperig und den Virtailn bis an die Ruensen, und den Getreidezehent an dem Permakcht, heißt in der Suelcz; dazu hat er mit Hilfe seines Oheims Haynreich weiland des Herzogs Kellerschreiber 71 Pfund zum Altar gespart; dieser ist Lehen des Pfarrers von Traiskirchen; Verpflichtungen des Kaplans: 5 Wochenmessen während des Amtes und nach dem Tod des Pfarrers ein Jahrtag zu Martini in der Oktav mit gelesener und gesungener Vigil und Seelenamt um 2 Pfund: Pfarrer 32 Pfennig, 2 Gesellen je 12 Pfennig, Mesner 8 Pfennig, 2 Kapläne je 6 Pfennig, Schulmeister 12 Pfennig, einem Armen 4 Ellen graues Tuch; der Rest gehört den Armen; auf dem Altar sollen Wachskerzen sein, ein ewiges Licht von Öl; sollte das Stiftungsgut nicht reichen, ist es nach dem Tod aus der Fahrhabe zu ergänzen; Pön 4 Pfund Wachs an die Zeche der Pfarrkirche; roborata cum 8 sigillis, (2. Kop.) Zeugen: Abt Ludwig, Pfarrer Eberhart von Trautmannstorff, Pfarrer Jacob von Sand, Linhart im Forst, Pfarrer Jans zu Gumpoltczchirchen, Pfarrer Stephan zu Grundramstorff, Hainreich der Razz, Herwort der Laher, Richter zu Traiskirchen, Wernhart der alte Richter daselbst.

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Charter: 1359 VI 18
Date: 18. Juni 1359
AbstractErzherzog Rudolfus IV. stiftet zu seinem Seelenheil im Kloster Melk eine Messe an Vigil von Allerheiligen, nach seinem Tod einen Jahrtag am Sterbetag mit Vesper, Vigil und Seelenmeese; der Abt hat jährlich zu Fronleichnam in der Pfarrkirche seiner Stephan in Wienne ein Pontifikalamt zu halten, kann sich aber im Notfall durch einen anderen Professen vertreten lassen; Rudolfus widmet dafür mit seinen Brüdern Fridericus, Albertus und Leupoldus 2 Pfund weites und 8 Pfund enges Band Salz mautfrei in Lyncza auf Danubium; bei Vernachlässigung verfällt das Privileg den Kanonikern von St. Stephan; Pön 100 Pfund in Gold, halb der Kammer, je ¼ dem Kloster Melk und St. Stephan. Zeugen: Meinhardus marchio Brandeburgenannt dux Bawarie et comes Tyrolensis sororius noster; Wenczelaus dux Saxonie marscalcus imperii, Meinhardus de Goricio palatinus Karinthe consanguinei nostri. Johannes de Phannemberg capitaneus Karynthie, Ruodolfus de Werdemberg dictus de Sana Gasa; Jmericus de Strasberg, Ruodolfus de Hohemberg, Ruodolfus de Ortemburg, Burchardus de Maydburg, et Otto suus filius, Ibanus de Pernstain comites; Eberhardus de Walse capitaneus super Anaso, Hermannus de Landemberg marscalcus provincialis, Stephanus de Missow supremus marscalcus, Heindenricus de Missow supremus pincerna, Petrus de Ebersdorf supremus camerarius, Albertus di Puchheim supremus dapifer, Fridericus de Chreuspach supremus magister venatorum ducatus Austrie; Fridericus de Petow supremus marscalus, Andreas de Liechtenstain supremus camerarius ducatus Styrie; Waltherius de Halwil supremus marscalcus noster in Suenia, Reinpertus de Walse burgravias in Styria, Johannes Turso de Rauhenegg, Lutoldus de Stadegg, Heinricus de Missow, Uolricus de Missow, Gotschalkus de Neydberg et filii sui, Fridericus et Heinricus fratres de Walse dicti de Anaso, Ruodolfus de Losenstain, Otto et Jodocus de Zelkckinger, Chuonradus et Syfridus de Kranchberg, Burchardus senior de Ebrbach, Berchtoldus de Kungsegg ministeriale Walse magister camere nostre, Pilgrimus Streun marscalcus curie nostre, Johannes Prunner magister coquine nostre, Heinr. Prunner pincera curie nostre, Wilnhelmus pincerna de Liebenberg dispensate panis.

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Charter: 1359 VII 11
Date: 11. Juli 1359
AbstractUlreich von Pergaw und seine Frau Cecili verkaufen um 34 Pfund an Abt Ludwig von Melk: ihr Eigen von 32 Pfennig und 2 Eimer Wien Grundrecht zu Gumpolczchirchen auf den Holden: Cholman am Ort 12 Pfennig und 2 Hühner im Wert von 4 Pfennig, Cholman am Marcht ebenso, Heinreich der Swaeczel von seinem Hof 2 Eimer Wein dazu verkaufen sie ihr Lehen vom Kloster Melk, den ganzen Zehent auf 4 Weingärten: auf Hawgen Weingarten; von Gumpolczchirchen gelgen im Tewffental neben dem Weingarten genannt Lawswetzel, auf diesem Weingarten Lawswetzel, auf dem Weingarten der Vogelinne von Wienn gelegen im Tewffental genannt Lobenstainer und auf dem Weingarten Praewnreichs und Hainreichs des Vellrigels im Tewffental nächst dem Holz. $$Siegler: Aussteller und sein Vetter Perichtolt von Pergaw, Hofrichter in Österreich. $$Datum: Margreten abent

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Charter: 1359 VIII 09
Date: 9. August 1359
AbstractEberhart von Waltse, Hauptmann ob der Enns, bestätigt, daß Herzog Rudolf für Abt und Kloster Melk freie Wasserfuhr zu Newnbuerch für 2 Pfund weites und 8 Pfund kleines Band Salz gewährt hat.

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Charter: 1359 VIII 10
Date: 10. August 1359
AbstractAbt Ludovicus und der Convent von Melk beurkunden, daß Rudolphus IV und seine Brüder Fridericus, Albertus und Leutpoldus dem Kloster freie Salzfuhr auf der Donau in Linz und für 2 Pfund großes und 8 Pfund kl. Band gewährt haben und versprechen die Haltung einer jährl. Messe an Vigil von Allerheiligen, nach Rudolfs Tod am Sterbetag; der Abt hält zu Fronleichnam in Wien in St. Stephan eine Pontifikalmesse oder schickt einen Vertreter. $$Siegler: Abt und Convent. $$Datum: Larentzen abent

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Charter: 1359 VIII 28
Date: 28. August 1359
AbstractMag. Nycolaus olim plebanus in Hedremstorf phisicus illustris principis Ruedolfi ducis Austrie beurkundet, daß ihm Abt Ludwicus von Melk auf Bitten des Herzogs die Provision der Kirche in Dreschirichen gegeben hat; sollten aus der Kollation Schwierigkeiten entstehen, trägt er alle Kosten und kommt auch für die päpstl. und bischöfl. Ausgaben der Kirche und ihrer Filialen auf; er anerkennt die Inkorporation; der Abt läßt den Marienaltar in der Pfarrkirche durch einen Kaplan und Confrater versehen. $$Siegler: Aussteller und Stephanus plebanus in Melch. $$Datum: Augustini

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Charter: 1359 VIII 28
Date: 28. August 1359
AbstractHerzog Ruedolfus bekräftigt die Urkunde des Priesters Meister Nycla seines puerchartztes für seinen Kaplan den Abt von Melk bezüglich derr Kirche Traiskirchen, die der Abt auf Bitten des Herzogs dem Nycla verliehen hat.

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Charter: 1359 IX 08
Date: 8. September 1359
AbstractHerzog Rudolf urkundet für Abt und Convent von Melk und befreit das Kloster für 2 Jahre von jeder Gastung. $$Datum: unser frauen tag ze heribst

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Charter: 1359 X 05
Date: 5. Oktober 1359
AbstractFrdreich Chellner von Hoppherstat beurkundet, daß ihn die ehrbaren Leute Philipp und Wolfhart von Roggendorf, Niclas der Moestel und Albrecht der Cholb, alle gesessen zu Melk, durch Bürgschaft aus dem Gefängnis des Abtes Ludweigs und des Convents von Melk befreit haben, in dem er wegen des Streites des Herrn Johannes genannt Crutzer von Strospurg mit Meister Niclas des Herzogs von Österreich Bucharzt um die Kirche Draeschirchen war, die Lehen von Abt von Melk ist; Bürgesumme 200 Pfund, er schwört Urfehde. $$Siegler: Pfarrer Hainreich zu Haederstorf. $$Datum: an dem nachsten tag nach sand Franciscen tag

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Charter: 1358 XII 21
Date: 21. Dezember 1359
AbstractOtt der Sazzer und seine Frau Anna geben ihr Eigen von 10 Pfennig Kolomannidienst auf ihrem Gut zu Flinzpach das Duechel der Smid besitzt, als Seelgerät zum Kolomanni Altar in Melk. $$Siegler: Aussteller, sein Oheim Weychart von Topel, Jans von Topel und sein Bruder Weychart. $$Datum: Tomans tag vor weynhachten

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Charter: 1360
Date: 1360
AbstractUlrich Reindl, Bürger zu Medling, und seine Frau Margaretha verkaufen der Witwe Merwart Sterners, Elisabeth, einen Weingarten im Sehstal (in Mödling) genannt der Groß Sterner um 85 Pfund; Elisabeth stiftet damit 2 Jahrtage im Wiener Dominikanerkloster.

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Charter: 1360 II 10
Date: 10. Februar 1360
AbstractJans der Wasner von Chrelndorf und seine Geschwister Wolfgang und Anna verkaufen Abt Ludwig und dem Convent von Melk das Lehen an dem Puechel in der Ahhaitzperger Pfarre, das Ott der Haberman besitzt, um 25 Pfund; es ist Lehen vom Kloster mit 1 Pfund Geld. $$Siegler: Aussteller, sein Vetter Puerchart der Wasner von Chrelndorf und ihr Stiefvater Michel der Prater. $$Datum: scolastica

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Charter: 1360 IV 24
Date: 24. April 1360
AbstractUlrich der alt Oechsel und sein Sohn Ulrich der jung Oechsel, Bürger in der Freynstat, leihen Abt Ludwig und dem Convent von Melk 300 Pfund; das Kloster versetzt ihnen dafür den Hof zu Radendorf mit allem Burgrechtdienst zu Kolomanni, wovon sie jährlich auf 5 Jahre innerhalb von 8 Tagen nach Kolomanni 30 Pfund alter Wiener Pfennig zu Melk erhalten, dann Ablösung um 300 Pfund zwischen Weihnachten und Lichtmeß. $$Siegler: beide Aussteller. $$Datum: an s. Jorgen tag

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Charter: 1360 V 01
Date: 1. Mai 1360
AbstractFridreich der Schelbm, Bürger zu Chrems, und seine Söhne Andre und Jans verkaufen mit Zustimmung des Grundherrn Dechant Gerung zu Krems ihr Haus an dem Hohenmarcht unterhalb des Proetmarchtz zu Krems, das einst Peter dem alten Judenrichter zu Krems gehörte; Grundrecht ½ Pfund 12 Pfennig Michaeli dem Dechant, und ihr freies Eigen das Wechselgewölbe unter dem Haus des verstorbenen Ulreich des Gundakcher um 169 Pfund an Abt Ludwig und den Convent von Melk. $$Siegler: Aussteller, Grundherr, Nyclas von Weytra , Stadt- und Judenrichter zu Krems, Wolfhart der Schelbm, Bürger zu Krems und Bruder des Ausstellers. $$Datum: s. Philipp und s. Jacobs tag

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Charter: 1360 VII 04
Date: 4. Juli 1360
AbstractWernhart der Weydnar zu Obernweyden und seine Frau Margret schließen mit dem Pfarrer zu Weykkendorf mag. Haydenreich einen Tauschvertrag: sie geben die Hofstatt Nyklas des Ekel und eine weitere Hofstatt daneben zu Oberweyden gegenüber dem Pfarrhof und erhalten dafür den Pfarrhof neben ihrem Hof. $$Siegler: Aussteller und sein Bruder Heinreich der Weydner zu Protezzen. $$Datum: Ulreichs tag

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