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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1276 IV 21
Date: 21. April 1276
AbstractOtto von Perchtoldsdorf, camerarius incliti regis Boemie per Austriam, beurkundet, daß Abt Gerung von Melk alle Lehen der Pfarre Mödling, citra montes, die durch den Tod des Andreas von Kalksburg vakant geworden sind, ihm und seiner Frau Euphemia übertragen hat. Zeugen: Dietmar, Konrad und Marquard, presbiteri et monachi des Klosters Melk, Otto von Haslau, Konrad von Pillichsdorf, Hermann von Wolkersdorf, Otto von Hagenberg, Leopold von Sachsengang, milites et ministeriales, Albert von Laxenburg, Herwic dictus Lumphart.

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Charter: 1277
Date: 1277
AbstractPropst Friedrich und das Kapitel von Ardagger vergleichen sich mit Abt Gerung und dem Konvent von Melk bezüglich einiger Güter in Allhartsberg dahingehend, daß Abt Gerung fünf Lehen zu Aschbach superiori, drei Lehen als Tausch, die restlichen beiden zu einem Kaufpreis von 4½ Pfund Pfennig, an Propst Friedrich gibt. Zeugen: Ulrich von Schafferfeld, Albert von Viedorf, die Brüder Ottokar und Otto von Gleiß, die Brüder Otto und Wichard dicti Hasib.

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Charter: 1277 IV 24
Date: 24. April 1277
AbstractAbt Gerung von Melk beurkundet, daß seine villici Berthold und Heinrich von Saladorf mit ihrer Mutter Mechthild und ihrem Stiefvater Heinrich ihr Recht in dieser villicatio um 20 Pfund Pfennig an ihn verkauft haben, damit es dem genannten Stiefvater übertragen werde. Zeugen: Dietmar custos, Konrad camerarius, Hugo plebanus, Heinrich von Roggendorf, Marquard capellanus, sacerdotes et confratres nostri. Herwic Lumpfhart, Heinrich Melkarius, Rüdiger von Zaglau, Liutold Sagittarius, clientes nostri. Heinrich iudex, Konrad von Roggendorf, Rudolf Funfmetz, Heinrich Weitrager, Halpschilt, cives nostri.

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Charter: 1277 V 28
Date: 28. Mai 1277
AbstractAbt Gerung und der Konvent von Melk beurkunden folgende Ordnung für die Bäcker des Marktes: Niemand darf den Beruf des Bäckers ohne Wissen des Klosters und Willen der Bäcker ausüben. Für eine Aufnahme zahlt man zwölf Schilling an den Abt, 60 Pfennig dem Konvent und dem Richter. Bei selbstverschuldeten Brotmangel im Markt müssen die Bäcker 60 Pfennig an den Abt, zwölf an den Marktrichter zahlen. Wenn eine Bäckertochter einen Bäcker heiratet, erhält dieser alle Rechte; die Bäckerwitwen behalten ihre Rechte, außer sie heiraten einen Gewerbefremden. Brot darf nur am Wochenmarkttag verkauft werden. Die Namen der Bäcker des Marktes sind: Ulrich Bawarus und dessen Sohn Konrad, Konrad dictus Alram, Engelbert, Konrad Hereticus, Siegfried in ponte, Hermann Viol, Walter Ehser, Heinrich Ungarus, Ulrich, Konrad, Richer, Siegfried, Konrad Otter, Konrad Poleinsmenel, Leopold Windner, Otto Gollir, Konrad villicus, Rupert.

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Charter: 1277 VIII 28
Date: 28. August 1277
AbstractKönig Rudolf [I.] verspricht dem Abt und Konvent des Klosters Melk gegen Gundakar von Ternberg und andere für die curia villicalis in Sautrenk, Eigen des Klosters, warandiam que vulgariter dicitur gwerschaft zu leisten.

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Charter: 1277 IX 13
Date: 13. September 1277
AbstractÄbtissin Ita und der Konvent von Oslavany urkunden über die Beilegung des Streites mit Abt Gerung und dem Konvent von Melk um einen Baumgaten (pomerio) mit anschließender area in predium in Rohrendorf. Abt Gerung gibt Ita acht Pfund Pfennig, je vier zu Martini und Epiphanie, worauf sie auf die Güter verzichtet. Zeugen: Konrad camerarius von Melk, Marquard, sacerdotes et confratres ibidem, Stephan von Maissau, de familia predicti domini Medlicensis: Albert tunc notarius, Herwic dictus Lumfhart, Rüdiger von Zaglau.

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Charter: 1278 I 13
Date: 13. Jänner 1278
AbstractDietrich von Weißenburg tauscht mit Zustimmung seiner Frau Euphemia einen Hof in *Laitereck mit drei Hofstetten, die einst Ulrich von Winkel von ihm zu Lehen hatte, samt Vogtei mit Abt Gerung und dem Konvent von Melk und erhält dafür drei Güter zu Dreihöfen (Drinhoven) vom Kloster als Lehen. $$Siegler: Aussteller (1), seine Brüder Konrad und Georg, sein patruus Wichard von Ramstain (2) und dessen Sohn Gottschalk; als consobrini des Ausstellers: Ortolf von *Ronnenberg, Ulrich von *Rötelstein (5) und Friedrich von Hausegg (3). $$Zeugen: Albero von Scheurenberg, Hermann von *Schönleiten und dessen Söhne Heinrich, Ulrich und Wernhard, Wernhard de Domuncula und dessen Söhne Marquard und Otto. $$Datum: Anno domini MCCLXXVIII, idus ianuarii.

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Charter: 1280 XI 17
Date: 17. November 1280
AbstractDietrich von Ottensheim verzichtet gegenüber dem Abt und Konvent von Melk um seine Ansprüche bezüglich eines Weingartens, gelegen zu (Kloster-)Neuburg am Aichberg, den das Kloster iure dominii beansprucht hatte für sechs Pfund Pfennig, die er zu Lichtmeß erhält. Schiedsleute waren: Marquard capellanus abbatis und Marquard pincerna curie. Zeugen: Albero von Scheurenberg, Ludwig von Stein, Hermann Peschinger und sein Bruder Ulrich, Marquard Wenagel, Heinrich Spagnagel, Wernhard Prentel, Rúdlo.

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Charter: 1281 IV 26
Date: 26. April 1281
AbstractWernhard de Háusel setzt mit Zustimmung seiner Erben in mortis articulo sein Testament auf: Wernhard gibt zu seinem und seiner Eltern Seelenheil dem Kloster Melk zwei Lehen mit einem Pfund Pfennig Einkünften, wobei seine Söhne Otto und Marquard die Vogtei mit acht Hühnern Jahresdienst behalten. Sollten die Erben die Güter beanspruchen, sollen sie dem Kloster folgende zwei gleichwertige Lehen zwischen den Flüssen Pielach und Erlauf geben: ein Lehen in Bittersbach mit 60 Pfennig, sechs Käse zu je acht Pfennig; ein Lehen in Ohnreith mit einem halben Pfund Pfennig, sechs Käse zu je drei Pfennig. Zeugen: Albero von Scheurenberg, Konrad von Scheurenberg, milites; Hermann von *Schönleiten, Otto von Zelking, Otlo von Zelking, Heinrich, Wernhard, Ulrich von *Schönleiten, Heinrich, Otto von Scheurenberg, Wernhard, Wulfing, Dietrich Húslarii.

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Charter: 1281 V 31
Date: 31. Mai 1281
AbstractAbt Heinrich und der Konvent von Melk beurkunden, daß sie mit Abt und Konvent von Melk einen Vertag über den Weinzehent von jährlich vier Fuder Most aus den Weingärten von Baden an das Kloster Melk hatten. Nach Wunsch von 60 urnas nungebräuchiger mensure Wiennensis erhält Melk als Ablöse vom Heiligenkreuzer cellarius Albert 40 Pfund Pfennig. Danach wurden unter frater Marquard, sacerdos et capellanus des Melker Abtes, Ortolf decimator in Traiskirchen und frater Marquard, grangiarius noster in Baden, neue Verhandlungen über altes und neues Maß geführt, die zu folgenden Ergebnissen führten: 24 urne neuer Einheit entsprechen 30 alten; 60 urne neuer Einheit entsprechen 75 alten. Da bisher 45 alte Einheiten geliefert wurden, sollen jetzt jährlich 36 urnas an Melk geliefert werden. Zeugen: Albero prior, Erchenger cantor, Mechtfried, Heinrich antiquus camerarius, Albert cellarius, Ortolf infirmarius, Siegfried hospitalarius, Ulrich subprior, sacerdotes et fratres nostri.

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Charter: 1282 V 19
Date: 19. Mai 1282
AbstractLiutgard von Leiben gibt zu ihrem, ihres Mannes Rúger und ihrer Eltern Seelenheil dem Kloster Melk ½ Pfund Pfennig Einkünfte in Merkengerst vom Lehen des Heinrich Suevi, der dem Kloster in extremis fünf Schilling testamentarisch in Rudnik vermacht hatte.. $$Siegler: Liutgards Sohn Rúger und ihr Schwiegersohn Wernhard dictus Pirber. $$Datum: Anno domini MCCLXXXII, XIV kal. iunii.

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Charter: 1282 XI 25
Date: 25. November 1282
AbstractAgnes, Witwe des Heinrich von Schwarzenau schenkt mit Zustimmung ihrer Kinder Albero und Ulrich dem Kloster Melk sechs Lehen Eigen in Reinsbach zur Gebetsverbrüderung, besonders zum Seelenheil ihres verstorbenen Mannes. Zeugen: Leutold von Kuenring, Irmfried von Puchberg, Heinrich von Streitwiesen, ministeriales; Friedrich Vleischezze, Friedrich von Sichtenberg, milites; Herwic Lumphart, Wichard von Pöbran.

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Charter: 1282 XII 19
Date: 19. Dezember 1282
AbstractEin Erzbischof und elf Bischöfe verleihen der Kirche von Melk für folgende Feste einen Ablaß von 40 Tagen: Weihnachten, Ostern, Pfingsten, Kirchweihe, Maria, Peter und Paul, Kolomann, Benedikt, Blasius und Katharina.

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Charter: 1283 IX 01
Date: 1. September 1283
AbstractAbt Wichard und der Konvent von Lilienfeld beurkunden, daß ihnen Abt und Konvent von Melk im Dorf Radlbrunn, das iure dominii zu Melk gehört, Zehente verkauft haben. Diese Zehente hat der gewählte Abt Friedrich zur Zahlung der Subsidien für das Hl. Land um 125 Pfund Pfennig in ius emphiteoticum zum jährlichen Dienst von einem Mut Weizen melioris verkauft, der jeweils zu St. Egidii dem Melker Offizial in Krems anzuweisen ist. Zeugen: Herwic prior, Konrad und Ludwig quondam abbates, Gundold camerarius, Stephan cellerarius, fratres et monachi in Lilienfeld, Ulrich plebanus von Wilhelmsburg, Heinrich miles von Haag, Albert notarius von Melk, Herwic Lumpfhart, Wichard und Otto von Pöbran, Konrad Chremser und sein Sohn Nikolaus, Bernhard, Friedrich, Sohn des Wolfram, Rudolf Núcleus.

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Charter: 1284 IV 24
Date: 24. April 1284
AbstractDer Elekt Friedrich, Prior K[onrad] und der Konvent von Melk beurkunden, daß Wichard plebanus von Ravelsbach der Infirmarie in Melk zwei Weingärten am Berg Gebling als Leibgeding übergeben hat. Zeugen: Konrad prior, Albert magister infirmorum, Otto miles von Viedorf, Wichard von Pöbran, Rudolf Nucleus und sein Sohn Koloman, Friedrich, Otto servitores domini Wichardi plebani, Leopold von Ravelsbach, Nikolaus Chremtzer, Bernhard, Bruder des Abtes, Dietmar decimator von Ravelsbach.

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Charter: 1285 IV 12
Date: 12. April 1285
AbstractPapst Honorius [IV.] bestätigt die Wahl des Friedrich zum Abt von Melk.

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Charter: 1286 VII 12
Date: 12. Juli 1286
AbstractHerzog Albrecht von Österreich beurkundet Otto von Zelking, daß dieser die landesfürstlichen Lehen ½ castrum Schallaburg, ½ castrum Zelking und die Hälfte der Güter in Inzersdorf (a.d. Traisen) resigniert hat und erhält für sich, seine Frau Leukard und die Kinder eine Neubelehnung. Sollte Otto ohne Erben sterben, bleibt seine Frau bis zu ihrem Lebensende Lehensträgerin. Zeugen: Abt Heinrich von Admont, Ulrich von Heunburg, Hugo von Werdenberg, die Grafen Hermann und Ulrich von Pfannberg, Heinrich von Hainfeld, Albero von Puchheim, Friedrich dapifer von Lengenbach, Ulrich von Kapelln, Berthold und Offo von Emmerberg, Wernhard von Zelking, Leutold von Statteck, Hermann von Kranichberg, Rapoto von Falkenberg.

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Charter: 1286 X 13
Date: 13. Oktober 1286
AbstractFriedrich von Hausegg schenkt zu seinem Seelenheil in Gegenwart des Bischofs Heinrich von Regensburg dem Kloster Melk auf den Altar sancte crucis et Cholomani die ihm durch Lehenseid verbundene Frau Bertha filia quondam domini Otto von *Sprinzbach, damit sie wie andere Vasallen des Klosters Rechte und Privilegien genießen kann. Zeugen: Hugo Underwalhen und Wissent, milites episcopi Ratisbonensis; Otto von Viedorf senior, Otto iunior, Friedrich von Sichtenberg, Hertwic von Wasen, Pilgrim Fleminch, milites; Heinrich Vleishezze, Albrand, Rudolf Volo, Wichard von Pöbran, Otto ibidem, Iubard, Reinbot, Albero, Rúger Vreul, die Brüder Heinrich und Konrad von Weichselbach, Friedrich und Albero von Neuberg, Wernhard, Hartnid, Helmwic von Kilb, Vritlo von Mallau, Otto von Eleub, Konrad und Nikolaus von Krems, Wolfram von Kuffern, Albero Semen, Wolfhard und Ulrich von Seebach, Dietmar von Inning.

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Charter: 1286 XII 03
Date: 3. Dezember 1286
AbstractBischof Wernher verleiht allen Gläubigen, die das Kloster Melk am Patronatsfest, zu Benedikt und Koloman und zum Kirchweihfest besuchen, einen Ablaß von 40 Tagen und bestätigt alle Ablässe, die von Erzbischöfen und Bischöfen erteilt wurden.

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Charter: 1287 II 02
Date: 2. Februar 1287
AbstractFriedrich von Hausegg schenkt dem Kloster Melk mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth vor seiner Pilgerfahrt nach Rom vier Lehen und drei Hofstätten in Grafendorf iuxta parochiam Stockerau, die bis zur nächsten Epiphanie rückzulösen und dem Kloster für einen Jahrtag nach Katharina beim Katharinenaltar zu übergeben sind. Friedrich und seine Frau wollen ihren Begräbnisplatz beim Katharinenaltar haben, wohin auch pater und patruus verlegt werden sollen, die am Klosterfriedhof begraben sind. Zeugen: Meinhard von Rúte, Berthold von Aggstein, Otto von Matzleinsdorf, Friedrich von Sichtenberg, Hertwic Wasarius, Pilgrim Vleminck, milites; Rüger Leibner, Heinrich Vleishezze, Konrad von Weichselbach, Wichard und Otto von Pöbran, Otto Wasarius.

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Charter: 1287 II 02
Date: 2. Februar 1287
AbstractFriedrich von Hausegg schenkt dem sel. Koloman und dem Kloster Melk mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth vor seiner Pilgerfahrt nach Rom seinen Diener Heinrich Pyrmer von Schrattenbruck mit seinen Kindern und dem Hof ebendort. $$Zeugen: wie n. 103. $$ Datum: Anno domini MCCLXXXVII, in festo purificationis beate virginis.

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Charter: 1287 III
Date: 1287 [März]
AbstractNicht ausgefertigte Urkunde; nach den Siegeln handelt es sich um folgende Aussteller: Bischof Arnold von Bamberg (1), Bischof Wernhart von Passau (2), Bischof Encho von Freising(3), (4 wurde nicht besiegelt), Bischof Giselbert von Bremen (5), Siegfried electus von Augsburg (6), Otto electus von Paderborn (7), (8 wurde nicht besiegelt), [Friedrich] electus von Chur (9), (10 wurde nicht besiegelt), Heinrich Insule sancte Marie (Marienwerder?, 11), (12 wurde nicht besiegelt), Bischof Reinboto von Eichstätt (13); sie verleihen dem Kloster Melk für die Marienfeste, Petrus, Koloman, Benedikt, Kirchweihe und Oktav einen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: 1287 IV 07
Date: 7. April 1287
AbstractBischof Heinrich von Regensburg verleiht dem Kloster Melk für deren Feste und Kirchweih einen 40-tägigen Ablaß.

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Charter: 1287 IV 20
Date: 20. April 1287
AbstractOtto von Scheurenberg verkauft seinen Eigenhof in Sitzental um 38 Pfund Pfennig an Hertwig von Wasen und dessen Frau Diemund, überträgt ihn aber an Abt Friedrich von Melk zu den hl. Kreuzreliquien, damit ihn der Käufer von diesem zu Lehen empfange. Zeugen: Heinrich von Haag, Friedrich von Sichtenberg, Heinrich von Wasen, Otto von Viedorf senior, Otto iunior, milites; Otto von Zelking, Ludwig und Otto patrui eiusdem, die Brüder Ulrich, Friedrich und Heinrich von Schafferfeld, Wolfger, Gottfried von Wasen, Seifried, Petrus und Hertwig dicti Locharii, Pilgrim, Konrad von Dieming.

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Charter: 1288 II 15
Date: 1288 [nach Februar 15]
AbstractBischofssammelindulgenz: Die Erzbischöfe Johannes Mocacensis und Theatistus Adrianopolicensis und die Bischöfe Aldebrun Avelonensis und Rammus Croencis verleihen dem Kloster Melk für Weihnachten, Ostern, Marcus, Christi Himmelfahrt, Pfingsten, vier Marienfeste, Apostelfeste, Koloman, Kirchweih und Oktav einen 40-tägigen Ablaß. $$Datum: Anno domini MCCLXXXVIII.

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Charter: 1288 III 28
Date: 28. März 1288
AbstractLeutold von Kuenring, oberster Schenk in Österreich, und seine Frau Agnes geben ihren Freihof zu Breitenlach und zwei Weingärten der Spitzer Pfarre als Seelgerät an das Kloster Melk, da Leutold von Abt Friedrich mit einem Weinzehent zu Perchtoldsdorf belehnt worden war. Von Hof und Weingärten erhält der Aussteller zwölf Pfennig Burgrecht Michaelidienst in sein Haus in Spitz. Diese Güter sollen zusammen mit zwei Lehen in Wesendorf, die die Brüder Römer und Konrad in dem Pach innehaben, von Steuer und Ungeld befreit sein. Zeugen: Berthold von Aggstein, Rüger von Zauching, Konrad von Sitzendorf, Otto von Viedorf, Heinrich von Schwallenbach, Otto von Pergarn, Heinrich der Vleischezz.

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Charter: 1288 III 30
Date: 30. März 1288
AbstractLeutold von Kuenring, summus pincerna Austrie, beurkundet, daß ihm Abt Friedrich und der Konvent von Melk alle Zehente, die durch den Tod des Otto von Perchtoldsdorf im predium Perchtoldsdorf ultra montem vakant geworden sind, auf Lebenszeit übertragen habe. Zeugen: Berthold von Aggstein, Rúger von Zauching, Heinrich von Schwallenbach, Konrad von Sinzendorf, Otto von Viedorf, Otto von Pergarn, Konrad von Eschenried, Ulrich von Engelmannsbrunn, milites; Heinrich Vleishezze, Dietrich von Brunn, Friedrich von Bach, clientes.

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Charter: 1289 XI 16
Date: 16. November 1289
AbstractAbt Friedrich beurkundet, daß Konrad von Pirchech den Zehent von zwei Höfen in einem Ort, genannt an dem Velde, Lehen des Klosters, um drei Pfund 60 Pfennig an Konrad Vrizenlaip verkauft hat, der, gemeinsam mit dessen Sohn Konrad, belehnt wird. Zeugen: confrater noster Otto prepositus, Pfarrer Wolfram von Mauer, Nikolaus Chremzer, Leopold von Ravelsbach.

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Charter: 1290 III 01
Date: 1. März 1290
AbstractDie Erzbischöfe Bonaventura von Ragusa und Petrus von Arborea sowie die Bischöfe Guihelm von Cagli, Bonus Johannes Esculanus, Peronus Larginensis, Guihelmus Dignensis, Marcellinus Turtibulensis, Jacobus Treventinus, Petrus Triasonensis, Romanus Crohensis, Valdebrunus Avellonensis und Jakobus Castellanus verleihen dem Katharinenaltar im Kloster Melk für Katharina, Agnes, Margaretha, Maria Magdalena, Bartolomeius, Mauritius, Nikolaus, Martin, Benedikt und Altarweihtag einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 1291 I 12
Date: 12. Jänner 1291
AbstractAbt Friedrich von Melk bezeugt, daß er am 7. Jänner (dominica proxima post epiphaniam) eine Urkunde folgenden Inhalts erhalten hat: Dietrich, prior ecclesie sancti Andree Urbeutensis, collector der römischen Zinse in den Kirchenprovinzen des Reiches benachrichtigt das Kloster Melk, daß es jährlich zur Zahlung von zwei aureos verpflichtet wäre, die aber schon viele Jahre nicht geleistet worden sei; Dietrich mahnt zur Zahlung innerhalb von 15 Tagen unter Androhung von Suspension und Interdikt. Datum: Nürnberg, 4. Dezember 1290. Von seiten Melks erfolgt daraufhin eine Appellation an Rom, da die Forderung von zwei aurei falsch sei, urkundlich ist ein marabotinus festgelegt, außerdem sei die Frist zu kurz. $$Siegler: Abt Konrad von Seitenstetten, Pfarrer Berthold von Ruprechtshofen, Ludwig von Zelking, ministerialis; Friedrich von Sichtenberg, miles; Heinrich Choetwicensis, Eberger (von) Mariazell, Propst Eckhard von St. Pölten. $$Datum: feria VI. infra octavas epifanie.

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Charter: 1291 II 02
Date: 2. Februar 1291
AbstractAbt Friedrich von Melk beurkundet, von seinem Diener, Notar Albert, 16 Pfund für eine Pitanz taxiert auf zwei Pfund an seinem Jahrtag mit Vigil und Seelamt erhalten zu haben; es werden dafür zwei Pfund Einkünfte zu Gänserndorf bei Weikendorf bestimmt. Zeugen: Friedrich von Sichtenberg, Heinrich Vleishesse senior, Friedrich iunior, Nikolaus Cremzer iudex fori nostri, Bernhard von Zaglau, Wolfhard Sebech, Ulrich Sebech, Rüger decimator de Medlico, Konrad von Roggendorf, Choloman officialis in Radendorf.purificationis beate Marie virginis Datum: .

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