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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1302 III 25
Date: 25. März 1302
AbstractFriedrich von Hausegg gibt mit Zustimmung seiner Frau Elisabeth sein Eigen zu Grafendorf in der Pfarre Stockerau zu seinem Seelenheil an Melk und St. Koloman; das Eigen besteht aus vier Lehen und drei Hofstetten mit Wald, Holz, Werden und Fischweide. Er sichert sich dafür ein ewiges Licht vor den drei Altären im Münster St. Benedikt, Martin und Katharina und für ein Bittgebet. Zeugen: Konrad und Wichard von Arnstein, Otto und Ludwig von Zelking, Otto, Marquard und Dietrich von dem Heuslein [Lücke] und Wichard von Rabenstein, Otto vor (!) Marichbach, Wulfing von *Plaicken, Gottfried der Screiber, Nordwein der Eleuber, Immerich der Chlingenbrunner.

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Charter: 1302 VI 15
Date: 15. Juni 1302
AbstractHerbort von Radendorf und dessen Frau Kunigunde verkaufen Seidlein von Mautern, Bürger zu Stein, 18 Schilling Martinidienst auf drei Weingärten mit folgenden Namen: Setze auf dem Geblinge mit Bergmeister Cholman für Melk, auf der Windeleiten mit Berbmeister Konrad der Durst und der Patenanger auf dem Tolhaim mit Bergmeister Propst [Konrad, Pfarrer von Spannberg] von Weidling.

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Charter: 1302 VI 29
Date: 29. Juni 1302
AbstractRüdiger von Tallesbrunn übergibt seinem Herren, Abt Konrad von Melk, 12½ Pfund Geld zu Weikendorf, das er als Lehen vom Kloster Melk hat. Zeugen: Friedrich der Chreuzpech, Alber von Ollersdorf, Dietrich der Heusler, Otto von Wasen, Jakob von Chrut, Renk von Prottes, Herwig von Gänserndorf, Sieghard, Heinrich, Pfarrer von Weikendorf, Swerzl der lantrihter, Fridel Rennindhelle, lantrihter.

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Charter: 1302 XI 18
Date: 18. November 1302
AbstractAbt Konrad, Prior Otto und der Konvent von Melk bestätigen, von der matrona domina Mechtild von Goldegg, Witwe des Konrad von Goldegg, 30 Pfund für einen Jahrtag mit Pitanz im Refektorium erhalten zu haben; bis mit dem Geld Gülten mit jährlichen Einkünften von drei Pfund gekauft sind, soll der receptor oblagiorum die Pitanz von den Diensten des Maierhofes in Mauer bestreiten. $$Siegler: Abt und Konvent von Melk, Otto von Zelking, Gerhoch von Randegg. $$Datum: in octava b. Martini.

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Charter: 1303 I 06
Date: 6. Jänner 1303
AbstractAbt Konrad, Prior Otto und der Konvent von Melk bestätigen des Rückkauf eines Lehens um 28 Pfund durch das Kloster Melk von Leopold, Bürger von Stain, Sohn des verstorbenen Heinrich Scriba. Das Kloster sichert Leopold allerdings die Einkünfte der Mühle bei Chremsa auf Lebenszeit zu. Zeugen: Heinrich Fleischezze, Otto Wasnarius, Wolfhard von Seebach, milites; Nikolaus Chremsarius, Gottfried von Wullersdorf, Hugo tunc iudex fori nostri, Coloman von Radendorf.

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Date: 15. - 22. Jän. 1303
AbstractOtto hern Haymen eninchel von Wien bestätigt, daß ihm sein Bruder Haym den Zehent zu Chuenndorf, sein Leibgeding und Lehen vom Abt von Melk, übergeben hat; nach dem Tod Hayms soll der Zehent wieder an das Kloster fallen. Zeugen: Otto von Schalla, Hadmar von Wesen, Christan von Purkersdorf, Otto von dem Wasen, Gerung von Pisching, Heinrich der Zint, Wolfhard von Seebach.

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Charter: 1303 II 02
Date: 2. Februar 1303
AbstractOrtolf von Neuhofen bestätigt, daß sein Herr, Abt Konrad von Melk, mit Zustimmung des Konvents von ihm 19 Pfund für die Verpachtung seines Hofes in Mauer zu den Rechten empfangen hat, wie sie die Kolonen des predii Neunhoven haben, wobei für das Recht heusreum 15 Pfund gezahlt werden und die Verpachtung erst nach der Zahlung auflösbar ist. Es bestehen folgende Dienste vom Hof: Zu St. Ägidi 2½ Mut Weizen und Hafer, St. Choloman vom Holz 60 Pfennig, je vier Gänse und Hühner, St. Nikolaus ½ Pfund für ein Schwein; Weihnachten und Ostern vier Käse; Ostern 60 Eier; Pfingsten vier Käse, die Käse im Wert von sechs Pfennig. $$Siegler: milites Heinrich Vleishezze, Otto und Ulrich von Pielach. $$Zeugen: Otto Wasmarius, Friedrich Vleishezze, Wolfhard von Seebach, Hugo tunc iudex fori M., Gottfried Cremzer, Marquard, Otto. $$Datum: in purificatione BM.

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Charter: 1303 IV 20
Date: 20. April 1303
AbstractBischof Bernhard von Passau verlegt auf Bitten von Abt Konrad und dem Konvent von Melk die Kirchweihe der Stiftskirche von Sonntag misericordia domini in crastinum beati Cholomanni.

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Charter: 1303 IX 29
Date: 29. September 1303
AbstractDietrich von Pillichsdorf bestätigt, daß er auf Bitten seines Freundes und geswei, Friedrich von Hausegg, den Schutz der Leute in Grafendorf übernommen hat, doch wird sich weder er, noch ein Burggraf von Kreuzenstein Erbvogtei anmaßen.

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Charter: 1304
Date: 1304
AbstractHeinrich dictus de Brunn, Sohn des verstorbenen Heinrich von Brunn, übergibt und verkauft um 14 Pfund einen Wald an den Pfarrer Gerlac von Traiskirchen; diesen Wald bekam er durch den Tod des Scherdingarius. Er hat folgende Grenzen: in via que Aynode nuncupatur et affixa sunt monti que Aeneger nominatur, nemora autem que adiacent seu virgulta iam sepedictis nemoribus nominatim hic ponuntur: nemora dotis in Dreschirchen, a parte una, nemora Saxengangarii a parte altera, et in summitate montis Alberti de Pilchdorf nemora sunt adiuncta. Hermann marschalchus dictus de Landenberg, Martin, capellanus inclite domine ducisse Austrie, Konrad, serenissime domine Rom. regine capellanus, Wernhard magister monete Wien dictus Chrannest.

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Charter: 1304
Date: 1304
AbstractEckhard von Tanne bestätigt, von seinem Herrn, dem Abt Konrad von Melk, folgende Lehen erhalten zu haben: Das Dorf Krottendorf (Stmk.) im Ennstal samt einer Mühle, die er als sein Eigen zu Lehen aufgegeben hat, dazu zwei Schwaigen, die in dem Donerspache heißen und drei Güter auf dem Mitternberg. Zeugen: Heinrich von Talgeu, Diener des Ausstellers, Konrad und sein Sohn Ortel di Prenner, Otto von Rudolfsdorf, Heinzel von Öd, Weichard, Diener des Ausstellers.

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Charter: 1305
Date: 1305
AbstractLeutold von Kuenring, Schenk in Österreich, bestätigt, daß Heinrich der Smid von Ybbs beim Richter in der Wachau, Eberhard den Schechen, gegen Gertud von Melk, Witwe Dietlins von Ybbs, bezüglich eines Weingartens zu Joching neben dem des Gilauzzer gelegen, interveniert hat. Folgende Schiedsleute sind für Gertrude genannt: Heinrich von Schwallenbach, Otto von Piela und Berthold in dem Pachhe; für den Kläger: Friedrich an dem Sant, Heinrich der Wunder von Spitz und Wolfger der Stuembler von Weselnndorf. Gertrud soll dem Kläger vier Pfund geben, wogegen dieser auf seine Ansprüche verzichten soll. Darüber wird eine Pön von 30 Pfund ausgesprochen. Vor dem Aussteller erscheinen in Joching Abt Konrad von Melk und Gertrude, die den Weingarten mit der Hand des Bergmeisters dem Abt übergibt, wofür ein Burgrecht zu St. Michael von 20 Pfennig anfällt. Zeugen: Hadmar von Wesen, Otto von Perigarn, Otto von Piela, Wolfhard von Seebach, Arnold von *Hügling, Dietrich von Brunn, Hauch, der Richter von Melk, Gottfried, Otto und Marquard von Kuffern als Diener des Abtes, Otto der Romer von Weselndorf und sein Bruder Heinrich.

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Charter: 1305 II 01
Date: 1. Februar 1305
AbstractHerzog Rudolf befreit Abt und Konvent von Melk von Lichtmeß auf zwei Jahre von der Hospitalitätspflicht.

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Charter: 1305 III 18
Date: 18. März 1305
AbstractHartnid von Sachsengang und seine Frau Margarete geben ihr Drittel der Wiese an Pfarrer Gerlach von Traiskirchen [wie n. 156f.]. Zeugen: Cholhoch, Rudolf, Wichard, Arnold, Cholo und der Richter von Traiskirchen.

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Charter: 1305 III 18
Date: 18. März 1305
AbstractRudolf von Ebersdorf, Sohn des Chalhoch, Kämmerer in Österreich, und seine Frau Margarete geben ihr Drittel der Wiese an Pfarrer Gerlach. Zeugen: [wie n. 156] und Wichart von Arnstein sowie der Richter von Traiskirchen.

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Charter: 1305 III 18
Date: 18. März 1305
AbstractWichart von Arnstein und seine Frau Agnes geben ein Drittel einer Wiese bei Möllersdorf uf der Hulwen nahe Traiskirchen namens Tratwese zu fünf Pfund zu Eigen an Pfarrer Gerlach von Traiskirchen. Zeugen: Chalhoch, der Kämmerer in Österreich, und sein Sohn Rudolf, Hartnid von Sachsengang, Arnold der Priester, Kaplan zu St. Johannes im Münzhof, Cholo, der Priester, Kaplan der Kapelle zu Ebersdorf.

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Charter: 1305 VIII 15
Date: 15. August 1305
AbstractAbt Herbord von (Klein-)Mariazell bestätigt, daß Abt Konrad und der Konvent von Melk seinem Verwandten Albero die Einhebung des Zehents in Mödling mit der Verpflichtung übertragen, solange im dortigen Zehenthof zu wohnen, bis das Kloster Melk ihm ein Darlehen von 24 Pfund zurückbezahlt hat.

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Charter: 1306
Date: [nach 1306]
AbstractGottfried dictus notarius von Hausegg urkundet über seinen Streit mit Abt Ulrich und dem Konvent von Melk um eine arrha, die ihm für seine Dienste versprochen worden war, als sein Herr Friedrich von Hausegg die Güter von Grafendorf dem Kloster schenkte [vgl. n. 143]; nach dem Rat von Wolfram tunc plebani in Weikendorf erhält er als Entschädigung einen Mut Weizen.

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Charter: 1306
Date: 1306
AbstractKonrad von Streitwiesen bestätigt, daß Abt Konrad von Melk seinen Maierhof in Filsendorf genannt curia officii, zwei Hofstätten mit Burgrechtäckern, Holz und zwei saltibus genannt panholcz et ger um neun Pfund als emphitiosis an Albero und dessen Frau Ofemia unter folgenden Bedingungen verkauft hat: Dienst an Kolomanni sechs Schilling fünf Pfennig; Albero verspricht Dienstleistung; keine Veränderungen ohne Zustimmung des Abtes; Rückkaufrecht nach dem Rat von vier Männern. Zeugen: Albero von Streitwiesen, der Bruder des Ausstellers, Otto von Piela, Ludwig Offinger, Ulrich Bawarus, Eglolf von Weiten, Marquard Bawarus, Otto Rugerus von Emmerdorf, Heinrich Weizperger.

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Charter: 1306 III 29
Date: 29. März 1306
AbstractKonrad von Arnstein und seine Frau Kunigunde verkaufen ihr Kaufeigen, das vorder holtz an dem Spatzzenwalt in der Grillenberger Pfarre um 40 Pfund an Pfarrer Konrad von St. Margareten in Grillenberg mit zwölf Pfennig Burgrechtsdienst zu St. Michaeli an den Aussteller und dessen Nachfolger. $$Siegler: Aussteller, Konrad der Hubmaister, Ulrich bei den Minnern Prudern. $$Zeugen: Heinrich von Atzenbrugg, Heinrich von Ramsau, Konrad der Pache zu den zeiten amman, Heinrich der Schreiber. $$Datum: des naehisten erihtages nah dem palmtage.

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Charter: 1307 II 24
Date: 24. Februar 1307
AbstractUlrich von Schönleiten bestätigt die Beilegung eines Streites mit dem electus Ulrich um drei Hofstätten in der Sweinz, die Hertwig dictus Lumphart einst an das Kloster gegeben hattte, wobei Wichard von Toppel, Burggraf in Peilstein, als Schiedsmann fungierte. Ulrich verzichtet gegen ½ Fuder Wein auf seine Ansprüche. Zeugen: Dietrich Heuslarius, Heinrich Vleishezze, Wolfhard von Seebach, Hugo tunc iudex von Melk, Gottfried Cremzarius, Marquard von Kuffern.

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Charter: 1307 VI 02
Date: 2. Juni 1307
AbstractPapst Clemens [V.] befiehlt dem Bischof [Konrad] von Regensburg zu überprüfen, ob die Armut des Klosters Melk wirklich so groß ist, daß der neugewählte Abt Ulrich nicht zur Konfirmation nach Rom kommen kann; falls dies zutrifft, soll er die Wahl bestätigen, anderenfalls für ungültig erklären.

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Charter: 1307 VI 05
Date: 5. Juni 1307
AbstractOtto der Smidbech gibt mit Zustimmung seiner Frau Ofemia 30 Pfennig Eigengülte in der Syrnich auf einem Lehen, das Hermann innehat der Kirche von Melk als Seelgerät. $$Siegler: Wichard von Toppel, Friedrich der Redler, Albero der Rôt. $$Datum: Bonifacii.

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Charter: 1307 XII 06
Date: 6. Dezember 1307
AbstractHugo von Mold verkauf ein Lehen in Strench, das er vom Kloster innehatte, um 40 Pfudn dem electus Ulrich und schirmt es mit seinem Sohn Herbord und mit Stephan dictus Folster nach der consuetudo terre für zwölf Jahre, ein Jahr und einen Tag.

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Charter: 1308
Date: 1308
AbstractUlrich von Hasendorf bittet Abt Ulrich, Prior Cholo und den Konvent von Melk um Aufnahme seines noch minderjährigen Sohnes Leo als Schüler und Novize. Daraufhin wird Leo mit 25. März in weltlicher Kleidung zum Schulbesuch mit Verpflegung auf zwei Jahre aufgenommen und danach soll die Aufnahme nach dem Brauch erfolgen. Ulrich (sen.) gibt dafür mit Zustimmung seiner Frau Margarete dem Kloster seinen Meierhof in Diendorf, den er bisher mit ½ Pfund Dienst zu Koloman vom Kloster zu Burgrecht hatte. Sollte der Sohn vor Ablauf der zwei Jahre sterben, behält Leo den Hof als Leibgeding; sollte der Sohn nicht eintreten wollen, erhält er 25 Pfund und der Hof verbleibt dem Kloster. Zeugen: Otto von Zelking, Konrad von Arnstein, Ortolf von Atzenbrugg, Dietrich von Hertweigstain, Herbord von Eggendorf.

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Charter: 1308 III 28
Date: 28. März 1308
AbstractDie Brüder Chadold, Hadmar und Konrad von Werd geben eine Hofstatt under Menhartsdorf an das Kloster Melk, die Eglolf zu Lehen hat, der sie für den Altar zu einem Pfennig Burgrecht gekauft hat. Zeugen: Konrad von Streitwiesen und sein Bruder Albero, Marquard von Hokkenberch, Friedrich von Leiben und sein Bruder Berenger. $$Datum: phinstags nach mitterfasten.

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Charter: 1308 XI 03
Date: 3. November 1308
AbstractBischof Bernhard von Passau gestattet Abt Ulrich, Prior und dem Konvent von Melk in Anbetracht des ruinösen Zustandes des Klosters nach dem Brand, der Lasten der Hospitalität und der Schulden, alle Einkünfte der Klosterpfarren bei Vakanz auf zwei Jahre für den Klosterbau zu verwenden.

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Charter: 1308 XI 18
Date: 18. November 1308
AbstractPropst Eckhard von St. Pölten bestätigt, daß sich die St. Pöltner Juden Abraham und seine Eltern Leczir und Rachel nach jüdischem Recht verbinden, für Abt Ulrich und das Kloster Melk über die Schuldforderung von 150 Pfund zwischen dem Kloster und Viellieb der Jüdin, sein seins pruder paltmês, die Gewähr zu übernehmen. Zeugen: Wichard von Toppel und sein Sohn Ulrich.

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Charter: 1308 XI 18
Date: 18. November 1308
AbstractPropst Eckhard von St. Pölten bestätigt, daß die St. Pöltner Juden Abraham und seine Eltern Leczir und Rachel durch das Kloster Melk völlig entgolten wurden und daher alle Schuldbriefe ungültig sind. Zeugen: Wichard von Toppel und sein Sohn Ulrich.

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Charter: 1309 I 6/13
Date: 6. Jän. - 13. Juni 1309
AbstractAbt Ulrich, Prior Koloman und der Konvent von Melk bestätigen, daß Balbrun Cinko von Limberg von 60 Joch Äckern, die zu seinem Hof in *Naschendorf gehören, Äcker verkaufen kann, die dann dem Kloster je Joch zehn Pfennig Burgrecht zu Koloman zu leisten haben; An- und Ableit betragen fünf Pfennig vom Käufer und zehn Pfennig vom Verkäufer an den Amtmann des Klosters in Strench.

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Charter: 1309 I 6/13
Date: 1309 Jänner 6-13
AbstractBalbrun dictus Cincho von Limberg und seine Frau Katharina bestätigen für Abt Ulrich und das Kloster von Melk, daß sie vom Kloster den großen Hof zu *Naschendorf und 60 Joch Äcker zu Lehen haben, die zu Burgrecht um zehn Pfennig Kolomansdienst verkauft werden können, wobei die Gesamtsumme für 60 Joch 2½ Pfund beträgt. An- und Ableit betragen fünf Pfennig vom Käufer und zehn Pfennig vom Verkäufer an den Klosteramtmann in Strench. Siegler: Aussteller und sein Bruder Heinrich Cincho sowie ihr consobrinus Hertwic Lochlarius. Zeugen: Dietmar von *Hadmarsdorf, Heinrich von Stoitzendorf und sein Bruder Ulrich, Michael von Kattau und sein Bruder Dietmar, Paulus von Sitzendorf und dessen Brüder Otto und Choloman.

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