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FondUrkunden (1075-1912)
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Charter: 1499
Date: 1499
AbstractDie Ratmannen der Stadt Breslau ... Heinrich Hemerdey, Hand Hawnold .. moernbergkt Stadtschreiber urkunden über die Erbschaft Petri Francke Goldschmied .. Hans am Ringe etwan Backusch des Goldsmids .. Dr. Sewald Heberechts Stadtsiegel.

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Charter: 1499 IV 14
Date: 14. April 1499
AbstractAbt Kylianus, Prior Andreas und der Convent Sytanstetensis stellen für Abt Johannes und den Convent von Melk eine Koföderationsurkunde aus.

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Charter: 1499 VII 26
Date: 26. Juli 1499
AbstractBischof Ruprecht zu Regensburg Pfalzgraf bei Rein und Herzog in Bayern belehnt Bernhart von Topel zu Karlsteten und seine Kinder, bleibt er kinderlos dann Stefan und Sigmund von Eitzing Söhne des Georg von Eitzing, der mit einer Schwester Bernharts von Topel verheiratet ist, mit Lehensstücken in der Wiselburger Pfarre zu Marichpach. 1 Hof Wendl, 1 Lehen Praschweber, 1 Hofstatt der Smidt, 1 Hofstatt die Mendlin, 1 Hofstatt Stephan Sawruessel, 1 Hofstatt genannt der Oberhof Petter. Secretsiegel.

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Charter: 1499 VIII 30
Date: 30. August 1499
AbstractAbt Johannes, Prior Michael und der Convent von Melk beurkunden, daß der verstorbene Priester Wolfgang Kalichmair ihrer Kirche 350 Pfund auf dem Urfahr zu Melk verschafft hat; Geschäftsherr ist Dechant und Pfarrer zu Melk Conradt Fuegel; Urfahr ist Lehen des Klosters, war sein Kaufgut und ist nun dem Kloster frei; dafür werden für Kalichmair und sein Familie wöchentlich 2 Messen gehalten zur Marien-Kapelle im Markt durch einen Kaplan des Klosters, der zu St. Georgien Pfarre ennhalb der Thunaw ist; bei Säumnis immer 1 Pfund Wachs zur Stiftung; diese bleibt aufrecht, solange Urfahr im Besitz des Klosters ist, unbeschadet daß der verstorbene Abt Wolfgang darauf 110 Pfund geliehen hat laut Geldschuldbrief, den das Kloster hat.

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Charter: 1499 VIII 31
Date: 31. August 1499
AbstractDechant und Pfarrer Conradt Flüegel zu Melk beurkundet, daß ihn der verstorbene Priester Wolfgang Kalichmair zum Geschäftsherrn eingesetzt hat, dieser hat der Kirche Melk 350 Pfuund auf dem Urfahr im Markt Melk vermacht, Lehen des Klosters; er hat dem Abt Johannes und dem Convent das Urfahr zur Nutzung des Anteils Kalichmairs übergeben; das Kloster hat dafür durch den Kaplan der St. Jeorgien Pfarre ennhalb der Thunaw in der Marien-Kapelle im Markt Melk für die Familie Malichmair wöchentlich 2 Messen lesen zu lassen; Pön für jede versäumte Messe 1 Pfund Wachs; sollte Urfahr dem Kloster entfremdet werden; ist die Stiftung nichtig; die alte Geldschuld auf dem Urfahr 11 Pfund, die der verstorbene Abt Wolfgang geliehen hat, bleibt davon unberührt. $$Siegler: Aussteller, Albrecht Purkhstaller von Zayssing Hauptmann des Klosters Melk, Marx Schachner.

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Charter: 1499 XI 13
Date: 13. November 1499
AbstractAbt Johannes von den Schotten zu Wien vidimiert für Abt Johanns und den Convent von Melk: Maximilian 1494, Ottokar 1256, Friedrich 1310, Rudolf 1362, Albrecht 1429 und Friedrich 1448.

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Charter: 1499 XII 31
Date: 31. Dezember 1499
AbstractOliverus Sabinen. Jeronimus Penestrin epi., Laurentius tit. s. Cecilie, Babtista tit. s. Johannis et Pauli, Raimundus tit. s. Vitalis, Guillermus tit. s. Potentiane, Bartholomeus tit. s. Agate, Dominicus tit. s. Nicolai inter imagines pbri., Johannes s. Marie in dompnica, Federicus s. Theodori, Allexander ss. Cosme et Damiani diac. cardinales verleihen auf Bitten des Marcus Prikner laicus der Pfarrkirche St. Colomanni in Randorf 100 Tage Ablaß für Mariae purific. et annunc., Markus , Kolomann und Kirchweih von 1. Bis 2. Vesper.

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Charter: 1500 I 01
Date: 1. Jänner 1500
AbstractOliverus Sabinen., Jeronimus Penestrin. epi., Laurentius tit. s. Cecilie, Baptista ss. Johannis et Pauli, Dominicus tit. s Nicolai inter imagines, Guillermus tit. s. Potentiane, Bartholomeus tit. s. Agate, Johannes tit.s. Prisce pbri., Raphael s. Georgii, Johannes s. Amrie in Dompnica, Federicus s. Theodori, Alexander ss. Cosme et Damiani diac. cardinales verleihen der Pfarrkirche St. Colomani in Randorf 100 Tage Ablaß für Fronleichnam, Simon et Juda, Nicolaus, Barbara und Dedikationsfest.

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Charter: 1501 VII 18
Date: 18. Juli 1501
AbstractNoch kein Regest vorhanden.

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Charter: 1502 IX 09
Date: 9. September 1502
AbstractAbt Paul und der Convent von Windberg, Regensburger Bistums, beurkunden die Stiftung einer Wochenmesse und eines Jahrtags in ihrer Kirche durch Kaplan Thoman Stenngl/Stanngl des Michaelaltars zu Krems mit einem Weingarten bei Radendorf, genannt der Praitenangrer, Burgrecht vom Kloster Melk, bei Abtwechsel An- und Ableite an Kloster Melk, Burgrechtsdienst.$$Siegler: Abt und Konvent.

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Charter: 1502 XI 27
Date: 27. November 1502
AbstractBernhardus Libanensis coop. in pont. von Bischof Wigileus von Passau konsekriert in Pfarre des hl. Veit in Krems in der Kirche des hl. Koloman in Radendorf einen Altar rechts vom Eingang zu Ehren des hl. Andreas und des hl. Christoph; das bisher am Sonntag nach dem Veitstag gefeierte Kirchweihfest wird über Bitten des Pfarrers und der Kirchenväter auf Pfingstmontag verlegt. Er verleiht 40 crim. und 80 ven. Tage Ablaß für Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten, Marienfeste, Allerheiligen, Allerseelen, Fronleichnam, Patrone und Kirchweih.

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Charter: 1503 VI 10
Date: 10. Juni 1503
AbstractJohannes Kaltenmarckter art. et theol. mag. dr. iur. pont. Passauer Offizial u. d. E. investiert auf Präsentation von Pfarrer Johannes Strasser von Ravelsbach den Wolfgang Niemandsfreundt auf die Pfarrkirche des hl. Valentin in Götzedorf, die durch freie Resignation des Jakob Sutor vakant ist.

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Charter: 1503 VII 12
Date: 12. Juli 1503
AbstractAbt Johannes von Melk läßt notariell festhalten: Papierzettel mit Appellation von Abt und Konvent an den Papst gegen die Forderung von 200 Goldstücken als subsidium caritativum des Bischofs Wigileus von Passau; nur für die Pfarrkirche Baykndorff, die voll inkorporiert ist, zahlt der Abt bei Amtsantritt 40 aurei de camera an den Papst; König Mathias hat Güter, Kleinode, Pretiosen des Klosters 8 Jahre lang spoliert; dazu kamen noch die Auslagen für die Verteidigung des Landes an König Maximilian. Zeugen: Mag. Thoma Fladrer von Weitra und Mathias Wintter, Kapläne der Kapitelherren, cler. Pat. dioc.

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Charter: 1503 VII 19
Date: 19. Juli 1503
AbstractWolfgang von Eberstorf, Erbkämmerer in Österreich, Erbe des verstorbenen Goerig von Eckhartzaw, gibt seinen Teil der 4 Pfund Jahresdienst von der Mühle zu Plannckh auf dem Kamp am Mitternhofe, freies Eigen Kolomannidienst, an Wolfgang Zopff.$$Siegler: Aussteller und Balthasar Sumer von Puechenaw, Pfleger zu St. Veit.

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Charter: 1503 IX 13
Date: 13. September 1503
AbstractNicolasch Reintaler, Wolfgang Schuester und Wentzel Sweinwarter, Zechleute der Schusterzeche und Bürger zu Melk beurkunden, daß die Witwe Elspeth Hansen Klewber zur Zeche vermacht hat: 2½ Joch Acker auf Windner Weg nächst bei dem Steinparlz, 1½ Joch Acker hinter St. Steffan am Siechgraben, 1 Joch Acker hinter den Siechen am Spilberger Weg, dazu 5 rheinische Gulden; dafür 4 Jahrtage in St. Stephans-Pfarrkirche: 1) für die Stifter am Montag in Pfingstquatember mit Vigil, Seelenamt, Bahre, 15 Kerzen, Grabgang, Geläute, Hochamt vom Leiden Christi, 80 Pfennig; 2) am Montag um Michaeli-Quatember für Hans und Barbara Messerer und Michel Slesinger mit Vigil, Seelenamt, 3 Kerzen, Klewber-Grabgang und Geläute; 3) Montag im Weihnachtsquatember mit Vigil, Seelenamt, Bahre, 3 Kerzen, Placebo-Gang zum Karner, Geläute; 4) Montag im Fastenquatember für Margreth, Tochter Hans Klewbers und Geschwister mit Vigil, Seelenamt, Bahre, 3 Kerzen, Grabgang und Geläute; für die Jahrtage 2) bis 4) Bezahlung 3 Schilling, 6 Schilling und für Mesner 24 Pfennig; weiters 1 Tagwerk Wiese zu Pöverding, 1½ Joch Acker hinter der Stephanskirche am Siechgraben und 1 Krautgarten zu Schrattenpruck beim Brunnen in der Pewnt für einen Jahrtag für Elspeth, Hanns Kleuber, Michel Slesinger, Pangratz Schuester und Tochter Margreth in die Marien-Kapelle im Markt Melk an jedem Quatembermontag mit Vigil, Seelenamt, Bahre, 12 Kerzen, Gang zum Grab Pangraz Scheusters 4 Schilling 8 Pfennig und für Mesner 24 Pfennig; weiters zur Zeche 1 Wiese am Hiersperg genannt Holzwiese, davon den Chrogesellen oder Prediger jährlich 50 Pfennig für das Gebet für Elspeth laut Totenbrief; bei jeder Messe nach dem Evangelium Gebet gemäß Intention; der Abt von Melk hat Aufsicht.$$Siegler: Richter und Rat.

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Charter: 1504 X 30
Date: 30. Oktober 1504
Abstractw. o. Regi Maximiliano.

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Charter: 1504 X 30
Date: 30. Oktober 1504
AbstractPapst Julius II. bestätigt die Wahl des Melker Mönchs Sigismund Daler zum Abt von Melk.

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Charter: 1504 X 30
Date: 30. Oktober 1504
Abstractw. o. Conventui.

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Charter: 1504 XII
Date: Dezember 1504
AbstractJohannes Kaltenmarkher arcium et theol. mag. iur. pont. dr. can. ecclie. et curie Pat. infra Onasum officialis generalis und vom Bischof bestellter commissarius specialiter deputatus investiert auf Präsentation des edlen Herrn Leonhardus Vischpekh den Thoman Staynmair auf die Pfarrkirche St. Marie alias zu Sand Marein Pat. dioc., die durch freie Resignation Johannis Sneller vakant ist.

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Charter: 1505 II 25
Date: 25. Februar 1505
AbstractAbt Sigismund von Melk präsentiert Bischof Wigeleus von Passau Dr. Nicolaus Scholl, cler. Herbipol. dioc., auf die durch freie Resignation des Kilian Geyer vakante Pfarre St. Margarethe in Grillenperg.

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Charter: 1505 IV 28
Date: 28. April 1505
AbstractGandolf von Khuenberg zu Prunn bei Lewberstorf tauscht mit Abt Sigmund und dem Konvent von Melk Zehent zu Phaffstetten, Lehen vom Kloster Melk, gegen andere Zehente zu Gaynnfarn; Rieden; Mitterstainfeld, Teuffeln, Gesellen, Oberstainfeld, Arnoedt, halb Grasen, Vogelsang, Clementel, Taslerin, Poungartfeld, Rockhinger, Plahen, Staingschurr, Spytzendorfner am Ort, Krautsetzen, Fullern, Nissinterin, Gfangsetzen und Leubsetzen, Hawssetzen, Gfangsetzen, Setzen im Fullenkeller, Hawssetzen, Satzen in den Ackern, in den Acker genannt Hawsacker, Tamerl, Pimissl, Schlüsselsetzen, 255 Weingärten sind 2100 Tagwerk, 134 öde Weingärten sind 1100 Tagwerk, 2/3 dem Kloster, 1/3 dem Abt; 1/3 Getreide- und Krautzehent wurde vom Eybenstainer erkauft; alles liegt zu Phaffstetten und wurde vom Abt an das Kloster Melk übergeben. $$Siegler: Aussteller, Achaci Eningkhl zu Albrechtsberg, Josaphat Ponnacker, Hauptmann zu Melk.

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Charter: 1505 VI 03
Date: 3. Juni 1505
AbstractGandolf von Kyennberg zu Prun bei Lewberstorf beurkundet, daß ihm Abt Sigmundt von Melk 1/3 Zehent zu Gainfarn, den er von Hans Pielacher zu Gross gekauft hat und der Lehen vom Kloster Melk war, befreit hat; er gibt dafür anderen Zehent und Bergrecht am Gayn und Prunnerperg, die er gekauft hat, dem Kloster und empfängt diese zu Lehen.$$Siegler: Aussteller und Ritter Alexander Schifer zu Freyling.

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Charter: 1505 IX 02
Date: 1. September 1505
AbstractAbt Sigmundt von Melk belehnt Caspar von Rogendorf mit dem Schloß Gunderstorf und großen Zehent daselbst.

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Charter: 1506 IV 30
Date: 30. April 1506
AbstractAbt Michael Sancte Crucis vidimiert für Abt Sigismund von Melk die Urkunden Papst Pius` von 1462 Oktober 5 und Papst Pauls von 1464 September 16. Zeugen: Georgius Pruler und Sigismundus Zachart cler. Augusten. et Ratispon. dioc.

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Charter: 1506 XI 21
Date: 21. November 1506
AbstractMartin Freiherr von Eizing ersucht Abt Sigmund von Melk um ein Vidimus seines Großen Stiftsbriefes für Schrattental.

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Charter: 1506 XII 13
Date: 13. Dezember 1506
AbstractWenntzlaw Herr von Wynndten beurkundet, daß Michel Krawss den Hof zu Tribuswinkel mit Zugehörung seiner Hausfrau Margaret vermacht habe, und gibt als Lehensherr seine Zustimmung.$$Siegler: Aussteller

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Charter: 1507 IV 24
Date: 24. April 1507
AbstractPropst Wolfgang von St. Pölten vidimiert für Abt Sigmund von Melk die Urkunden König Ladislaus von 1455 Juni 30 und Erharts von Zelking von 1455 März 10.

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Charter: 1507 VIII 18
Date: 18. August 1507
AbstractDer Passauer Offizial zu Wien Dr. Georg Prenner urkundet über einen Vergleich zwischen Richter und Pfarrgemeinde St. Veit zu Nidern Sibenbrunn und dem Pfarrer von Laussee.

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Charter: 1507 VIII 24
Date: 24. August 1507
AbstractVlreich Vleyschacker und Thoman Vleischacker, beide zu Ravelsbach, Caspar Riedl zu Obern Rauelspach und Gilig Radt/Radter zu Meissldorf urkunden für die ganze Bruderschaft der Marien-Zeche zu R. mit Zustimmung des Abtes Sigmundt von Melk und des Pfarrers Hans Strasser zu Rauelspach. Sie stiften eine ewige Messe für einen Kaplan auf den 14 Nothelfer-Altar in der Marien-Kirche zu R. besonders zu Ehren der hl. Anton und Agatha; am Montag Seelenamt während des letzten Amtes der Pfarre; 3 Messen wöchentlich zu Ehren Mariens, Dreifaltigkeit und freie Intention; wenn Montag Feiertg auf Folgetag verschoben. Der Kaplan gibt dem Schulmeister für den Gesang jährlich ½ Pfund Georgi. Stiftungsgüter: 1 Hof gekauft von Wolfgang und Sebastian Redlprunner um 301 Pfund als Wohnung des Kaplans, doch übernimmt die Bruderschaft die Weydenwiß vom Altpach bis zum Mulgraben, Zins an den Propst von Neuburckh jährlich 3 Pfund, 1 Mühle beim Hof dient Michaeli und Georgi 1 Pfund; 1 Herberge am oberen Ort des Marktes dient Michaeli 20 Pfennig; 1 Herberge daneben an des Pecken Parten dient Michaeli 20 Pfennig, Überländdienste zum Hof Michaeli 54 Pfennig an Pfafsteterperg am Friessnneckh; 1 Wiese bei der Mühle jährlich 10 Schilling; 1 Wiese oben an des Toppler zu Ober R. Wiese und unten an Weydenwiese 12 Schilling; Lanckwisle neben den Äckern des Hofes 9 Schilling, 1 Wiese in der Vertallwiese neben Marien Wiese 20 Schilling; zum Hof gehören 21 Joch Acker im Wert von 10 Pfund, sie gehören dem Kaplan frei; er hat auch freies Holz für die Stubenheizung; die Bruderschaft hat auch 1 Wiese im Pfaffenthal von Paul Vleischacker zu Egenburck um 56 Pfund gekauft, sie liegt neben des Massinger zu Wien Mühle und trägt Zins mit Holz 3 Pfund 60 Pfennig, dient Michaeli nach Liligenfelt 52 Pfennig; weiters wurde gekauft 1 Wiese im Dorf Ober R. zwischen den Wiesen Paul Sauerers und des Pfarrers von Ober Durnpach, trägt Zins 14 Schilling und dient dem Pfarrer von R. Michaeli 3 Pfennig; 1 Wiese wrude von Hans Vleischacker zu Ober Durnpach vermacht, liegt neben der Mühle des Augustin zu Guendorf, sie trägt 1 Pfund und dient dem Myssendorffer 4 Pfennig; 1 Wiese neben den Wiesen des Hofes heißt Jahrtagwiß Michaeli 3 Schilling 7 Pfennig; auf 3 Hofstätten zu Meysseldorf Michaeli 44 Pfennig; Zehent zu Ober R. je von 1 Joch: Caspar Riedl, Thoman Glas, Jorg Senft, Veit Rüedl, Jorg Prunner 2 Teile, den 3. Teil hat der Hoffkircher, jährlich ca. 20 Schilling; Zehent im Feyalperg 3 Joch Acker Jorg Paur zu Guendorff etwa 4 Schilling; diese Äcker grenzen an die Spitaläcker von Horn; ein jährlicher Michaelidienst 7 Schilling 7 Pfennig laut Grundbuch der Bruderschaft wurde von der Salomonyn zu Egenburck um 15 Pfund gekauft; Hauszehent auf 2 Herbergen zu Obern R. auf Gütern des Klosters Melk 8 Pfennig; ¼ Weingarten zu Pairdorf wurde vom Trappl zu Eckendorf vermacht und liegt neben Jacob Gnerss, dient der Kiche R. 50 Pfennig; ¼ Weingarten daselbst neben Steffan Ludwey zu Pairdorf, auch vom Treppl (!) gestiftet, dient zur Kirhe R. 2 Pfennig Michaeli; ½ Joch Weingarten im Pfafsteter Berg in der oberen Ried neben Hans Gastgeb dient dem Kloster Melk 5 Pfennig; 1/3 Weingarten beim Pfafsteter Kirchweg neben dem Marien-Weingarten dient dem Michel Moser zu Pfafsteten 7 Pfennig; 1/3 Weingarten in Pfafsteter Berg obere Ried neben des Caspar Witwe zu Pfafsteten dient dem Kloster Melk 5 Pfennig; 1/3 Weingarten in der Hell neben dem Heyrl zu Pfarsteten und dient dem Heyrl 5 Pfennig; ½ Joch Weingarten in Meyssldorffer Gebiet wurde von der Mummyn zu Guendorf vermacht und liegt neben Hans Gastgeb zu Ebersprun und dient dem Schlundt zu Meissldorf 10 Pfennig; ¼ Weingarten am Dorneneck neben den Herren von Tyernstain; 1 Joch Acker zu Guendorf beim Grasweg am Munychoffer Gemärke, verschafft von der Mummyn, dient Michaeli dem Myssndorffer 4 Pfennig; 1 Joch Acker im Eckendorfer Feld, verschafft vom Treppel und liegt neben Thoman Praun zu Pairdorf und dient Michaeli dem Richter Geyer in Maissau 7½ Pfennig; 1 Joch Acker beim Kreuz zu Ober Rauelspach, verschafft von Stefan Schuester zu R. und dient zur Kirch R. 2 Pfennig; gekauft wurden auch zu Olberstorf um 28 Pfund von Wilhalm zu Straß 2 Holz zwischen des Thomam Mair Hölzern; Dienst vom einen Holz 3 Pfennig an Kotwey und vom anderen 11 Pfennig an Thomam Mair; 1 Holz wurde von der Liendl Gnersin zu Pairdorf vermacht; liegt zu Mülbach im Weyttental zwischen des Wasserman zu Mülbach Holz und dient der Herrschaft Graffenneck 13 Pfennig; dies die Stiftung der Bruderschaft für den Kaplan; das Verleihungsrecht haben die 2 Zechmeister mit 2 gewählten aus der Bruderschaft; der Kaplan soll dem Pfarrer von R. als Rekompens 1 Pfund um Martini geben; er soll alle Feiertage bei der Vesper in Chorrock im Priesterstuhl sein und zu allen Hochzeiten in Chorrock in Prozession mit den anderen Priestern mitgehen; Pön des Kaplans für jede versäumte Messe 1 Pfund Wachs zu Zeche.$$Siegler: Abt Sigmund als Grundherr der Stifter, Michel Aünberger zu Oberndurnpach, Laurentz Steger zu Niderndurnpach.

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Charter: 1507 XII 13
Date: 13. Dezember 1507
AbstractWolfgang Schawr zu Wesnndorf, seine Frau Katherina und sein Sohn Hansl erhalten von Abt Sigmund und dem Konvent von Melk den Weingarten Walhenfeld, Hans Maerdl, seine Frau Katrina und sein Sohn Sigmund die 2 Weingärten Wegschaid und Pachl, Hans Hartman und seine Frau Appolonia zu Wesndorf den Weingarten Stainwant und Florian Obernperg zu Jeuching und seine Frau Katherina die Weingärten Stainbant und Khuersnerl zu Leibgeding um halben Most; die Maische ist in den Hof Wesndorf zur Presse zu führen.$$Siegler: Watzla Nersichgern vom Gotfritz, Wolfgang Khernstock, Richter zu Spitz.

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Charter: 1508 II 22
Date: 22. Februar 1508
AbstractÄbtissin Barbara, Priorin Sigona und Konvent vom Hl. Geist vor Ybbs Cist. ord. schließen mit Abt Sigismund, Prior Wolfgang und Konvent von Melk Konföderation.

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