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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) A 3050
Signature: A 3050
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1506 VII 31, Gegeben zu Rom
Executorialbrief des Curienbischofs in Rom, Petrus de Acrolitin. Nach dem Regierungsantritt des Papstes Julius II., Ende 1503, wurde der Prozeß in Rom einer neuen Commission übertragen und gleichsam in 2. Instanz wieder aufgenommen; ob auf Betreiben des Ludwig Storch, der sich eine günstigere Entscheidung erhoffte, oder auf Bitte des Abtes Erasmus, ist nicht klar ersichtlich. Bischof Petrus, der Vorsitzende dieser Commission, beginnt nun in vorliegender Urkunde mit einem Bericht an den Kaiser Maximilian, an die Erzbischöfe und Bischöfe und alle geistlichen und weltlichen Stände über den Verlauf des Prozesses bis zum Jahre 1506, führt neuerdings das erste Gutachten des Bischofs Matthäus an, dann sein eigenes an Papst Julius II. und schließt mit der Androhung des Exkommunikation bzw. des Interdiktes an Pfarrer Ludwig Storch, wenn er dem Kloster den Schaden nicht ersetze und die Prozeßkosten nicht zahle.  


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Urkunden Michaelbeuern

    Graphics: 
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    Original dating clauseam Freitag den 31. Juli 1506.

    Comment

    Geschrieben vom Notar Claudius anstatt des Notars Magister Nikolaus de Castilione; letzterer ist Kleriker der Diözese Mailand und vielleicht und aus der gleichen Familie, welche der hl. Aloisius später entstammte.
    Places
    • Gegeben zu Rom
       
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