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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) A 37 b
Signature: A 37 b
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1423 XII 13
Wilhalm der Pettinger, Richter zu Haunsperg, entscheidet in dem Streit zwischen Michel von Pruck, Mertleins (Martin) Schusters Sohn, und Michel dem Runbalker, über ein Gut zu Pruck in der Pfarre Lamprechtshausen. Das Gut wird Michel, des Schusters Sohn, zugesprochen; Michael der Runbalker bekommt dafür zehn Pfund Pfennig ausbezahlt, die er auf dem Gut hat.  


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Urkunden Michaelbeuern

Die Schrift ist abgeblaßt, das Siegel des oben genannten Richters fehlt.
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    Original dating clause1423 am Sand Lucia tag, 13. Dezember.

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    Es handelt sich aber nur um einen Teil dieses Gutes. Michel, des Schusters Sohn, ist mit Michel dem Solperger in A 37 a identisch, wie sich aus der nächstfolgenden Urkunde A 37 c ergibt. Der Verkauf eines Teiles wird der Anlaß gewesen sein, den Streit gerichtlich auszutragen. Michel, des Schusters Sohn, als Besitzer des einen Teiles, und sein Vetter Hanns von Pruck, als Käufer eines anderen Teiles, zahlen mitsammen die zehn Pfund Pfennig.
     
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