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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) A 805
Signature: A 805
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1631 V 28
Abt Lambert, Prior Stephan und der Convent verleihen mit Bewilligung des Landesfürsten (Erzbischofs) zu Salzburg ddt. 10. April 1630 dem Wolf Wendlperger, Wirt zu Wendlperg, und seiner Hausfrau Margaretha zwei Güter und die Tafern zu Wendlperg in Berndorfer Pfarr samt dem Schenkrecht, welches sie aber zu dem Pfleggericht Mattsee auszurichten schuldig sind, zu rechtem ehewigem Erbrecht.  


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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clause1631 den 28. Mai.

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    Wolf Wendperger hatte diesen Besitz bisher zu Leibgeding; damit daraus ein Erbrecht werde, zahlte er an das Kloster 300 Gulden Rheinischer Münz und 10 einfache Dukaten. Die jährliche Dienstleistung blieb dabei dieselbe wie früher. Nebstdem war auch die Bewilligung des Landesfürsten erfordert. Ergo: eine Tafern muß demnach schon damals ein einträgliches Geschäft gewesen sein, das der Inhaber für alle Fälle in sicherem Besitz behalten wollte.
     
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