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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) K 47
Signature: K 47
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1378 I 06
Michael der Haunsperger, sein' Hausfrau und all ihre Erben geben vereintlich und auch nach des Geschäftes Brief sag (d.h. nach Inhalt des Briefes), den sein Vater hinterlassen hat, ihre halbe Hueb zu Pinßwanch und ein Güetl auf dem Ruetolzperig gen Peuern zu dem Gotzhaus und in die Gustray (Küsterei, Sakristei), also daß die vorverschriebenen Güter ewiglich bei dem Gotteshaus bleiben, mit der Wescheiden, d.h. mit dem Bescheid, daß Abt und Konvent ihnen und allen ihren Vorfahren und Nachkommen ein ewiges Taglicht davon haben und erhalten sollen in Unser Frauen-Kapelle ob seines seligen Vaters Grab und da er (Michael v. Haunsberg) auch meint zu liegen, so Gott will, d.h. wo er auch begraben zu werden wünscht. Die Stifter sind dem Kloster bezüglich der genannten Güter auch Fürstant und Scherm (Beistände und Schirm) für alle Ansprach, hinsichtlich aller Ansprüche, die andere etwa stellen würden, alswie des rechten freien Eigentums und auch des Landes Recht ist.  


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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clause1378 Epiphaniae Domini, 6. Jänner.

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    Pinswang ist zwischen Lauterbach und Nußdorf, Ruedersberg gehört jetzt zur Pfarre Perwang. Die Urkunde ist in der Hauptsame abgedruckt bei P. Michael Filz, Stiftsgeschichte, Seite 822.
     
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