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Charter: Michaelbeuern, Benediktiner (1072-1951) M 52
Signature: M 52
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1730 III 11, Salzburg
Leopold (Freiherr von Firmian), Erzbischoff von Salzburg, Primas Germaniae, bekennt, daß Abbt Placidus zu Beyrn ihm einen als Libell verfaßten Freyheitsbrief des Erzbischofs und Fürsten Franz Anton in Demuth vorgetragen habe mit der gehorsambisten Bitte, daß er als aniezo regierender Herr und Landsfürst solche Mautbefreyung gleichfahls gnädigst zu bestättigen geruhen wolte. Es folgt nun sothaner (solcher) Freyheitsbrieff des Erzbischofs Franz Anton (M 51) in Abschrift mit den eingefügten Abschriften der von den Erzbischöfen Johann Ernst (1688), Maximilian Gandolph (M 50), Guidobald (M 49), Leonhard (M 44), Mathäus (M 45), Ernst (M 46), Michael (M 47) und Johann Jacob (M 48) gegebenen Freyheitsbriefe, sambt jedesmal wiederholter Abschrift der Urkunde des Erzbischofs Friedrich III. Die Abschriften reichen bis zur viertletzten Textseite. Zumahlen Erzbischof Leopold nicht weniger genaigt ist, seiner geehrten Herrn Vorfahrern Löbliches und gutes Fürnehmen handzuhaben und zu bekräftigen, auch die Clöster und Gottsheuser bey ihren erlangten Gerechtsammen und Freyheiten zu schützen, also hat er des eingangs ermelten Abbtens demüettige Bitt mit Gnaden angesehen und die Mauttbefreyung widerumben confirmiert.  


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Urkunden Michaelbeuern

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    Original dating clause1730 in seiner Haubt- und Residenz-Stadt Salzburg, den 11. März.

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    Nur der Umschlag des Libells ist Pergament.
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    • Salzburg
       
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