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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2333
Date: 1716 V 19
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo Guettrath und der Convent verleihen auf beschechne Abtretung und Heimsagung des Wittibers Hannsen Millpacher's zu Beyrngrueb seinem eheleiblichen Sohn Franzen Millpacher und dessen zukünftiger Ehewierthin Eva Ehingerin den halben Hof zu Beyerngrueb zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2334
Date: 1716 VI 08
AbstractMatthias Höller, in der Höll im Amt Egglsperg und Pfleggericht Braunau seßhaft, übergibt mit lehenherrschaftlichem Consens seinem eheleiblichen Sohn Johann Höller seine Peitllehensgerechtigkeit an und auf dem sogenannten Gütl in der Höll wie auch die Feldtwiese im Mitterfeldt gegen Trammertshausen, die aus der Schiferhueben (vgl. A 2280 .. 1712) zu Auttmansdorf ein Ausbruch ist. Alles in der Pfarre Eggelsberg.

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Charter: A 2337
Date: 1716 VI 16
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen die Wiese am Gresenberg (Lamprechtshausen), der Weithanger genannt, welche Wiese der Wittiber Georg Wagner an den Hiendltrager Michaeln Puttenhauser und an dessen Ehewierthin Eva Kharnerin verkauft hat, diesen Käufern zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2336
Date: 1716 VI 16
AbstractGeorg Gausperger, Wittiber zu Dorfbeyrn, gibt seiner zukünftigen anderten (zweiten) Ehewierthin Maria Zöhrerin die halbe Leibgedingsgerechtigkeit an und auf dem sogenannten Schnaitlgut zu Dorfbeyrn als Heiratsgut.

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Charter: A 2341
Date: 1716 VI 18
AbstractAbt Placidus verleiht auf Ableiben weillandt Josephen Hinterbergers zu Dorfbeyrn widerumb dessen hinterlassener Wittib Rosina Fellnerin und ihrem iezt dritten (nicht zweiten wie in A 2338 - A 2340) zukünftigen Ehewierth Mathias Aicher die Tibaldt-, Forster- oder Rauscherhofstatt und den Gartten darbey zu Dorfbeyern, dann zween Äcker im Auerthall und drey Äcker im Dorfbeyrer-Feldt, die Schöräcker genannt, mehr die Hagerwiese vor der Au zu Burgrecht.

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Charter: A 2340
Date: 1716 VI 18
AbstractAbt Placidus verleiht der Wittib Rosina Fellnerin (wie A 2338) und ihrem zukünftigen Ehewirt Mathias Aicher einen achten Teil aus dem Reittergut zu Dorfbeyrn zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2339
Date: 1716 VI 18
AbstractAbt Placidus verleiht der Wittib Rosina Fellnerin (wie A 2338) und ihrem zukünftigen, zweiten, Ehewierth Mathias Aicher den anderhalben vierten Teil (d.i. drei Achtel) aus dem Reittergut zu Dorfbeyrn von neuem zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2335
Date: 1716 VI 18
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen auf Ableiben Josephen Hinterbergers (laut Notlbuch: auf dem Hagergütl zu Dorfpeyern) seiner hinterlassenen Wittib Rosina Fellnerin und dern zukünftigem Ehewierth Mathiasen Aicher eine Wiese an der kleinen Oychten, der Wörth genannt, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2338
Date: 1716 VI 18
AbstractAbt Placidus verleiht auf Ableiben Josephen Hinterbergers zu Dorfbeyrn widerumb dessen hinterlassener Wittib Rosina Fellnerin und ihrem zukünftigen anderen Ehewierth Mathias Aicher das halbe Reittergut zu ersagtem Dorfbeyrn zu rechtem Peitl-Lehen

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Charter: A 2342
Date: 1716 VIII 19
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo Guetrather und der Convent verleihen dem Wittiber Petern Liebenkhnecht (auf der Rückseite der Urkunde: zu Hofpeyrn) und seiner iezt andert zukünftigen Ehewierthin Catharina Zimermanin (die erste hieß Margaretha Schleindlin) eine Wiese am Lauterbacher-Moß zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2344
Date: 1716 VIII 20
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen dem Wittiber Hannsen Mayr zu Dorfbeyrn, auf der Rückseite der Urkunde als Claintrager bezeichnet, (vgl. A 2344) eine Neufangwiese am Filzmoß zu Leibgeding.

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Charter: A 2343
Date: 1716 VIII 20
AbstractAbt Placidus verleiht nach Ableiben weillandt Erntraudt Vierthallerin, Hannsen May's zu Dorfpeyrn dritter (drittgehabter) Ehewierthin, widerumb dem gehörten Wittiber Hannsen Mayr ein Haus und Gärttl dabey zu Dorfpeyrn samt dem aus Hannsen Sundls Garten zu ersagtem Haus gegebenen Flekh, 36 Schueh lang und 4 ode 5 Schuech breit, so gleich an Mayr's Haus stoßet, sonsten die halb Pimperlhofstatt genannt, zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: A 2346
Date: 1716 XI 18
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen dem Wolfen Puechperger und seiner zukünftigen Ehewierthin Magdalena (vgl. A 2345) Behausung, Gärtl und Krautackerl darbey zunächst des Closters Zieglstadl vor der Au neben der Straße, item einen Orthgrund vor der alten Zieglstath (vgl. A 1427 .. 1658), so 6 Schritt breit und 50 Schritt lang ist, neu zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2345
Date: 1716 XI 18
AbstractAbt Placidus verleiht dem Wittiber Wolfen Puechperger vor der Au und dessen zukünftiger, dritten Ehewierthin Magdalena [die zweite hieß Magdalena Vierthallerin] eine Wiese am Lautterpacher-Moß widerumben zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: M 51
Date: 1717 II 13
AbstractFranz Antoni, Erzbischoff zu Salzburg, Fürst von Harrach, bekennt hiemit, daß sein geistlicher Rath Placidus, Abbt des Closters zu Beyrn, ihm einen von Erzbischof Johann Ernst (Graf von Thun) dem Closter gegebenen Freyheits-Brieff vorgetragen habe, kraft dessen alles das, so zu des Closters Pfründt, welcher Sach das seye, gehört, an des Erzstüffts Mautten und Zohlstätten frey fürgehen (vorbeigehen) und passiert werden solle. Es folgt nun sothaner (solcher) Brief des Erzbischofs Johann Ernest in Abschrift (das Original muß erst aufgefunden werden (ist aber nicht vorhanden), samt den eingefügten Abschriften der Freiheitsbriefe der Erzbischöfe Maximilian Gandolph (M 50), Guidobald (M 49), Leonhard (M 44), Matheus (M 45), Ernst (M 46), Michael (M 47), Johann Jacob (M 48). Die Abschrift endet auf der viertletzten Textseite mit dem Datum: 10. Juli 1688. Erzbischof Franz Antoni bestätigt nun auch diese Mauttbefreyung, allermaßen und gestalt solche von seinen Vorfordern verliehen und bestättet worden.

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Charter: A 2347
Date: 1717 V 13
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen auf beschechene Übergab Michaeln Gangls zu Dorfbeyern und seiner Ehewüerthin Maria Stürzerin eine Wiese am Roswörth, an des Klosters Camerwiese gelegen, widerumb deren Sohn Mathiasen Gangl und seiner zukünftigen Ehewüerthin Maria Rosenstatterin zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2350
Date: 1717 VI 14
AbstractAbt Placidus verleiht auf beschechene Übergab und Abtretung der Magdalena Kharnerin, Witib zu Dorfbeyern, widerumb ihrem Sohn Nicolausen Schlipfinger zu Dorfbeyern eine Wiese in der Erlau neben dem Widerpach, wie solche vermarcht und mit Gräben umbfangen ist, zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2348
Date: 1717 VI 14
AbstractDie drei Geschwister Bartlmee Schlipfinger, Ursula und Gerthraud Schlipfingerin vertragen sich mit ihrem eheleiblichen Bruder Nicolausen Schlipfinger und verzichten zu seinen Gunsten auf die Behausung und das Gärtl dabei, die Thumerhofstatt genannt, zu Dorfbeyern, samt einer Burgrechtswiese in der Erlau und einer Leibgedingswiese am Filzmoß und bekommen von ihm eine Abfindung. Bei diesem Vertrag ist Bartlmee Schlipfinger, der laut Notlbuch außer Landes verschollen ist, durch Adam Schlipfinger, Cramer zu Hofbeyern, vertreten; Ursula Schlipfingerin durch ihren Ehewüerth Thomas Fischlinger, Leinweber zu Hausmoning (Lamprechtshausen).

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Charter: A 2349
Date: 1717 VI 14
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen dem Nicolausen Schlipfinger zu Dorfbeuern (Haus Nr. 23), einem eheleiblichen Sohn der Wittib Magdalena Kharnerin, welche abgetreten hat, eine Wiese am Filzmoß zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2351
Date: 1717 VI 29
AbstractMargaretha Fridlin, in A 2329 .. 1716 Vierthallerin genannt, hat sich anno 1716 mit Georg Bauer verheiratet und ist bald von neuem Wittib geworden. Dieser letzten Ehe entstammt ein Kind, Anna Bauerin, über welches Joseph Bauer zu Hausmoning und Hanns Schleindl zu Asten als Gerhaben aufgestellt sind. Diese Gerhaben verzichten nun auf den anerstorbenen väterlichen Teil am Vierthallergut zu Asten zu Gunsten der Wittib Margaretha Fridlin, welche das Kind mit einer Geldsumme entschädigt.

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Charter: A 2352
Date: 1717 IX 16
AbstractAbt Placidus verleiht auf Abtretung und Übergab des Adamen Sachsen zu Öpelhausen (Feldkirchen) seinem (dessen!) Sohn, auch Adam Sachs genannt, und dessen Ehewüerthin Maria Puechbergerin das Sachsengut zu Öpelhausen zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2354
Date: 1717 X 20
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen der Magdalena Hueberin, Wittib des gewesten Hofmauerers Michaeln Kharner zu Hofbeyern, eine Wiese am Lauterbacher Moos widerumb zu Leibgeding.

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Charter: A 2353
Date: 1717 X 20
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen auf zeitl. Verabsterben Michaeln Kharner, gewesten Hofmaurers alhie (zu Hofbeyern), auf ein neues dessen hinterbliebener Wittib Magdalena Hueberin ein Haus und Gärtl dabei zu Hofbeyern, an des Closters Hofgarten stoßend, samt einer Wiese am Lautterpachermoß nächst bei der Schluder zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2355
Date: 1717 XI 21
AbstractBarbara Jellin zu Prugg in der Pfarre Lamprechtshausen übergibt das Schneider- und Burgergütl zu Prugg, die sie beide mit ihrem gewesten Eheconsorten Lorenzen Stürzer zu Freystüfft innegehabt, und die dem St.Martins-Gotteshaus zu Lamprechtshausen als Eigentum zugetan sind, ihrem freundlich lieben Sohn Wolfgangen Stürzer und seiner zukünftigen Ehewüerthin Maria.

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Charter: A 2356
Date: 1717 XI 21
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen das Webergütl zu Prugg in Lamprechtshauser Pfarr, welches Barbara Jellin nach Ableiben ihres Ehewirtes Lorenzen Stürzer ihrem Sohn Wolfgangen Stürzer übergeben hat, dem genannten Wolfgang Stürzer und dessen zukünftiger Ehewüerthin Maria Schleindlin widerumben zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2357
Date: 1718 IV 03
AbstractAm 24. April 1698 erhielten Johann Stürzer zu Scherhaslach und Susanna, seine Ehewuerthin, mitsammen von Abt Josef zwei Erbrechtsbriefe, die dann im Jahre 1710 oder 1711 ("vor 7 Jahren") durch Feuersbrunst zugrundegegangen und vergrunen sind. Die genannten Eheleute bekommen nun auf ihr gehorsamb Ersuchen zwei neue Erbrechtsbriefe (A 2357 und A 2358); den ersten über fünfzehn Bau-Äcker zu Scherhaslach, so vor Jahren zum Webergütl daselbst gehörig gewest.

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Charter: A 2358
Date: 1718 IV 13
Abstractund den zweiten Erbrechtsbrief über das sogenannte Pöcklgut zu Scherhaslach, woraus das Holz-Peuntl und ein Ortgrundt Holzes am Hochegg (bei Poschenau) gebrochen worden.

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Charter: A 2359
Date: 1718 VIII 01
AbstractAbt Placidus verleiht auf Absterben des Ambrosien Groß zu Stockhamb widerumb dessen Wittib Ursula Obernauerin und ihrem anderten Ehewürth Sebastian Puttenhauser einen Orthgrundt, dann einen Pau- und Wiesgrundt zu Stockhamb, im Neubruch genannt, von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2360
Date: 1718 VIII 01
AbstractAbt Placidus verleiht der Wittib des Ambrosien Groß zu Stockhamb, namens Ursula Obernauerin (auf der Rückseite der Urkunde steht: Söldtnerin und Weberin zu Stockhamb, Lambrechtshauser Ambts) und ihrem anderten Ehewürth Sebastian Puttenhauser ein Holz, insgmain das Lödererhölzl genannt, aldort zu Stockhamb liegend, von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2361
Date: 1718 VIII 04
AbstractAbt Placidus, Prior Odilo und der Convent verleihen Haus und Garten zu Vorau (bisher immer "vor der Au"), Ambts Nußdorf gelegen, dem Michaeln Schmidt, weil dessen Ehewürthin Rosina Zöherin gestorben ist, auf ein neus zu rechtem Leibgeding, ebenso auch seiner zukünftigen Ehewürthin Ursula Puttenhauser.

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Charter: K 108
Date: 1718 VIII 17
AbstractBreve Apostolicum Clementis Papae XI. Ad K 100 - K 107. Idem privilegium ad novum septennium.

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