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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2414
Date: 1728 V 13
AbstractAbt Placidus verleiht nach Ableiben Maria Höflmayrin, Josephen Pehamb's am Perwang Ehewürthin, widerumben dem genannten Josephen Pehamb, Mösner und Schuechmacher, und seiner anderen (zweiten) zukünftigen Ehewürthin Maria Pöschlin ain Behausung und Gärtl vor dem Haus bis an den Bach zu ermeltem Perwang in der Stainwies, Perndorffer Pfarr und Mattseer Pfleggerichts gelegen, so zu des Closters adeligem Süz Perwang freieigenttümlich zugehörig ist, von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: K 260
Date: 1728 VI 30
AbstractBreve Apostolicum. Erneuerung des in K 253 - K 259 genannten Altarprivilegs für Arnsdorf auf weitere sieben Jahre durch Papst Benedikt XIII.

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Charter: A 2415
Date: 1728 VII 29
AbstractAbt Placidus verleiht auf Ableiben Maria Hinterbergerin, Georgen Höllers in der Höll gewester Ehewürthin, dem ernannten Wittiber Georgen Höller und seiner bereits andert-erheurathen Ehewürthin Margaretha Wolfsöldtnerin widerumben die sogenannte Felt- oder Grabenwiese in der Höll, Churfürstl. Pfleggericht Braunau (und laut A 2334 .. 1716 im Amt Eggelsberg), im Mitterfeldt gegen Tammertshausen gelegen, welche Wiese aus dem Schifferguett zu Auttmanstorf gebrochen (abgetrennt) worden, zu rechtem Peitl-Lechen.

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Charter: L 25
Date: 1728 IX 27
AbstractLeopold (Freiherr von Firmian), Erzbischoff zu Salzburg, verleiht seinem Geistlichen Rath, Abbten Placido, Priori und Convent zu Michael-Beyrn, auf gehorsambstes Anhalten, zu Lehen: ain Hoff zu Thallhausen, so in vier Theil abgetheillet, deren ain Theil Bartlmee Stürzer, den andern Thomas Gangl, den dritten Johann Glückh, und von diesem dritten Theil hat Vital Gschwandtner ain Müll, dann den vierten Theil sambt der darzu gelösten Wiese Georg Schmidt innenhat, item ain Guett zu Eschlwang im Landgericht Tittmoning, darauf Ruepp Zeebhauser haust. In Vertretung des Abtes hat des Erzbischofs Rath Johann Georg Staudacher, utr. iur. Licentiatus, die Lehenspflicht geleistet.

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Charter: A 2730
Date: 1728 XII 06
AbstractChristian Oßinigg in der Rauriß und Brigitta Ebmerin, sein Eheweib, die aber den Martin Burgschwaiger zu Lackhen (Gericht und Pfarre Daxenbach) mit genuegsam mindlicher Gwalt abgeordnet haben, verkaufen an Michaeln Rettensteiner und Rosina Zachin, dessen Eheweib, für welches Bartlmee Winkhler zu Hasenbach in der Rauris erschienen ist, die Erbsgerechtigkheit an und auf dem Weinrathhäusl, Gartten, Stallung, Padl (Bad) und Crambladl (Krämerladen) zu Gaisbach in widerholter Rauriß, welch alles dem St. Michaels Gottshaus und Closter Beyern underworffen und in dessen Ambt Hundtsdorf stüfft- und dienstbar ist.

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Charter: A 2416
Date: 1729 I 27
AbstractAbt Placidus, Prior Werigand und der Convent verleihen, weil Georg Aicher zu Dorfpeyern und seine Ehewürthin Anna Hueberin (vgl. A 1923 .. 1689) übergeben haben, widerumben deren beeder eheleiblichem Sohn Johann Aicher und seiner zukünftigen Ehewürthin Maria Millbacherin eine Neufangwiese am Rhothmoß negst dem Imelsperg, an Pitterbach stoßend, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2417
Date: 1729 II 01
AbstractKaspar Eder, Paur zu Clainschachern, und Barbara Peiblin, seine Ehewürthin, übergeben ihrer eheleiblichen lieben Tochter Barbara Ederin ihren bishero ingehabten freystüfftlichen Gunst und Willen in und auf dem Gueth zu Lautterbach, welches einem jeden Khürch- und Pfarrherrn (zu Berndorf) mit Freystüfftsgerechtigkeit unterworfen und dienstbar ist. Die Eltern behalten sich nebst dem Austrag auch den Genuß von sechs Zwöspenpaumben (Zwetschkenbäumen) vor.

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Charter: A 2418
Date: 1729 II 03
AbstractAbt Placidus, Prior Werigand und der Convent verleihen auf Ableiben Rosina Ederin zu Großenschachern und auf beschechene Übergab deren hinterlassenen Wittibers Hannsen Seidl's widerumben der beeden eheleiblichem Sohn Simon Seidl und seiner zukünftigen Ehewürthin Rosina Gimplin das Rieglgut zu Großenschachern zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2419
Date: 1729 VIII 18
AbstractMartin Dreer, Dr. theol., Hochfürstl. Salzbug. Consistorialrath, dann Khürch- und Pfarrherr zu Perndorff, verleiht dem Stephan Mangelberger am Aigen im Pfleggericht Mattsee und in der Pfarre Perndorff, nach gemainem Landtsbrauch des Erzstüffts und Fürstenthumbs Salzburg, freystüfftsweis ain Heusl und Gärtl am Aigen, wie es mit Zaun umbfangen und der Pfarrkirche Perndorf mit Grundtherrschafft underworffen ist.

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Charter: A 2420
Date: 1729 IX 22
AbstractAbt Placidus, Prior Werigand und der Convent verleihen nach Ableiben Franzen Fridl's vor der Au und nach Abtretung der hinterlassenen Wittib Magdalena Gschwandtlin widerumben ihrem Sohn Johann Fridl und seiner zukünftigen Ehewürthin Salomde (Salome) Millbergerin eine Wiese am Filzmoß von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2421
Date: 1729 XII 19
AbstractAbt Placidus verleiht nach beschechenes Verableiben Mathiasen Dorfleuthners, gewesten Clainheuslers und Wöbers zu Lamprechtshausen, widerumben dessen gehabter Ehewürthin und ruckhsgelassenen Wittib Maria Dorfleuthnerin und ihrem zukünftigen Ehewirth Andreas Moßer ain Haus und Höfl darbey zu Lambprechtshausen sambt was auf die Gassen bis den Reichnagel herdan darzuegehörig, item das Schmidtgärtl, nitweniger einen Krautackher im Krautgartten bey der Wißl-Schwemb liegent, und ein Wiesl, das Schuesterwiesl genannt, am Stürling gelegen, so alles zu dem Burgergütl zu ersagtem Lambprechtshausen vordem gehörte, welches der Kirche zu Armbstorf freiledigs Eigen, sonsten aber dem Closter zu Beyrn stifft- und dienstbar ist, zu Freystifft.

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Charter: K 36
Date: 1729 XII 23
AbstractBreve Apostolicum Benedicti Papae XIII. Item privilegium rursum ad septennium datur.

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Charter: M 52
Date: 1730 III 11
AbstractLeopold (Freiherr von Firmian), Erzbischoff von Salzburg, Primas Germaniae, bekennt, daß Abbt Placidus zu Beyrn ihm einen als Libell verfaßten Freyheitsbrief des Erzbischofs und Fürsten Franz Anton in Demuth vorgetragen habe mit der gehorsambisten Bitte, daß er als aniezo regierender Herr und Landsfürst solche Mautbefreyung gleichfahls gnädigst zu bestättigen geruhen wolte. Es folgt nun sothaner (solcher) Freyheitsbrieff des Erzbischofs Franz Anton (M 51) in Abschrift mit den eingefügten Abschriften der von den Erzbischöfen Johann Ernst (1688), Maximilian Gandolph (M 50), Guidobald (M 49), Leonhard (M 44), Mathäus (M 45), Ernst (M 46), Michael (M 47) und Johann Jacob (M 48) gegebenen Freyheitsbriefe, sambt jedesmal wiederholter Abschrift der Urkunde des Erzbischofs Friedrich III. Die Abschriften reichen bis zur viertletzten Textseite. Zumahlen Erzbischof Leopold nicht weniger genaigt ist, seiner geehrten Herrn Vorfahrern Löbliches und gutes Fürnehmen handzuhaben und zu bekräftigen, auch die Clöster und Gottsheuser bey ihren erlangten Gerechtsammen und Freyheiten zu schützen, also hat er des eingangs ermelten Abbtens demüettige Bitt mit Gnaden angesehen und die Mauttbefreyung widerumben confirmiert.

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Charter: K 145
Date: 1730 IV 06
AbstractBischof Thomas Melina (Episcopus Zamen., ein Curienbischof in Rom) bezeugt, daß ihm einige Reliquien vorgelegt wurden, aus denen er, nachdem sie vom Nuntius Laccory überprüft waren, eine ganz kleine aus den Gebeinen des hl. Apostels Jakobus d. Ä. ausgeschieden und in einem gut verschlossenen, mit einer rotseidenen Schnur umwundenen und mit seinem Siegel versehenen kleinen Gefäße aus Silber dem Herrn Jakob Maderer aus Ehrenreichskron geschenkt habe mit der Ermächtigung, diese Reliquie bei sich zu behalten, andern zu schenken oder in einer beliebigen Kirche oder Kapelle zur öffentlichen Verehrung aussetzen zu lassen. Die Rückseite der auf Papier geschriebenen Urkunde trägt einen doppelten Vermerk. 1. Johann Jakob Maderer von Ehrenreichskron, Syndikus der oberösterreichischen Stände, schenkt die Reliquie der Pfarrkirche zum hl. Jakobus d. Ält. in Seewalchen, in welche Pfarre er geboren und getauft wurde. Actum in Seewalchen, 25. Julii 1731. 2. Das kirchliche Consistorium (in Passau) überprüft die Reliquien und gibt die Erlaubnis, daß sie zur öffentlichen Verehrung ausgesetzt werden kann. Dat. ex coinsilio ecclesiastico, die Augusti 1731.

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Charter: A 2422
Date: 1730 IX 07
AbstractHanns Mayr zu Dorfpeyrn und Johann Glickh zu Thallhausen sind nach dem Ableben der Maria Schmidtin, die mit Georgen Leuthner, Closter-Tröscher und Clainheusler zu Vorau, verheiratet war, obrigkheitlich verordtnete Gerhaaben (Vormünder) über deren ehel. Sohn Rueppen Leuthner, und verzichten im Namen ihres Pfleg-puppilln auf dessen anerstorbenes mütterliches Erbgut an und auf einem Heusl und Gärttl vor der Au, das Schluderheusl genannt, sambt einer Wiese am Lautterpachermoß zu Gunsten des Wittibers und Vaters Georg Leuthner, welcher in anderweeg ein erbar und sattsames Beniegen gethan (d.h. den Sohn entschädigt) hat.

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Charter: A 2423
Date: 1730 X 03
AbstractAbt Placidus, Prior Werigand und der Convent verleihen auf beschechene Übergab Sebastian Weebers zu Primthall widerumben desselben freundtlich lieben Baasen Barbara Weeberin und ihrem zukünftigen Ehewirth Joseph Axfalt des Klosters Gut zu Printhall im Gericht Lebenau, das König- oder Schleinigergut genannt, zu Leibgeding.

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Charter: A 2424
Date: 1730 X 19
AbstractAbt Placidus verleiht nach beschechner Abtretung und Übergab Hannsen Kürchners zu Lambprechtshausen und Maria Wagnerin, seiner Ehewürthin, widerumben deren eheleiblichem Sohn Thoman Kürchner daselbst und dessen iezt zukünftiger Ehewirthin Catharina Conradtin ein Landt, so ein langer Ackher, oder Paugrundt im Puecherveldt, ein Ausbruch aus dem Burgergietl zu erdeithen Lambprechtshausen (vgl. A 1302 .. 1652) und dem Gottshauß zu Armbstorf frey ledig aigen, sonsten aber dem Gottshauß und Closter Beyrn stifft- und dienstbar, von neuem zu recht gewohnlichen Freystifft.

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Charter: A 2425
Date: 1731 IV 02
AbstractAbt Placidus, Subprior Bernard und der Convent verleihen nach beschechner Cedierung Wolfen Göbl, Schuechmachers und Söldtners zu Dorfpeyern, dann abermahliger Übergab Franzen Haubinger, Schuechmachers vor der Au, widerumben lesternannten Haubinger's eheleiblicher Tochter Anna Haubingerin Haus und Gartten darbey zu Dorfpeyern, so vor Jahren zum Kharnergüethl daselbsten gehörig gewest, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2426
Date: 1731 IV 24
AbstractAbt Placidus verleiht nach Ableiben Georg Gangl, gewesten Mayrs am Perwang und dann Söldtners alhier zu Hofpeyrn, widerumb dessen hinterlassenen Wittib Ursula Pinßwangerin zwey Äckherl zu Hofpeyrn im obern Krautgartten auf der obern Gwandten an der Straßen gelegen, zu Burgrecht.

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Charter: A 2427
Date: 1731 V 18
AbstractAbt Placidus, Subprior Bernard und der Convent verleihen, nachdem Maria Gimplin am Espan negst Dorfpeyrn verkauft hat, Heußl, Hoffstatt und Gartten sambt einem Krautgärtl darbey am Espan zu ersagtem Dorfpeyern dem Käufer Felixen Egger, Maurer, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2428
Date: 1731 V 18
AbstractAbt Placidus, Subprior Bernard und der Convent verleihen nach Verkaufung Maria Gimplin am Espan negst Dorfpeyern widerumben eine Neufangwiese am Filzmoß dem Käufer Felixen Egger, Maurer, und seiner Ehewirthin Anna Maria zu Leibgeding.

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Charter: K 81
Date: 1731 VI 04
AbstractAbt Placidus, Prior Martin und der Convent versprechen, daß alljährlich und zu ewigen Zeiten am Montag nach Jacobi am Hochaltar ihrer Closterkhürche ein levitiertes Requiem gehalten werden solle für den Hochedlgeb. Herrn Johann Jacob Maderer von Ehrnreichskron, des hl. Röm. Reichs Rütter, der kaiserl. königl. Majestät würkhlicher Rhat, einer oberösterreich. Landschaft in Linz Syndicus, und für dessen Frau Maria Elisabetha geb. Hollerin von Freudenzweig in specie (Bruder und Schwägerin des Abtes) und für die ganze Maderisch und Hollerische Famili in genere. Es ist ein Dankgelöbnis für die vielfältig erzeigten Guttaten und Zuenaigungen sowohl in paarem Gelt zur Zührde des Closters und Gottshauses, als in Assistenzlaistung und sonderlichen Behelf bei Anliegenheiten (Rechtssachen) in Unter- und Oberösterreich.

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Charter: A 2429
Date: 1731 VII 02
AbstractAbt Placidus, Prior Martin und der Convent verleihen nach Abtretung und Übergab Andreen Fridl's, Besitzer des Krällengutes zu Thall oder St. Alban, widerumben dessen eheleiblicher Tochter Ursula Fridtlin zu Leibgeding: etliche Pau- und Wiesgründt, als ain Landt mit vier Äckhern, item ain Landt mit drey Äckhern, das Zaunlandt genannt, und ainen ainschichtigen (alleinstehenden) Ackher, alles im Mitterfeldt, item ain Landt, der Weyrpichl genannt, mit sechs Äckhern, mehr acht Äckher in dem Weyrloch sambt dem Wiesl darbey, aber(-mals) drey Äckher in bemeltem Loch mit dem daranstoßenden Wiesl und ain ainschichtig Ackher, alles im Thallfeldt gelegen. Alles aus dem Schneidergut zu Thall.

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Charter: A 2431
Date: 1731 IX 03
AbstractAbt Placidus, Prior Martin und der Convent verleihen auf hiezeitliches Hinscheidten Margaretha Willenbergerin widerumben dem hinterlassenen Wittiber Hannsen Wagner (vgl. A 2430) und seiner zukünftigen Ehewirthin Eva Zöhrerin eine Wiese am Moos (neben ihrer eigenen Wiese( zu Leibgeding.

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Charter: A 2430
Date: 1731 IX 03
AbstractAbt Placidus, Prior Martin und der Convent verleihen auf hiezeitliches Hinscheidten Margaretha Willenbergerin widerumben deren hinterlassenem Wittiber Hannsen Wagner (auf der Rückseite der Urkunde steht: Söldtner alhier zu Hofpeyern) und seiner zukünftigen Ehewirthin Eva Zöhrerin eine Wiese am Moß, neben Paul Aufleger's Wiese, zu Leibgeding .

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Charter: A 2432
Date: 1731 IX 04
AbstractAbt Placidus, Prior Martin und der Convent verleihen nach beschechner Abtretung und Übergab Georg Strasser's, Wittibers zu vor Au, widerumben dessen Maimb (Muhme) oder Baasen Maria Ganglin und ihrem zukünftigen Ehewirth Simon Schleindl eine Wiese am Lautterpachermoß sambt einem anderen Wiesflöckh daselbst von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: C 83
Date: 1731 XI 10
AbstractErzbischof Leopold bestätigt den Abt Martin Dorner durch Übergabe des Ringes, nachdem derselbe vor dem Konsistorialpräses Leopold Ernest, Freihern von Firmian, das Glaubensbekenntnis abgelegt.

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Charter: A 2434
Date: 1732 I 30
AbstractAbt Martin verleihrt, nachdem die Wittib Magdalena Duferin zu Vorau übergeben hat, ihrem freundlich lieben Stiefsohn Josephen Puechberger eine Wiese am Lautterpacher-Moß widerumben zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: A 2433
Date: 1732 I 30
AbstractMartinus, Abbte des Closters Beyrn und Hochfürstl. Salzburg. Rhat, Subprio Bernard und der Convent verleihen nach beschechner Übergab Magdalena Duferin, Wittib zu Vorau, widerumben deren Stüph-Sohn Joseph Puchberger und seiner zukünftigen Ehewirthin Maria Schallmoßerin Behausung, Gärtl und Krautackherl darbey zunächst des Closters Zieglstall vor ersagter Au, under der Straße, item einen Ohrtgrundt von der alten Zieglstatt, so 6 Schritt braidt und 50 Schritt lang ist, negst an sein voriges Hausgärtl gelegen, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2435
Date: 1732 II 20
AbstractAbt Martin, Subprior Bernard und der Convent verleihen auf Ableiben Ursula Fridtlin, Rueppen Krävogl zu Thall oder St. Alban gewester Ehewirthin, widerumben abbemeltem Rueppen Krävogl und Agnes Wagnerin, seiner jetzigen Ehewirthin, zu Leibgeding: etliche Pau- und Wiesgründt, als (nämlich) ein Landt mit vier Äckhern, item ein Landt mit drey Äckhern, das Zaunlandt genannt, und einen ainschichtigen Ackher, alles im Mitterfeldt, item ein Landt, der Weyrpichl genannt, mit sechs Äckhern, mehr acht Äckher in dem Weyrloch sambt dem Wiesl darbey, aber drey Äckher in bemeltem Loch mit dem daranstoßenten Wiesl und ain ainschichtigen Ackher, alles im Thallfeldt gelegen, inmassen solche Pau- und Wiesstuckh ordtentlich vermarcht, mit dem darzugehörigen Ohrt-Zaun im Hoch-Erlach, welch' alles aus dem Schneidergut zu ermeltem Thall gebrochen worden.

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Edit charter (old editor)
Charter: A 2437
Date: 1732 IV 04
AbstractAbt Martin, Prior Sebastian und der Convent verleihen auf Absterben Margaretha Prambsteidtlin widerumben dem hinterlassenen Wittiber Thoman Hueber, Söldtner alhier zu Hofpeyrn, und seiner zukünftigen Ehewirthin Magdalena Mayrhoferin eine Wiese am Espan von neuem zu rechtem Leibgeding.

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