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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2503
Date: 1746 I 18
AbstractAbt Martin, Prior Placidus und der Convent verleihen auf Ableiben Lorenzen Wagners vor der Au widerumben dessen hinterlassener Wittib Maria Puechwünckhlerin und ihrem zukünftigen anderten Ehewürth Simon Pöschl en Haus und den Garten darbey vor ersagter Au (vor der Au) von neuem zu rechtem Leibgeding, inmaßen alles mit Zaun und Marchen umbfangen ist.

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Charter: A 2505
Date: 1746 II 15
AbstractAbt Martin, Prior Placidus und der Convent verleihen auf bewilligte Verkaufung Georgen Schönbergers alhier zu Hofpeyern und dessen Eheweibes Maria Heißin widerumben dem dermalligen Hofwürth Sebastian Hürschhalmer und seiner Ehewürthin Gerthraudt Auflögerin (als den Käufern) eine Wiese am Espan unter dem Fürsamb-Weyr zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2506
Date: 1746 IV 19
AbstractAbt Martin, Prior Placidus und der Convent verleihen auf Ableiben der Apollonia Schallmoserin auf der ober Gemain widerumben deren hinterlassenem Wittiber Lorenzen Millpacher und seiner zukünftigen Ehewürthin Anna Lindtnerin das Guett in der gemelten obern Gemain (bei Pinswang) und eine Wiese am Schacherer Moß zu Eysping, obenher an die Baugründe und am unteren Ohrt an die Oichten stoßend, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: M 53
Date: 1746 VI 21
AbstractJacob Ernst (Graf von Liechtenstein), Erzbischoff zu Salzburg, Primas Germaniae, bekennt hiemit öffentlich, daß sein Geistlicher Rath, Abbt Martin zu Beyrn, ihm einen confirmierten Freyheitsbrief des Fürsten Leopold Anton vorgetragen habe, welcher von Wort zu Wort lautet, wie hernach folgt. Es kommt nun die Abschrift des Freyheitsbriefes des Erzbischofs Leopold Anton (M 52) und reicht bis zur dritten Zeile der drittletzten Textseite, ist aber nicht vollständig, indem der Schluß mit dem Datum übergangen ist. Eingereith sind die Bestätigungsbriefe der Erzbischöfe Franz Anton (M 51), Johann Ernst, Maximilian Gandolph (M 50), Guidobald (M 49), Leonhard (M 44), Mathäus (M 45), Ernst (M 46), Michael (M 47), Johann Jacob (M 48). Erzbischof Jacob Ernst gibt den Mauttnern und Zohlnern in seinem ganzen Erzstüfft die Weisung, daß sie den Abbten und das Closter zu Beyrn bey solcher Mauttgefreyung verbleiben lassen.

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Charter: A 2507
Date: 1746 VII 12
AbstractAbt Martin, Prior Placidus und der Convent verleihen auf Ableiben Ursula Ehringer, und dann bewilligter Abtretung deren hinterlassenen Wittibers Michaeln Huebers zu Asten, widerumben dessen eheleiblichem Sohn Simon Hueber zu Asten und seiner zuekhonftigen Ehewürthin Helena Pruggenholzerin das Wagnergurt zu Asten, in der Pfarre Lamprechtshausen, zu Leibgeding.

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Charter: B 88
Date: 1746 VII 19
AbstractJoseph Antoni von Alten-Guettrath und Puechstainn, Hochfürstl. Salzburgischer Kriegsrat, Landtman und Obrist-Wachtmeister, bekhennt gegen menigclich, daß er dem Abte Martino zu Michaelpeyrn und dem Convent aufrecht und redlich verkhaufft und zu khauffen geben habe freyledig-aigene Zechent auf folgenden Güetern und Stückhen: Erstlichen zu Reitsperg (Pfarre Dorfbeuern) auf einem Viertlackher, den anizo Jacob Apßman besützt und der der Freyherrlich Lasserischen Herrschafft grundtunterthänig ist, darbey einige Gründt und Länder, so Graf Überackherisch Lehen sind, nitminder ein Ländl, so zu einem Hausstattl und dem Closter St. Peter gehörig und grundbar ist; mehr auf einem ganzen Hof, das Schmidtguet genannt, so dermallen Peter Aigner et uxor Margaretha Zaunerin innehaben und zum uralten adelichen Fidei-Commiß des Herrn von Guettrath mit Grund und Boden unterworfen ist; widerumben auf einem Hof, insgemain das Kayserguet genannt, so dem Thombkapitl in Salzburg grundtherrlich zuegethan ist und Andreaß Millpacher in Besitz hat; dann auf einem vor Zeiten vollkhommmen gewesten halben Hof zu obbemeltem Reitsperg, iezt das Wagnerguetl genannt, so der Freyherrlich Lasserischen Herrschaft grundtherrlich unterworfen ist und das iezt eben obbemelter Peter Aigner et uxor besitzen; weiters zu Oolching, oder Großolching genannt (Pfarre Nußdorf), auf einem Guet, so ein halber Hof und dem Stüfft Seekirchen grundtunterthänig ist und besitzen Hannß Hiebl et uxor Eva Hauserin; item auf dem andern halben Hof alda, dem auch sogenannten Kaysergut, besitzt ihn dermallen Georg Steeger et uxor Anna Sturmin und ist gleich vorigem halben Hof zu Löbl. Stüfft Seekürchen grundtunterwürffig; mehr auf zwei Ländern im Feld zu Olching, so dermallen innenhaben Lorenz Hauser zu Weydach des Vicariats Nußdorf et uxor Margaretha Fürthnerin; letztlichen auf einem halben Guet am Aigen, in Lambprechtshauser Pfarr entlegen, so zur Hochgräfl. Khuenburg'schen Grundtherrschaft mit Leibgedingsgerechtigkeit unterworfen ist und Mathias Dorfleutner et Magdalena uxor zum Besitz innenhaben. Auf diesen allen erzälten und benannten Güetern, Höfen, Sölden und Stückhen seint überall die zway Thaill großer und kleiner Zechent. Für solchen freyeigenen Zechent haben gedachter Herr Abt dem Verkäufer mit der ordentlich paktieren und bereits bezahlten Summa Gelts, der 1500 Gulden, ein gar sattsamb, angenembes und völliges Beniegen gethan.

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Charter: A 2508
Date: 1747 I 23
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordneter, dann der weitberühmten Benediktiner-Universität aldorth Praeses, Prior Anselm und der ganze Convent alda verleihen auf Ableiben Agnes Hürschlingerin vor der Au widerumben deren hinterlassenem Eheman Joseph Wendtlberger und seiner zukünftigen Ehewürthin Regina Aicherin und sonst niemandt fehrner noch weitter eine Wiese am Lautterpachermoß von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: C 96
Date: 1747 III 08
AbstractMaximilian Joseph, in Ob- und Nidern-Bayern, auch der obere Pfalz Herzog, Pfalzgraf bei Rhein, Erztruchseß und Churfürst, verleiht dem Joseph Preyherr aus Ganacker in Bayern den Tisch seiner Kapläne, also zwar, daß Joseph Preyherr, der sufficientis eruditionis ist und sonsten kein impedimentum hat, darauf zu priesterlicher Würdigkeit geweiht werden und des Herzogs täglichen Kaplantisch solange genießen möge, bis er mit genugsamben Mitteln, davon er sein Aufenthaltung haben kann, versehen würde. Entgegen soll er schuldig sein, sich in den Landen des Herzogs umb geistliche Beneficia zu bewerben und darin sich aufzuhalten, auch ohne ausdrücklich erlangte Erlaubnis außer Landes kein Pfarr- oder anderes Benefizium, noch auch einige Kaplanei- oder Gsöllpriestersdienst (Gesellpriester war ein Cooperator) anzunehmen und sich tempore pestis bei Abgang der Geistlichen der jedesmaligen Landt-Contagionsordtnung gemäß gebrauchen zu lassen.

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Charter: A 2509
Date: 1747 IV 29
AbstractGodefridus [Kröll], Abbt des uralten Stüfft: und Closters bei St. Peter in Salzburg und Hochfürstl. wirklich gehaimber Rath alda, gibt dem Joseph Mayr und (der) Barbara Dembelbäurin, dessen Ehewürthin, die Weber-Point zu Ernsting, worinnen ein Haus stehet, dann das Spiz-Pointl und ain Sonders-Pointl, welche drey besondere Itemer (Stücke) dem Closter St. Peter in dessen Urbar-Amt Ernsting stüfft- und dienstbar seynd, (zu Leibgeding). Die genannten Eheleute haben in Beystandschaft des Hr. Franzen Cuzenberger (Luzenberger?), Stadt- und Landgerichtsprocurators zu Lauffen, den Leibgedingswillen (= Anspruch) bey dem Löbl. Pfleggericht Wildshuet auf der Gandt erhandelt.

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Charter: A 2510
Date: 1747 VI 12
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Maria Aicherin vor der Au, dann bewilligter Abtretung deren hinterlassenen Wittibers Hannsen Fellners, Schuechmachers daselbst, widerumben deren beider eheleiblichem Sohn Mathiasen Fellner und seiner zukünftigen Ehewürthin Gerthrauth Puttenhauserin Behausung und Garten vor der Au sambt dem Wiesfleckh neben der Straß zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2511
Date: 1747 VI 19
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Joseph Reithsperger's zu Dorfpeyern und Margaretha Millpacherin, dessen Eheweibes, widerumben deren eheleiblichem Sohn Josephen Reithsperger und seiner zukünftigen Ehewirthin Ursula Niderreitherin eine Wiese am Filzmoß, neben der Wiese des Josephen Hechls zu Au, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2512
Date: 1747 IX 04
AbstractAbt Martin verleiht auf Ableiben Maria Niedermayerin, Georgen Wimpassingers am Manglhardtgut zu Manglhardt gewesten Eheweibs (laut Lehenbuch war sie eine Tochter des Eustachien Niedermayr), dann Cedierung gedachten Wittibers, widerumben der Eva Nidermayrin [Schwester de genannten Maria Nidermayrin] und ihrem bereits erheirateten Ehewürth Mathiasen Poschner den dritten Thaill großen und clainen Zechent, als auf ihrem besüzent Manglhardtguet und der Söldten, dem Pliemblgut und beim Stindl zu Dorffen, im churfürstl.Pfleggericht Ötting, zu rechtem Peitl-Lechen.

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Charter: L 28
Date: 1748 III 11
AbstractAndree Jacob (Graf von Dietrichstein), Erzbischoff zu Salzburg und des Teutschlands Primas, verleiht seinem Geistlichen Rath, Abbten Martino, Priori und Convent zu Michaelbeyrn auf demüttigstes Anhalten bei Antrettung seiner Landsfürstl. Regierung zu Lehen: ain Hof zu Thallhausen, so in vier Theil abgeteilt ist, item ain Gut zu Eschlwang. Bei allen Gütern sind die nämlichen Besitzer angegeben wie in L 25. In Vertretung des Abtes hat sein Hof- und Urbarrichter Johann Caspar Hamppersperger dem Erzbischof die Lehenpflicht geleistet.

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Charter: A 2514
Date: 1748 IV 22
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordneter, dann der auf der Löbl. Benediktiner-Universität aldorthen Assistens, verleiht auf Ableiben Margaretha Gschwandtnerin zu Dorfpeyrn widerumben deren hinterlassenem Wittiber Georgen Hueber und seiner zukünftigen anderten Ehewürthin Magdalena Hueberin eine Wiese in der Weithwiese oder Erlau, neben dem Widerpach, von neuem zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2513
Date: 1748 IX 30
AbstractWolf Ludwig, des Hl. Röm. Reichs Graf von Überacker, Freyherr zum Sighardtstain und Pfangau, Hochfürstl. Salzb. Cammerer, würkl. Hofrath und Landman, Pfleger zu Tittmonning und Erb-Pfleger zu Altenthann, verleiht auf zeitliches Verableiben seines freundtlich geliebten Herrn Vöttern Wolf Adolph von Überacker (etc. wie A 2493) als nunmehr der Älteste (Senior) der Herrn Grafen von Überacker, dem Jacoben Reichl zu Amstorff, als dem Lechentrager aller Christgläubiger (nämlich der mit der Rosenkranzbruderschaft zu Armstorff vereinigten Seelenbruderschaft zu Lamprechtshausen), ain Jauch-Ackher, das Tober- oder (eigentlich: und) Voglguett zu Lamprechtshausen von neuem zu rechtem Lehen.

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Charter: A 2515
Date: 1749 I 22
AbstractJoseph Antoni Math, S.S. Theologiae Cand., Kürch- und Pfarrherr zu Perndorf, verleiht der Maria Hoferin (der Name ihres Mannes ist unleserlich) am Fluederspach zwei Bauäcker am Perwang, so dem Gottshaus zu Perndorf grundherrschaftlich unterworfen sind, auf eine neues zu rechtem Freystift.

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Charter: K 263
Date: 1749 V 16
AbstractBreve Apostolicum. Neuerliche Verlängerung des Altarprivilegs (wie K 253 - K 262) durch Papst Benedikt XIV.

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Charter: A 2516
Date: 1750 IV 21
AbstractAbt Martin verleiht, nachdem die Kinder des verstorbenen Philippen Mösner zu Holzhausen (in der Pfarre St. Georgen) übergeben haben, widerumben dessen Brueder Georgen Mösner und seiner Ehewürthin Maria Armbstorfferin das halbe Reitterguett zu Dorfpeyern, so dermallen Matthias Eglseer (zu Afterlehen) innehat, von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2517
Date: 1750 XI 12
AbstractAbt Martin verleiht auf beschechne Übergab Rueppen Zeebhausers, Wittibers zu Öschlpach (Eschlbach) im Pflegegericht Tittmonning, widerumben dessen Stieftochter Ursula Greinerin das Hofergut zu Öschlpach von neuem zu gewöhnlicher Freystift.

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Charter: A 2518
Date: 1750 XI 24
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen der . . . . Wöberspergerin und deren zukünftigem Ehewirt Pantaleon Stemeseder den halben Hof zu Liesching von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: K 112
Date: 1750 XII 10
AbstractBreve Apostolicum Benedicti Papae XIV. Ad K 100 - K 111. Privilegium altaris Confraternitatis ultimum ad septennium datur.

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Charter: K 39
Date: 1750 XII 18
AbstractBreve Apostolicum Benedicti Papae XIV. Privilegium altaris maioris sub iisdem conditionibus ut K 25 postremum ad septennium prolongatur.

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Charter: A 2519
Date: 1751 I 27
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordtneter, Prior Anselm und der Convent verleihen auf bewilligte Abtrettung Sebastian Strassers, Wittibers zu Jettendorf, widerumben (dessen Vetter, laut Notlbuch) Bartlmeen Kürchstötter daselbst und seiner zukünftigen Ehewürthin Kunigunde Neßlingerin den halben Hof zu ersagten Jettendorf (Iedendorf in Moosdorfer Pfarr), der Mayrhof genannt, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2520
Date: 1751 III 02
AbstractAbt Martin verleiht nach bewilligter Ybergab Simon Zöhrers zu Dorfpeyrn und dessen Eheweibes Katharina Erlacherin widerumben deren eheleiblichem Sohn Georgen Zöhrer und seinem Eheweib Rosina Permatingerin eine Wiese am Filzmoß von neuem zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2521
Date: 1751 V 19
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordtneter, dann der auch Löbl. Benediktiner-Universität aldorten Assistens, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Mathiasen Scharringers vor der Au widerumben dessen eheleiblichem Sohn Johann Scharringer und seiner versprochenen Prauth Sabina Kriechhamberin die ans Stift heimgefallene Behausung und den Garten darbey zu vor der Au, nächst dem vorgewesten Zieglstattl gelegen, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: C 96 a
Date: 1751 VII 09
AbstractFranz Xaver, Reichsfreyherr vom Stain zum Rechtenstein, dero Röm. kaiserl. und königl. Majestät würklicher Obrister und des Erzherzog Josephischen Dragoner-Regiments Commandant, urkundet und bekennt, daß Johann Schwalb, von Murnau aus Bayrn gebürtig, katholisch, leedig, alt 22 Jahr, ein Student, in seinem (des Reichsfreiherrn) Regiment und zwar unter dem Haubtmann Grafen von Fuchs Grenadier-Compagnie 48 Monath lang als Gemeiner gedient und sich dergestalten rühmlich verhalten habe, daß man auch gerne längers ihn hätte beybehalten mögen. Nachdem er aber auf Allerhöchste Hof-Resolution gegen Erlegung des gewöhnlichen Werbgelds seiner Pflicht entlassen worden, also habe er (der Reichsfreiherr) demselben gegenwärtigen Abschied in optima forma ertheilen wollen.

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Charter: A 2523
Date: 1751 VIII 03
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der ganze Convent alda verleihen auf beschechene Abtrettung Simon Salzlechners zu Schlipfing und seines Eheweibes Eva Grießacherin widerumben deren eheleiblichen und Stiephtochter Magdalena Salzlechnerin und ihrem zuekhonfftigen Ehewürth Joseph Größlhueber den halben Hof zu Schlipfing zu Haus, Hof, Holz, Velt und Wiesmadern, auch all ander rechtlichen Ein- und Zuegehörung, nichts darvon ausgenommen, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2522
Date: 1751 VIII 03
AbstractSimon Salzlechner zu Schlipfing und neben ihm Eva Grießpacherin, sein Eheweib, übergeben mit zuvor erlangtem gnädig grundtherrlichen Consens, umb verhoffendt ihres bessern Nuzen, Rhue und Gelegenheit willen, in einer stätt ewig und unwiderruefflichen Übergab, ihrer eheleiblichen und Stiephtochter Magdalena Salzlechnerin den ein zeithero ingehabten Leibgedingswillen an und auf dem halben Hof zu Schlipfing sambt der darbey vorhandtnen lebent und todten Haus- und Paumans-Wahrnus, darumben ihnen die Tochter mit Vertrag- und Austragsbriefen ein ehrbar und sattes Beniegen gethan hat, mit dem sie ganz woll content und zufridten sein, auch also bleiben sollen und wollen.

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Charter: A 2524
Date: 1751 IX 16
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Johann Reichl's zu Großen-Schachern widerumben dessen hinterlassener Wittib Maria Ederin und ihrem zukünftigen anderen Ehewürth Georgen Kreiß-Edern das Rieplgut zu Großen-Schachern mit dessen rechtlichen Ein- und Zuegehörung von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2525
Date: 1751 XI 22
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordneter, verleiht nach zeitlichem Hintritt des Hochwollgebohrenen Herrn Felix Joseph Adamen, des Hl. Röm. Reichs Grafens von und zu Altenfranckhing auf Adtldorf und Reidtau (u.s.w. wie A 2461), auf gebührentes Ersuchen und Begehren des Hochwürdtigen, Hoch- und Wollgebohrenen Herrn Innocentii, des Hl. Röm. Reichs Grafens von und zu Altenfranckhing, des Hochstüffts Regenspurg Domb- und Capitular-, dann Pfarrherrn zu Eberschwang für sich selbsten und im Namen seines freundlich geliebten Herrn Vötters Franz Felix von und zu Altenfranckhing auf Adtldorf und Reidtau, Herrn zu Hagenau, Greinau, Stern, Hueb, Neundtling und Schweickhertsroidt, der Churfürstl. Durchlaucht in Bayern Cammerers und Regierungs-Rhats zu Burghausen, ihme Herrn Grafen Innocenz von und zu Altenfranckhing, als derzeit öltisten (Senior) dies Namens und Stammens, zu recht Rittermäßgem Stammen-Lechen: Süz und See zu Franckhing, nebst dem Hofpau, der Tafern, Fleischphanckh, Pachstatt, Baadt, Cramerey und Millerl [Bäckerei und Mühle], dann denen daselbst befindlichen Söldten, Häusern, Pointen als Pau- und Wiesgründten, so zusammen eine Hofmarch ausmachen, und darbey alle nidergerichtliche Jurisdiktion und Grundtherrschafft gaudiert würdt, item die darzugehörigen in verschiedenen Churfürstlichen, auch Hochfürstlich-Salzburgischen Pfleg- und Landtgerichten (als Braunau, Wildtshut, dann Haunsperg und Mattsee) entlegenen Güter und Stücke und Zehente, wie solche das vorhandtene Lehenbuch (Lehen-Urbar) in einer Anzahl von 104 Itemen, d.i. Stücken, und Underthanen ausweist. In der Hauptsache sind sie in A 2461 genannt.

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Charter: K 265
Date: 1753 VI 20
AbstractBreve Apostolicum. Papst Benedikt XIV. erklärt den Hochaltar zu Arnsdorf für privilegiert, sooft ein Welt- oder Ordenspriester am Allerseelentag, in der Allerseelen-Oktav und an den Samstagen des ganzen Jahres an diesem Altare für irgendeinen im Herrn Verstorbenen oder eine Verstorbene eine Requiemmesse zelebriert. Weitere Bedingungen sind, daß bei der Kirche zu Arnsdorf ein öffentlicher Friedhof ist, und daß diese Kirche sonst keinen privilegierten Altar besitzt. Nun war aber durch das Breve K 263 vom Jahre 1749 der Altar der Rosenkranzbruderschaft auf sieben Jahre privilegiert, freilich nur für die verstorbenen Mitglieder dieser Bruderschaft, und so dürfte das Breve K 265 erst im Jahre 1756 in Kraft getreten sein.

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