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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: K 265
Date: 1753 VI 20
AbstractBreve Apostolicum. Papst Benedikt XIV. erklärt den Hochaltar zu Arnsdorf für privilegiert, sooft ein Welt- oder Ordenspriester am Allerseelentag, in der Allerseelen-Oktav und an den Samstagen des ganzen Jahres an diesem Altare für irgendeinen im Herrn Verstorbenen oder eine Verstorbene eine Requiemmesse zelebriert. Weitere Bedingungen sind, daß bei der Kirche zu Arnsdorf ein öffentlicher Friedhof ist, und daß diese Kirche sonst keinen privilegierten Altar besitzt. Nun war aber durch das Breve K 263 vom Jahre 1749 der Altar der Rosenkranzbruderschaft auf sieben Jahre privilegiert, freilich nur für die verstorbenen Mitglieder dieser Bruderschaft, und so dürfte das Breve K 265 erst im Jahre 1756 in Kraft getreten sein.

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Charter: C 103 a
Date: 1753 VII 24
AbstractBreve Apostolicum, datum Romae apud S. Mariam Maiorem sub annulo Piscatoris, die 24. Julii 1753. Papst Benedikt XIV. verleiht dem Diakon Fr. Virgil Schnuegg zum Empfang des Presbyterates eine Altersdispens im Ausmaß von dreizehn Monaten.

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Charter: K 248
Date: 1754 I 05
AbstractSigmund (Graf von Schrattenbach), von Gottes Gnaden Erzbischof zu Salzburg und des Teutschlandts Primas, bekennt, daß er dem Lobwürdigen St. Johannes-Gotshauß im Perwang durch Antonien Langwalder, bürgerlichen Schmidmaister im Grieß aldort ( der Name Grieß existiert nicht mehr) als abgeordneten Gwalt- und Lehentrager, ain Guth zu Toppl, so für ein halben Viertl-Ackher gerechnet wird, in Trummer Pfarr liegend, zur Antretung der landtsfürstlichen Regierung als Lehensherr über beschehenes unterthänigstes Erbitten zu Beutl-Lehen verliehen habe, dergestalten, weil ermeltes Gotshaus unveränderlicher Vasall bleibt, daß dieses Guth nach Verfließung von zwölf Jahren, vom 18. December 1750 an zu rechnen, auf des Erzbischofs Hofmaisterey widerummen empfangen und verlehenraichet werden solle. (Verlehenraichen heißt bei Neuempfang des Lehens den sogenannten Lehenraich zahlen.)

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Charter: L 29
Date: 1754 I 21
AbstractSigmund (Graf von Schrattenbach), Erzbischof zu Salzburg und des Teutschlands Primas, verleiht seinem Geistlichen Rath Abbten Martino, Priori und Convent zu Michaelbeyern bei Antrettung seiner Landsfürstl. Regierung zu Lehen: ain Hof zu Thallhausen, so in vier Theil (oder Güter) abgeteilt ist, item ain Gut zu Eschlwang im Landgericht Tittmoning. Es sind auch wieder (und zwar mit Unrecht) bei allen Gütern die gleichen Besitzer genannt wie in L 25. In Vertretung des Abtes hat sein Hof- und Urbarrichter Johann Caspar Hamppertsperger dem Erzbischof die gewöhnliche Lehenspflicht geleistet.

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Charter: A 2526
Date: 1754 XI 07
AbstractAbt Martin verleiht auf Ableiben Vitaln Gschwandtners zu Niderthallhausen widerumben dessen eheleiblichem Sohn Georgen Gschwandtner und seiner zukünftigen Ehewürthin Maria Mayrin die Behausung, Müll und Garttl darbey, dann ein besonderes claines Millerl unterhalb dieser zu ersagtem Niderthallhausen sambt der Pachsgerechtigkeit (Bäckerei) darauf, dann eine Wiese in der Öz alda zu rechtem Erbrecht. (Im Notlbuch heißt es von der Mühle, daß sie und auch die kleine wegen Wassermangel selten gehen. Diese Mühle ist zu unterscheiden von der an A 2462 .. 1738 genannten.)

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Charter: A 2527
Date: 1754 XI 20
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Abtretung Ursula Preisenschuechin, des Jacoben Aicher, gewesten Schmidt's zu Stockhamb, hinterlassener Wittib, widerumben dessen eheleiblichem Sohn Felixen Aicher und seiner zukünftigen Ehewürthin Magdalena Salzlechnerin einen Ortsgrundt an des Klosters freieigenem Holz zu Stockhhamb, an der unteren Madt genannt, zu einer Wiese von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2528
Date: 1754 XII 19
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf bewilligte Abtrettung Philippen Schönbergers zu Dorfpeyern und Rosina Eppingerin, dessen Eheweibes, widerumben dem Felixen Größlhueber und seinem Eheweib Maria Zöhrerin, die laut Notlbuch auch die Sachsen-Hofstatt zu Dorfpeyern gleichzeitig übernommen haben, eine Wiese am Filzmoß von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2529
Date: 1755 II 03
AbstractAbt Martin, Hochfürstl. Salzburg. Rhat und einer Löbl. Landtschaft daselbst Mitverordneter, verleiht auf beschechene Verkaufung Sebastian Pergers alhier zu Hofbeyern und Maria Wallnerin, dessen Eheweibes, widerumben dem Käufer Joseph Wöbersperger, Wöber und Söldner alda zu Hofbeyern, und Maria Ederin, seinem Eheweib, inen Krauttackher im unteren Krauttgartten, neben dem Krauttackher des Hofwürths Sebastian Hürschhalmer gelegen, zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2530
Date: 1755 II 05
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Catharina Aignerin widerumben deren hinterlassenem Wittiber Andreen Rieder, Pauer zu Haag in der Pfarre Lamprechtshausen, und seiner zukünftigen Ehewirthin Rosina Wagnerin ein Strä-Moß am Filz, d.h. eine Wiese am Filzmoß, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2531
Date: 1755 III 10
AbstractAbt Beda Seeauer von St. Peter in Salzburg, würklicher Gehaimber Rath alda, verleiht das Flierlguett, so ein Viertl-Acker ist, zu Granßdorf gelegen und in das St.Peter'sche Amt Eching (in der Pfarre St. Georgen) stüfft- und dienstbar, der Gerthraud Weberspergerin zu Freystüfft.

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Charter: A 2532
Date: 1755 VI 03
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf bewilligte Abtretung Maria Stürzerin vor der Au widerumben deren Vötter Ulrichen Stürzer (laut Notlbuch: lediger Sattlergeselle, der auch ihr Haus vor der Au übernimmt) und seiner zukünftigen Ehewürthin Maria Hainbuechnerin zwo Wiesen am Lautterpacher-Moß, beede an Georgen Dorffner's, Schuechmachers zu Hofpeyern, Wiesen gelegen, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2533
Date: 1755 VI 16
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen, auf Ableiben Philippen Kainzbaurn zu Öpplhausen (in Feldkirchner Pfarre) und dann bewilligter Abtretung dessen hinterlassener Wittib Sophia Rauchenbergerin, deren eheleiblichem Sohn Georgen Kainzpaur eine Wiese unter dem Baadt alhier zu Beyrn am Egg, neben der Wiese des Franzen Michaeln Zimmerman, Hofbaaders alda zu Beyrn, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2534
Date: 1755 VIII 05
AbstractAbt Martin verleiht die halbe Edtwiese am Steckenbach, so aus dem Fischergut daselbst gebrochen worden, nach Verkaufung Regina Naßbergerin, Mathiasen Raittenbuechers zu Dickh im Churfürstlichen Pflegegericht Braunau (und laut A 1742 .. 1677 in de Pfarre Tiliberg oder Gilgenberg) hinterlassener Wittib, widerumben dem Käufer Johann Paul Hintermayr, Churfürstl. Beyzollner, auch Würth und Gastgeb zu Wilhelms-Altham (wie Steckenbach in Feldkirchener Pfarr) zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2535
Date: 1756 II 03
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen durch freywillige Anhaimbsagung (d.i. Abtretung und Zurückstellung an das Stift) vonseite der Eheleuth Andreasen Brugger und Maria Vierthallerin widerumben deren eheleiblichem lieben Sohn Michaeln Brugger und seiner angehenden Ehewürthin Eva Lindtnerin das Gut zu Aich samt der Wiese am Gresenperg, alles in der Pfarre Lamprechtshausen, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2536
Date: 1756 II 04
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen nach freywilliger Anhaimbsagung Maria Ederin, weyland Johann Speckelpergers und Haydt Wittib, widerumb ihrer Baasen Maria Speckelpergerin und deren zukünftigem Ehewürth Bongrazen Eder das Gut zu Haydt oder Haydergut in der Pfarre Lamprechtshausen von neuem zu Leibgeding.

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Charter: A 2537
Date: 1756 III 17
AbstractJoseph Antoni Math, Licentiatus theol. Kirch- und Pfarrherr zu Perndorf verleiht dem Adamem Wallner zu Stadl im Gericht Mattsee (wohl in Berndorfer Pfarr) zu Landtsgebreuchigem Freystüfft eine Wiese oder einen Wiesfleckh, so ain Wexelwiese ist, am Eggerfeldt, und aus dem Pföselgut zu Grueb gebrochen worden, wie solche der Pfarrkirche zu Perndorf mit rechter Freystüfftsgerechtigkeit unterwürfig ist.

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Charter: A 2539
Date: 1756 IX 27
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf hiezeitliches Verableiben der Margaretha Zaunerin, gewester Wittib alhier zu Beyrn, widerumben deren eheleiblicher Tochter Maria Höpflingerin, auch Wittib zu Gresenberg, eine Wiese unter der Graspoint, die Märtlwiese genannt, zwischen den Wiesen des Hofrichters Johann Kaspar Hampersperger und des Hofbinders Johann Perndl, dann einen Krauttackher im oberen Krauttgartten auf der unteren Gwandten von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2538
Date: 1756 IX 27
AbstractAbt Martin verleiht auf hietzeitliches Verableiben der tugentsamen Margareta Zaunerin, Wittib alda zu Beyrn,von neuem deren eheleiblichen lieben Tochter Maria Höpflingerin [auf der Rückseite der Urkunde heißt sie Maria Aignerin, weil ihr Mann Johann Aigner geheissen hat], auch Wittib zu Gresenberg zu recht ewigem Burgrecht: Behausung, Stadl und Stallungen, dann Garten und Wurzgärtl darbey bey dem Öster gegen dem Baadt, item zwayen Äckher daselbsten zu Hofbeyern an die Graspoint stoßend, wie solch alles ordentlich vermarcht und mit Zäun umbfangen ist.

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Charter: A 2540
Date: 1756 XI 25
AbstractMaria Höpflingerin, Wittib zu Gresenperg, ist laut Urkunden A 2538 und A 2539 nach Hofbeuern gezogen, wo sie ein Haus samt Grundbesitz übernommen hat. Deshalb übergibt sie nun ihren ingehabten Leibgedingswillen an und auf dem Scherrguett zu Gresenperg in der Pfarre Lamprechtshausen ihrem eheleiblichen Sohn Mathiasen Aigner.

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Charter: A 2541
Date: 1757 I 03
AbstractJohann Echinger, Wittiber zu Puellharting [bei Arnsdorf) jetzt zur Gemeinde Göming und Pfarre Oberndorf gehörig], bekennt, daß er seinen ingehabten Leibgedingswillen an und auf dem Echingerguett zu Puellharting seiner eheleiblichem Tochter Hellena und ihrem bereits erheurathen Ehewürth Johann Stöckhl mit zuvor erlangtem grundtherrlichen Consens freywillig abgetreten und wohlwüssent hinumbgelassen habe.

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Charter: A 2542
Date: 1757 VI 13
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen nach bewilligter Ybergab und Abtrettung Benedikten Hürschlingers, Wittibers zu Weiksee (Weichsee in Moosdorfer Pfarre), widerumben dessen eheleiblichem Sohn Michaeln Hürschlinger den halben Hof zu Weiksee zu Leibgeding.

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Charter: A 2546
Date: 1757 VIII 18
AbstractAbt Martin verleiht als rechter Ritterlehensherr (d.h. als Herr über solche Lehen, die er an Ritter, Freiherrn und Grafen vergibt) nach Ableiben des Herrn Ernst Gottlieb Lasser von Lasseregg widerumen dero drey hinterlassenen Söhnen, namens Maximilian Joseph, Leopold und Ferdinanden Friedrich (vgl. A 2543), zu rechtem Rittermäßigen Lechen einen vierten Thaill großen und clainen Zehent auf zwanzig Gütern in (Dorf-)Beyrer und Lambprechtshauser Pfarr entlegen, so von denen Thenischen erkhaufft worden und vom Closter Beyrn zu Ritterlehen rühret und wo der Abt im Namen ieztgedachten Closters den dritten Thaill Zechent darauf hat.

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Charter: A 2543
Date: 1757 VIII 18
AbstractAbt Martin verleiht als rechter Ritterlehensherr nach Ableiben weyland des Hochwohlgebohrenen Herrn Herrn Ernst Gottlieb Lasser's von Lasseregg und Burgstall, Freyherrns auf Marzoll und Schwarzbach, Hochfürstl. Salzburg. Cämmerers und Landmanns (d.i. Landtschafts-Verordneter), widerumben dero drey hinterlassenen Söhnen, nemlich dem Hochwohlgebornen Hr. Herrn Maximilian Josephen, Hochfürstl. Salzburg. Cämmerers und Haubtmann unter dem kaiserl. königl. Löbl. Graf Blazischen Infanterie-Regiment, dann Herrn Leopolden, auch Hochfürstl. Salzburg. Cämmerer, und Herrn Ferdinanden Friedrich unter obigem Regiment, allen dreyen Lassern zu Lasseregg und Burgstall, Freyherrn auf Marzoll und Schwarzbach, ainen Viertl-Thaill Zechent auf zwanzig Gütern in Beyrer- und Lambprechtshauser Pfarr, so von der Frauen Maria Euphemia von Maxlrain gebohrne Notthafftin erkhaufft worden und dem Closter Beyrn zu Ritterlehen rühret und worauf das Closter den dritten Thaill Zechent hat, von neuem zu rechtem Rittermäßigen Lechen.

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Charter: A 2545
Date: 1757 VIII 18
AbstractAbt Martin verleiht als rechter Ritterlehensherr den drei Söhnen des verstorbenen Ernst Gottlieb Lasser von Lasseregg, mit Namen Maximilian Joseph, Leopold und Ferdinand Friedrich (vgl. A 2543) von neuem zu rechtem Rittermäßigen Lechen eienn sechsten Thaill eines Viertl-Zechents auf zwanzig Gütern in Beyerer- und Lambprechtshauser Pfarr, so von denen Braunischen zu Wels erkhaufft worden und dem Closter Beyrn zu Ritterlehen rührend und worauf der Abt im Namen ieztgedachten Closters den dritten Thaill Zechent hat.

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Charter: A 2544
Date: 1757 VIII 18
AbstractAbt Martin verleiht den drei Söhnen des verstorbenen Ernst Gottlieb Lasser von Lasseregg, namens Maximilian Joseph, Leopold und Ferdinand Friedrich (vgl.A 2543) ainen sechsten Thaill eines Viertl-Zechents auf zwanzig Gütern in Beyerer- und Lambprechtshauser Pfarr, so von denen Braunischen zu Vöckhlaprugg erkhaufft worden und dem Closter Beyrn zu Ritterlehen rühret und worauf das Closter den dritten Thaill Zechent hat, von neuem zu Rittermäßigem Lechen.

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Charter: A 2547
Date: 1757 X 17
AbstractAbt Martin verleiht einen Krauthacker im obern Krauthgartten auf der untern Gwandten (zu Hofbeuern) nach freywilliger Verkhauffung Johann Caspar Hamppersperger, Hofrichters, und Maria Elisabethe, dessen Confrau, widerumben der Käuferin Gerthrauth Stererin, Besitzerin des Holzmannguettes negst Beyrn, zu Burgrecht.

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Charter: A 2548
Date: 1758 VI 30
AbstractAbt Martin verleiht nach beschechner Ybergab Rueppen Mayr's auf der Maisl-Sölden vor der Au und Maria Pöschlin, seiner Ehewürthin, widerumem ihrer beiden eheleiblichem Sohn Petern Mayr und dessen bereits erheirateten Ehewürthin Euphrosina Pinßwangerin, deren beider alleiniges Leibslebenslang, eine Wiese am Pfanenstill zu Beyrn, an den Wiesen des Hofwürths Sebastian Hürschhalmer und der Erben des verstorbenen Hofrichters Johann Caspar Hampersperger gelegen, von neuem zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: A 2549
Date: 1758 VI 30
AbstractAbt Martin verleiht auf bewilligte Abtrettung Rueppen Mayr auf der sogenannten Maisl-Sölden vor der Au und seiner Ehewürthin Maria Pöschling widerumen ihrer beeder eheleiblichem Sohn Petern Mayr und dessen bereits erheirateten Ehewürthin Ephrosina Pinßwangerin eine Wiese in der Weitwiese vor der Au, wie solche ordentlich vermarcht ist und von der alle Jahre 16 Burgrechtspfennig zu stüfften und zu dienen sind, von neuem zu ewigem Burgrecht.

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Charter: A 2550
Date: 1758 VIII 22
AbstractAbt Martin verleiht auf Ableiben Maria Höflmayrin zu Dorfbeyrn widerumen ihrem hinterlassenen Wittiber Ferdinanden Buttenhauser die Alex Mösner-Behausung, Hofstatt und Gärttl darbey zu ersagten Dorfbeyrn, auch ain Wiesen, die Pfanstillwiese genannt, in der Erlau gelegen, von neuem zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2551
Date: 1759 VII 10
AbstractAbt Martin, Prior Anselm und der Convent verleihen auf Ableiben Stephan Reichl's zu Großenschachern widerumben dessen hinterlassener Wittiben Anna Sallerin und ihrem künftigen Ehewürth Andreeen Ammanhauser das Rohrörguett zu Großen-Schachern zu Leibgeding.

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Charter: A 2552
Date: 1760 I 21
AbstractAbt Martin verleiht auf Ableiben des Sebastian Kayser zu Dorf-Beyrn widerumb der Magdalena Wagnerin (laut Notlbuch ist es die Witwe) und ihrem anderten Ehewürth Georg Holzman (oder Holzmair?) eine Wiese am Espan, die Gmainwiese genannt, zu rechtem Burgrecht, also und dergestalten, daß sie alle Jahr darvon 14 Pfennig stüfften und dienen sollen.

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