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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2579
Date: 1766 I 14
AbstractAbt Anton, Dr. theol. und Hochfürstl. Salzburg. Geistl. Rath, verleiht nach bewilligter Übergab Martin Pinswangers zu Dorfbeyrn und dessen Eheweibes Margaretha Schmidin widerum deren baider eheleiblichem Sohn Joseph Pinswanger und zukünftigen Ehewürthin Gerthraud Reichlin vier Äckher, im obern Feld zu Dorfbeyrn gelegen, davon sie alle Jahre stüfften und dienen sollen 1 Schilling 5 Pfenning und ain halbe Henn(e) zu Burgrecht.

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Charter: A 2580
Date: 1766 III 05
AbstractAbt Anton verleiht, auf zeitliches Ableiben seines Herrn Antecessoris Abbts Martini als neuchlichst gewesenen Lehenherrns, wider von neuem dem Mathias Eglseer zu Dorfbeyrn et uxori Maria Gschwandtnerin den anderthalb vierten Thaill des ganzen Reitterguths zu Dorfbeyrn zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2581
Date: 1766 III 11
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr die Goldbrunner-Sölde und Hasenpeunt zu Auttmannstorf (Eggelsberg) dem Johann Gröbmer et uxori Sophia Mayrin widerum zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2582
Date: 1766 III 11
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr einen Orthgrund im Haunsbergerfeld, so ein Ausbruch aus der Hecher-Huebm zu Fukhing ist, dem bisherigen Besitzer Philipp Hoffman zu Fukhing (Haigermoos) von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2584
Date: 1766 III 13
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem Andreen Eisenmann, Schmid zu Aschach, und Helena Hueberin uxori ainen vierten Thaill in dem Pfannschmidtlehen zu Aschach, Pfleggerichts Braunau und in Feldkirchener Pfarre, zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2583
Date: 1766 III 13
AbstractAbt Anton verleiht, weil ihm als neuen Abte die Neuvergebung der Lehen zusteht, ainen Neufang oder Wiesgrund zu Stokhhamm, wie solcher mit March und Graben umfangen ist, dem bisherigen Inhaber Georgen Rieder zu Wildmann (Lamprechtshausen) vor sich allein widerum von neuem zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2585
Date: 1766 III 14
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem ehrbaren Caspar Mayr et uxori Maria Hueberin ain Pfund Wiener Pfennig, dreißig Ayr (Eier) und ain Henn, als jährliche Gilt, so auf ihrem besitzenden Clampferguth zu Feichten lieget, wider zu neuem Peitl-Lehen.

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Charter: A 2586
Date: 1766 III 19
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr ein halbes Viertl Akher und einen dritten Thaill aus einem Jauch zu Ruedersperg (Perwang), so dem Abte und seinem Gotthaus (Kloster) zu Lehen rührt und im Löbl. Pfleggericht Braunau entlegen ist, den bisherigen Besitzern, Georgen Schißendobler und Elisabetha Manglbergerin uxori, wider zu neuem Peitl-Lehen.

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Charter: L 30
Date: 1766 III 25
AbstractSigmund (Graf von Schrattenbach), Erzbischoff zu Salzburg und Deutschlands Primas, verleiht seinem Geistlichen Rat Abbten Antonio, Priori und Convent des Klosters Michaelbeyrn zu Lehen: ein Hof zu Thallhausen, so in vier Theil abgetheillt ist, item ain Gut zu Eschlwang im Landgericht Tittmoning. Bei allen Gütern sind (mit Unrecht) die gleichen Besitzer genannt wie in L 25. In Vertretung des Abtes hat sein Hof- und Urbarrichter Caspar (recte: Karl) Hampersperger dem Erzbischof die Lehenspflicht geleistet

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Charter: A 2588
Date: 1766 IV 08
AbstractAbt Anton, Prior Joseph und der Convent verleihen auf zeitlichen Hintritt Anna Holzschnellerin, Söldnerin und Besitzerin zur Helfte zu Vorau, ihrem hinterlassenen Wittiber Johann Fridl zu Vorau eine Wiese am Filzmoos, d.i. sothene Helfte, von neuem zu Leibgeding.

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Charter: A 2587
Date: 1766 IV 08
AbstractAbt Anton, Prior Joseph und der Convent verleihen dem Wittiber Johann Fridl zu Vorau ein Grundstukh zu Vorau, das Mitterwiesl genannt, an dem Saag- und Wäßweyer (Weißweiher) gelegen, von neuem zu Leibgeding.

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Charter: A 2590
Date: 1766 IV 15
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr das Landl zu Wenigen-Aschach, ainerseits an den Wachtlberg, andererseits an den Weeg und Landstraßen stoßend, der Maria Poschingerin zu Emathing (jetzt Emerding, allesin Feldkirchener Pfarr gelegen) von neuem zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2589
Date: 1766 IV 15
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr die Khandlwiese zu Ruedersperg in der Gmainpeunt den bisherigen Besitzern, Johann Schallmoser zu Enzfelden (wie Rudersberg jetzt in der Pfarre Perwang) et uxori Maria Perghammerin widerum von neuem zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2592
Date: 1766 IV 16
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr, auf zeitliches Ableiben seines Hr. Vorfahrers Martini, zwey Äkher im Holzfeld samt dem Wiesflekhl oder Radraum zu Stokhham, so au dem Härtlgüthl daselbst gebrochen (abgetrennt) worden, dem Jacob Pruggenholzer zu Stokhham et uxori Maria Ganglin wider zu Peutl-Lehen.

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Charter: A 2591
Date: 1766 IV 16
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr ein Behausung, Schmidten und Garten, auch das Haarwiesl samt dem neu verwilligten Flökhl oder Holzgrundt zu Stokhham dem Felix Aicher, Schmidt zu Stokhham, und Magdalena Salzlechnerin uxori, wider von neuem zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2594
Date: 1766 IV 17
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem Lorenzen Gangl auf dem Holzmanguth als des Gottshaus zu Dorfbeyern anheuto erkiest und gesetztem Lehentrager (Zechpropst), den dritten Thaill, großen und kleinen Zehent auf denen zwayen Güttern zu Peyern-Rödt widerum zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2595
Date: 1766 IV 17
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr der Margaretha Fellnerin zu Niderthallhausen und ihren eheleiblichen Söhnen Lorenz und Ambrosi einen vierten Thaill des Wagnergüthls und einer Wiese zu (Nieder-)Thallhausen wider von neuem zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 2593
Date: 1766 IV 17
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem Benedikt Mühlbacher zu Köpflspalling et uxori Gertraud Permetingerin drey Thaill des Wagnergüthls und ainer Wiese zu Niderthallhausen wider zu Peutl-Lehen.

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Charter: A 2596
Date: 1766 IV 27
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem Simon Jedenstätter ein Tagwerch-Wiese in der Seewiese zu Seen im Churfürstl. Pfleggericht Braunau (laut Anmerkung zu A 1870 in der Pfarre Gilgenberg) zu Peutl-Lehen.

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Charter: A 2597
Date: 1766 V 09
AbstractAbt Anton verleiht als neuer Lehensherr dem Ruepen Erber auf dem Erberguth bei Pürach ainen dritten Thaill groß und kleinen Zechend auf dem gemelten Erberguth daselbst, in St. Maria Perger Pfahr und Öttinger Pflegegerichts gelegen, wider von neuem zu Peutl-Lehen.

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Charter: A 2598
Date: 1766 V 15
AbstractThomas Spökhlberger und seine Ehewürthin Theresia Mayrin übergeben ihrer ehelichen Tochter Elisabeth Spöckhlbergerin in assistentia Martin Noppingers zu Holzleuthen ihren Leibgedingswillen an und auf dem Gueth zu Niderreith, welches dem Wohllöbl. uralten Stüfft und Closter St. Peter grundherrlich unterworfen und dienstbar ist.

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Charter: A 2599
Date: 1766 V 15
AbstractAbt Beda von St. Peter verleiht den von Thomas Spöcklberger und von dessen Ehewürthin Theresia Mayrin ingehabten, an nun aber widerumb heimbgesagten Leibgedingswillen an und auf dem Gueth zu Niderreith in der Pfarre Lamprechtshausen, so in das St. Peter'sche Amt Eching (St. Georgen) jährlich stüfft- und dienstbar ist, ihrer Tochter Elisabetha Spöckhlbergerin, welche den Martin Noppinger von Holzleuthen (Lamprechtshausen) zum Beistand hat, ebenfalls leibgedingsweis.

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Charter: A 2600
Date: 1766 V 15
AbstractElisabeths Spöckhlbergerin, in assistentia Martin Noppingers zu Holzleuthen, übergibt ihrem künftigen Ehewürth Johann Noppinger zu Gunsering die Helfte ihresLeibgedingswillen an und auf dem Gueth zu Niderreith samt der Helfte lebend und todten Fahrnissen; darfür ist ihr mit dem Herzuezubringen eines versprochenes Heyrathgueth allsattsam Zufriedenheit beschechen.

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Charter: A 2601
Date: 1766 V 15
AbstractAbt Beda (Seeauer) von St. Peter verleiht die von Elisabeth Spöcklbergerin in assistentia Martin Noppingers heimbgesagte Helfte ihre Leibgedingswillen an und auf dem Gueth zu Niderreith ihrem zukünftigen Ehewürth Johann Noppinger ebenfalls leibgedingsweis (so daß also der Ehewürth eine Hälfte und die Ehewürthin auch eine Hälfte, somit mitsammen das ganze Gut innehaben).

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Charter: A 2584 a
Date: 1766 V 19
AbstractAbt Anton verleiht als neu-angestandtner Lehensherr denen Hochwohlgebohrnen drey Herrn Gebrüdern, als Herrn Maximilian Josephen, Hochfürstl. Salzburgischem Cammerer und Obristwachtmeister unter dem kaiserl. königl. Graf Blarzischen Infanterie-Regiment, dann Herrn Leopolden, auch Hochfürstl. Salzburgischem Cammerer, und Herrn Ferdinanden, Oberleutnant unter obigem Regiment, allen dreyen Lassern zu Lasseregg und Burgstall, Freyherren auf Marzoll und Schwarzbach, dann denen Hochwohlgebohrnen zwayen Freylen Schwestern Mariä Annä und Clara, Freyinen von Lasser auf Marzoll und Schwarzbach, jedoch denen nur zu gehorsamen Ehren und mit Vorbehalt des Rechts, ein anderesmal das weibliche Geschlecht von der Investitur auszuschlüßen, nemblich ainen vierten Thaill großen und kleinen Zehent auf zwanzig Gütern in Beyrer- und Lambprechtshaußer Pfarr entlegen, so von denen Thennischen erkauft worden und vom Closter Beyern zu Ritterlehen rühret und der Abt im Nahmen des ieztgedachten Closters den dritten Thaill Zehent darauf hat, zu Ritterlehen.

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Charter: A 2602
Date: 1766 VI 12
AbstractAbt Anton, Dr. theol., Hochfürstl. Salzburg. Geistl. Rath und einer berühmten Benediktiner-Universität zu Salzburg Assistens, verleiht auf zeitlichen Hintritt Gerthraud Castenauerin widerum ihrem hinterlassenen Wittiber Johann Stokhinger und seiner zukünftigen Ehewirthin Barbara Gimplin ad dies vitae die zu des Closters adeligem Siz am Perwang gehörigen Länder im Karrerfeld zu Perndorf, das obere mit fünf Äkhern, das untere Land am obern Orth mit siben, in der Mitte mit drey und am unteren Orth mit zwey Äkhern, so vor etlich Jahren zu der anhero unterwürfigen Haigererbehausung oder -Sölden zu Perndorf gehörig gewesen, zu Leibgeding. Auch Prior Joseph und der Convent nehmen an dieser Verleihung teil.

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Charter: A 2603
Date: 1766 VIII 06
AbstractAbt Anton verleiht als (euer Lehensherr) neu angestandener Ritterlehen-Herr widerum zu Ritterlehen dem Hochgebohrenen Herrn Herrn Franz Felix des Hl. Röm. Reichs Graf von und zu Alten-Franckhing auf Adldorf und Riedau, auf Mitterberg und Au an der Thraun, Herrn zu Oberbergkürchen etc. Sr. Churfürstl Durchlaucht (nämlich des Herzogs) in Bayrn wirklichen Cammerer, Regierungsrath (Richter) zu Burghausen, wie auch Ritter-Steurer daselbst, als dem Ältesten dies Nahmens und Stamens, nemlich den Siz und See zu Franckihing nebst dem Hofbau, der Tafern, Fleischbanckh, Bachstatt (Bäckerei), Baad, Kramerey und Mühl, dann denen daselbst befindlichen Sölden, Häusern, Pointen, als Bau- und Wiesgründen, so zusammen ein Hofmarch ausmachen, und darbey alle niedergerichtliche Jurisdiktion. Item die daru gehörigen, in den Gerichten Braunau und Wildshuet, Haunsperg und Mattsee entlegenen Gütter, Stuckh und Zehenten, wie solche dermahlen in 104 Itemen oder Grundstücken der Unterthanen bestehen.

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Charter: A 2604
Date: 1766 VIII 11
AbstractAbt Anton verleiht nach beschehener Übergab des Ferdinand Puttenhauser widerum dessen eheleiblichem Sohn Franzen Puttenhauser die Mösnerbehausung (aber nicht das jetzige Mesnerhaus, sondern die von altersher sogenannte Alex Mösner-Behausung), Hofstatt und den Gartten zu Dorfbeyrn, dann eine Wiese in der Erlau, die Pfannstillwiese genannt, zu recht ewigem Purgrecht.

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Charter: M 54
Date: 1767 III 31
AbstractSigmund (Graf von Schrattenbach), Erzbischoff zu Salzburg, Legat des Heil. Apostolischen Stuhls zu Rom und des Deutschlands Primas, bekennt hiemit, daß sein Geistlicher Rath, Abbt Anton zu Bayrn, ihm einen vom Fürsten Jacob Ernst confirmierten Freyheitsbrief vortragen ließ, kraft dessen alles, so zu des Klosters Pfründ gehört, welcher Sachen das seye, an des Erzstüfts (Salzburg) Mauth- und Zollstädten frey fürgehen und passiert werden solle. Es folgt nun sothaner (solcher) Freyheitsbrief des Erzbischofs Jacob Ernst (M 53) Wort für Wört und reicht bis zur untersten Zeile der drittletzten Textseite. Eingereiht sind die Bestätigungsbriefe der Erzbischöfe Leopold Antoni (M 52, ohne Abschluß), Franz Antoni (M 51), Johann Ernst (M 51), Maximilian Gandolph (M 50), Guidobald (M 49). Und in den Freyheitsbrief M 49 sind eingefügt die Freyheitsbriefe de Erzbischöfe Leonhard (M 44), Mathäus (M 45), Ernst (M 46), Michael (M 47), Johann Jacob (M 48) und in diese letzteren, M 44 - M 48, auch jedesmal der Freiheitsbrief des Erzbischofs Friderich. Und wann (weil) nun Erzbischof Sigmund seiner Vorfordern löblich und gut Fürnehmen zu handhaben und zu bekräftigen mit Gnaden geneigt seye, demnach so habe er solche Freyheit verneuert und bestätigt.

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Charter: A 2607
Date: 1767 IV 09
AbstractAbt Anton verleiht auf Ableiben Gerthraut Niederreitherin widerum dem Lorenz Springeder zu Dorfbeyern und dessen künftiger Ehewürthin Gerthraut Eggerin drey Äcker im Dorfbeyrer-Feld beym weißen Kreutz, vom Weeg heroben bis hinab gegen den Baad (Bach) gelegen. Diese Äcker gehören der Allerseelenbruderschaft zu Dorfbeyern.

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Charter: A 2605
Date: 1767 IV 09
AbstractAbt Anton, Prior Joseph und der Convent verleihen dem Lorenz Springeder und seiner künftigen Ehewürthin Gerthraut Eggerin Behausung und Gärthl darbey samt dazugehörigen Baugründten, so in zwey Bauäckhern in Breittenloch, abe(-mals) ein Krautacker im Holzfeld an den Hausgarten stoßend und ein Wiesfleck, das Tröscher- oder Thöringergüethl genannt (1), zu rechtem Leibgeding.

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