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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 2653
Date: 1784 VI 21
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann), Prior Benedikt und der Convent verleihen hiemit auf bewilligte Übergab Michaeln Irlacher zu Vorau und Maria Aicherin, dessen Ehewirthin, wiederum ihren beeden eheleiblichem Sohn, auch Michael Irlacher, eine Neufangwiese am Lautterbacher-Moos von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2654
Date: 1784 XII 29
AbstractAbt Nikolaus, Prior Ildephons und der ganze Convent alda verleihen auf Ableiben Georgen Rieders zu Dorfbeuern wiederum dessen hinterlassener Ehewirthin Barbara Sesslerin und ihrem kompftigen Ehewirth Johann Stürzer, und sonst niemand fehrner noch weiter, die Behausung und den Gartten darbey samt den darzugehörigen Gründen zu ersagten Dorfbeuern, das kleine Wagnergüetl genannt, allermaßen es mit Zaun und Gräben umfangen und vermarcht ist, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: K 250
Date: 1786 VII 12
AbstractDes Hochwürdigsten Fürsten und Herrn, Hr. Hieronymi, Erzbischoffens zu Salzburg und Teutschlandes Primaten, Hofkammerpräsident, Director und Räthe, bekennen und thun kund meniglich mit diesem offenen Brief, daß sie in höchstgedacht Ihr Hochfürstlichen Gnaden Namen dem Franz Andree Spizenberger, einer Löbl. Landschaft zu Salzburg Kanzley-Verwandten und Gewaltträger des St. Johanns-Gottshauß in Perwang, ein Gut zu Doppl, so für ein halbes Viertl-Acker gerechnet wird, in Trummer Pfarr (Obertrum) und Mattseer Pfleggericht liegend und vom hohen Erzstift (Domstift in Salzburg) zu Beutellehen rührend, nach dem unterm 18. Dezember dieses Jahres verfließenden (abgelaufenen) zwölfjährigem Belehnungstermin zu Beutellehen verliehen haben bis zum 18. Dezember 1798. Dem zu wahren Urkund geben sie dem St. Johannes-Gottshaus in Perwang diesen Brief, der vom Hochfürstlichen Secretär und Hofmeisterey-Verwalter Franz Ignatz Hueber eigenhändig unterschrieben ist. Wenn aber vor dem 18. Dezember 1798 auf Seite des Erzstiftes ein Lehenfall eintritt (nämlich durch Ableben des Erzbischofs), so müßte solches Lehen wiederumen requiriert und müßten die Gebührnisse hievon abgereicht werden.

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Charter: A 2658
Date: 1787 IX 25
AbstractAbt Nikolaus, Prior Ildefons und der Convent verleihen auf zeitlichen Hintritt weyland Joseph Müllpachers zu Scherhaslach und erfolgte Übergabe der hinterlassenen Witwee Gertraud Hechlinn wiederum ihrem Sohn Joseph Müllbacher und seiner zukünftigen Braut Theresia Ederin eine Hackenwiese zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2656
Date: 1787 IX 25
AbstractAbt Nikolaus verleiht auf zeitlichen Hintritt weyland Joseph Müllbachers zu Scherhaslach und erfolgter Übergabe der hinterlassenen Wittwen Gertraud Hechlin wiederum dem hinterlassenen Sohn Joseph Müllbacher und seiner zukünftigen Ehewirthin Theresia Ederin zwey Wiesen am Espann, eine an des Klosters Viehhalt und die andere an des Riedlbauern zu Dorfbeurn Wiese gelegen, nebst einem Krautacker im oberen Krautgarten (zu Hofbeuern) von neuem zu rechtem Burgrecht.

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Charter: A 2657
Date: 1787 IX 25
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann) verleiht auf erfolgten zeitlichen Hintritt weyland Joseph Müllbachers, zur Hälfte Besitzern des Scherguts zu Scherhaslach, und erfolgte Übergab (der anderen Hälfte dieses Gutes und der anderen Itemen vonseite) der hinterlassenen Wittwee Gertraud Hechlinn wiederum dem hinterlassenen Sohn Joseph Müllbacher und seiner zukünftigen Ehewirthin Theresia Ederin eine Wiese unter dem Wöschhof, die Kallingerin genannt, neben der Wiese des Andrä Huber auf dem Hubergut zu Hofbeurn liegend, zum rechten Burgrecht.

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Charter: A 2655
Date: 1787 IX 25
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann) verleiht auf erfolgt zeitlichen Hintritt Joseph Müllbachers zu Scherhaslach und erfolgter Übergabe der hinterlassenen Wittiben Gertraud Hechlin wiederum von neuem dem hinterlassenen Sohn Joseph Müllbacher und seiner zukünftigen Ehewirthin Theresia Ederin einen Acker im unteren Krautgarten zu Hofbeuern zu rechtem Burgrecht, also und dergestalt, daß sie dem Stift St. Michaelbeuern ( vgl. die Rückseite der Urkunde) jährlich zwey und einen halben Pfennig davon dienen sollen.

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Charter: K 58
Date: 1791 III 07
AbstractAbt Nikolaus, Prior Ildephons Langbardner und der Convent urkunden und bekennen, daß die verstorbene Handelsfrau in Salzburg, Witwe Anna Theresia Prötzin, gemäß letztwilliger Verordnung vom 22. März 1787 an das alhiesige Stift zu Beurn ein Kpital per 600 Gulden Landeswährung bestimmt hat, damit für solches für die genannte Witwe Anna Theresia Prötzin, ihren Ehegatten und beiderseitige Freundschaft auf stete Weltzeiten hin alle Jahre vier hl. Messen, also in jeder Quatemberwoche eine hl. Messe, in dem aldasigen Gotteshause gelesen werden, wie denn auch solches Kapital baar und ohne Abgang anhero verlegt worden ist. Abt und Convent machen sich deswegen verbindlich, jährlich diese vier hl. Messen lesen zu lassen.

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Charter: A 2660
Date: 1791 XII 22
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann), Hochfürstl. Salzburg. Geistlicher Rath und der berühmten Benediktiner-Universität zu Salzburg Assistent, Prior Ildefons und der Convent verleihen auf beschechene Haimsagung des Michael Salzlechner wiederum dem Georg Huber vor der Au (vgl. 2659) und seiner zukonftigen Ehewirtin Anna Gröbmerin einen unterm 11. Dezember 1787 verwilligten Ortgrund bei dem Weyerspitz zu Vorau, so an des Abdeckers Johann Ziegler und des Johann Kollbachers auf der Liebl-Sölden alldort Grund gelegen, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2659
Date: 1791 XII 22
AbstractA 2659 Abt Nikolaus, Prior Ildefons und der ganze Convent allda verleihen auf beschechene Haimsagung (Rückstellung an das Stift) von Michael Salzlechner und dema(-selben) verwilligten Verkauf wiederum dem Georg Huber und seiner zukonftigen Ehewirthin Anna Gröbmerin Behausung und Gartten dabei, die Fleckbehausung genannt, samt einem hiezu unterm 19. April 1628 bewilligten Ortgrund, alles vor der Au, zu Leibgeding.

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Charter: A 2661
Date: 1791 XII 22
AbstractAbt Nikolaus, Prior Ildefons und der Convent verleihen auf Heimsagung und Verkauf des Michael Salzlechner wiederum dem Käufer Georg Huber vor der Au (vgl. A 2659) und seiner zukonftigen Ehewirthin Anna Gröbmerin eine Wiese am Filzmoß, am Wiesgrund des Benedikt Salzlechners, auf der Baumann-Sölden zu Vorau gelegen, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2662
Date: 1794 VIII 05
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann), Prior Ildefons und der Convent verleihen auf erfolgten zeitlichen Hintritt weyland der Anna Surrerin wiederum dem ehrbaren Johann Niedermüller auf desselben alleinigen Leib und lebenslang das Gut zu Haid (in der Pfarre Lamprechtshausen), das Haidergut genannt, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2664
Date: 1795 IX 17
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann), Hochfürstl. Salzburgischer Geistlicher Rath und einer berühmten Benediktiner-Universität aldort Präses, Prior Ildephons und der gesamte Convent alda verleihen auf erfolgten Tode der Maria Wagnerinn und geschehener Übergabe des im Leben zurückgelassenen Wittwers Georg Mackinger wiederum von neuem derselben beed eheleiblichem Sohn Joseph Mackinger, auf seinen alleinigen Leib und lebenslange, einen Ausbruch aus einer Wiese am Filzmoose, 74 Schritt lang und 39 breit, zu Leibgeding.

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Charter: A 2663
Date: 1795 IX 17
AbstractAbt Nikolaus, Prior Ildefons und der Convent verleihen nach erfolgtem Tode der Maria Wagnerin und beschehener Übergabe des im Leben zurückgelassenen Wittwers Georg Mackinger wiederum darselben beed eheleiblichem Sohn Joseph Mackinger, auf seinen alleinigen Leib und leenslange, nemlich ein Häusl und Gärtl, das Puchnergütl genannt, am Puchach (Pfarre Dorfbeuern) im Pflegegericht Laufen entlegen, zu Leibgeding.

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Charter: A 2665
Date: 1795 X 01
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664), Prior Ildefons und der Convent verleihen, nachdem laut Notlbuch Simon Kolbinger und seine Ehewirthin Barbara Lacknerin das ganze Hillingergut zu Dorfbeuern ihrer Base Anna Maria Lacknerinn, einer Tochter des Mesners Kaspar Lackner zu Dorfbeuern, übergeben haben, und nachdem Anna Maria Lacknerin sodann die Hälfte dieses Gutes ihrem Bräutigam Nikolaus Mackinger überlassen hat, ebendiese Hälfte des Hillingergutes zu Dorfbeuern dem genannten Nikolaus Mackinger zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 2666
Date: 1797 V 26
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664), Prior Ildefons und der gesamte Convent verleihen, auf erfolgte Übergabe des Lorenz Würzinger auf der Gmainer-Sölden zu Vorau, wiederum seiner Ehewirthin Elisabetha Zöhrerin die Hälfte und Halbscheide einer Wiese am Filzmoose zu rechtem Leibgeding. (Lorenz Würzinger hat nämlich seiner Ehewirthin die Hälfte seines Besitzes zum Heiratsgut übergeben; mitsammen haben sie die ganze Wiese.)

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Charter: A 2670
Date: 1798 XII 28
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664) verleiht auf Absterben des Freyherrn Leopold von Lasser wiederum von neuem der Freyfrau Maria Klara geb. von Lasser verehel. Schafmanin und den drei Intestat-Erben ihrer Schwester (laut A 2612 .. 1768) Maria Anna geb. von Lasser verehl. von Laßberg, mit Namen Josepha, Maria Anna und Aloysia, welche dem Freyherrn Friedrich Anton von Laßberg die Vollmacht gegeben haben, nemlich einen vierten Theill großen und kleinen Zechends auf zwanzig Gütern in der (Dorf-)Beurer und Lamprechtshauser Pfarre, so von den Thenischen erkauffet worden und vom Kloster Beuern zu Ritterlehen rühret, auch der Abt im Namen seines gedachten Gotteshauses (Klosters) den dritten Theil Zechend darauf hat, zu Rittermäßigem Lehen, die Adelstitel sind ausführlich genannt in A 2667.

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Charter: A 2669
Date: 1798 XII 28
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664) verleiht auf Absterben des Freyherrn Leopold von Lasser (wie A 2667) wiederum der Freyfrau Maria Klara von Lasser und den drei Intestaterben der Freyfrau Maria Anna von Laßberg, mit Namen Josepha und Maria Anna und Aloysia von Laßberg, an deren Stelle Friedrich Anton Freyherr von Laßberg erschienen ist, (alles wie in A 2667) ainen sechsten Theill eines Viertels großen und kleinen Zechends auf zwanzig Gütern in der Beurer und Lamprechtshauser Pfarre, so von den Braunischen Vormündern zu Wels erkauffet worden, von neuem zu Rittermäßigen Lehen.

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Charter: A 2667
Date: 1798 XII 28
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664) verleiht auf Absterben weiland des Hochwohlgebohrenen Herrn Leopold, Hochfürstl. Salzburgischen Kammerer und Landmann (d.i.Mitglied der Landschaft oder jetzt des Landtages), dann Fürstlich Kemptischen Hofmarschalls und Obrist-Stallmeisters, des Hl. Röm. Reiches Freyherrn von Lasser zu Lasseregg und Burgstall, Freyherrn auf Marzoll und Schwarzbach, wiederum von neuem zu Rittermäßigem Lehen der Hochwohlgeb. Freyfrau Maria Klara von Lasser verehel. Schafmanin, dann den drei Intestat-Erben der Hochseeligen Maria Anna Freyfrau von Laßberg, nämlich der Hochwohlg. Freyfrau Josepha geb. und verehel. Freyinn von Laßberg zu Sigmaringen, der Hochwohlg. Maria Anna von Laßberg verehel. Freyfrau von Deuerring, und endlich der Hochwohlg. Fräulein Aloisia von Laßberg, statt welchen der Hochwohlgeb. Herr Friedrich Anton des Hl. Röm. R. Freyherr von Laßberg, Hochfürstl. Hohenzollern Sigmaringen'scher Obrist-Forstmeister als Gewalttrager erschienen ist, nemlich einen sechsten Theill eines Viertel-Zechents auf zwanzig Gütern in der (Dorf-)Beuerer und Lamprechtshauser Pfarre, so von den Braunischen zu Vöcklabruck erkauffet worden und vom Kloster Beuern zu Ritterlehen rühret, auch der Abt im Namen des Klosters den dritten Zechend-Theil darauf hat.

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Charter: A 2668
Date: 1798 XII 28
AbstractAbt Nikolaus (wie 2664) verleiht, auf beschene Übergabe und Abtrettung vonseite der Frau Maria Klara geb. Freyin von Lasser und verehel. Freyinn von Schafmanin, der Frau Maria Anna geb. und verehel. Freyinn von Laßberg auf Deuering und der Fräulein Aloysia geb. Freyinn von Laßberg, wiederum zu Ritterlehen der Frau Josepha geb. und verehel. Freyinn von Laßberg, statt welcher ihr Herr Gemahl (genannt in A 2667) als Gewalttrager erschienen ist, zu ihrem schon besitzenden Lehensanteil gr. 1/6 auch die weiteren Lehensantheille gr. 8/6 (Maria Klara hatte 3/6, Maria Anna und Aloysie hatten je 1/6), nemlich einen sechsten Theill eines Viertel-Zehends auf zwanzig Gütern in der Beuerer und Lamprechtshauser Pfarre, so von den Braunischen zu Vöklabruck erkauft worden.

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Charter: A 2671
Date: 1799 XI 30
AbstractAbt Nikolaus (wie A 2664), Prior Ildephons und der Convent verleihen, nachdem Martin Aicher, Schmied zu Stockham, u.a. auch die Hälfte der Wiese an der unteren Maad zu Stockham seiner Ehewirthin Regina Ganglin (laut Briefs-Protokoll als Heiratsgut) übergeben hat, ebendiese Hälfte der genannten Regina Ganglin zu Leibgeding.

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Charter: A 2672
Date: 1802 VIII 11
AbstractAbt Nikolaus (Hofmann), Hochfürstl. Salzburg. Geistl. Rath, S.S. Theologiae Doctor (?) und einer berühmten Benediktiner-Universität in Salzburg Assistens, Prior Ildephons und der Convent verleihen auf hochgnädig bewilligte Übergabe des Mathias Höchels et uxoris Maria Reichlin das Gut zu Schlipfing, einen halben Hof haltend, das Anderlbauerngut genannt (vielleicht rührt dieser Name her vom Inhaber Andre Stürzer in A 391), dem Georg Höchl und dessen Ehewirthin Theresia Ehringerin zu Leibgeding.

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Charter: C 86
Date: 1803 X 15
AbstractErzbischof Hieronymus bestätigt den Abt Nikolaus III. Achatz durch Überreichung des Ringes. Der neue Abt legt das Glaubensbekenntniis cum evitatae simoniae et homagii iuramentis ab vor dem Consistorial-Präses Josef Graf von Starhemberg.

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Charter: A 2672 a
Date: 1803 XII 20
AbstractAbt Nikolaus III. (Achaz) verleiht auf zeitliches Ableiben weiland seines Herrn Antecessoris Abts Nikolaus II. (Hofmann), als neu angestandtner Lehensherr den Eheleuten Georg Eder und Catharina Größlhuberin zwei Länder zu Baumgarten, jedes mit vier Äckern, samt 2/3 Zehent darauf, und einen Wiesfleck zu rechtem Beutel-Lehen.

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Charter: A 2673
Date: 1803 XII 27
AbstractAbt Nikolaus III. (Achaz) verleiht auf zeitliches Ableiben weiland seines Herrn Antecessoris Abts Nikolaus II. (Hofmann), als neu angehender Lehensherr dem Bartlmee Müllbacher et uxori Kunigunda Zaunerin drey Theile des Wagnergütels zu Niederthalhausen samt einer Wiese daselbst zu Beutel-Lehen.

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Charter: K 164 a
Date: 1805 III 15
AbstractPapst Pius VII. gewährt jährlich an drei Tagen allen Gläubigen, welche Empfang der hl. Sakramente die Pfarrkirche in Lamprechtshausen besuchen und dort auf Meinung des hl. Vaters beten, einen vollkommenen Ablaß. Ad septennium.

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Charter: K 200 a
Date: 1805 III 15
AbstractPapst Pius VII, gewährt jährlich an zwei Tagen allen Gläubigen, welche nach Empfang der hl. Sakramente die Filialkirche zu St. Alban besuchen und dort auf Meinung des hl. Vaters beten, einen vollkommenen Ablaß. Ad septennium.

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Charter: A 2673 a
Date: 1810 V 05
AbstractAbt Dominikus Hagenauer von St. Peter in Salzburg verleiht das zu seinem Urbaramt Eching (Pfarre St. Georgen) dienstpflichtige Hatzlgut zu Spöcklberg bei Arnsdorf der Witwe Elisabeth Pfötin und ihrem zukünftigen Ehewirt Anton Oichtner neuerdings zum Leibgeding. Geschehen in der Urbaramtsverwaltung des Amtes Eching, zu Michaelbayern am 5. May 1810 Der Hofrichter zu Michaelbeuern führte damals diese Verwaltung, aber unterfertigt ist die Urkunde vom Hofrichter von St. Peter Josef Ferdinand Jaub.

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Charter: L 33
Date: 1822 I 10
AbstractFranz I., Kaiser von Osterreich, verleiht dem Abte Nikolaus, Prior und Convent des Benediktinerstifts Michaelbaiern den Hof zu Thallhausen zu Lehen. Übrigens ist dieser Brief in vier Theile getrennt, wovon ein Viertl, das obere Gut genannt, gegenwärtig Michael Stemeseder und seine Gattin Barbara, das andere, das Ganglgut genannt, Johann Aigner und dessen Gattin Maria, das dritte, das Simongut genannt, Bartholomä Landerdinger und dessen Gattin Maria, und das vierte, das Neumairgut genannt, Joseph Schwandner und dessen Gattin Elisabeth, dann die von diesem Gute gebrochene Mühle Simon Maißlinger und dessen Gattin Johanna erbrechtsweise besitzt.

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Charter: C 59
Date: 1835 III 14
AbstractKaiser Ferdinand I. von Österreich bewilligt für Michaelbeuern die Abhaltung eines Hornviehmarktes jährlich am St. Michaelstag, 29. September.

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Charter: L 34
Date: 1837 I 28
AbstractFerdinand I., Kaiser von Österreich, verleiht dem Abten Nikolaus, Prior und Convente des Stiftes Michaelbeurn, den Hof zu Thalhausen zu Lehen. Übrigens ist der Hof in vier Theile getrennt, wovon ein Viertel, das obere Gut genannt, gegenwärtig Michael Stemeseder und seine Gattin Barbara, das andere, das Gangelgut genannt, Joseph Eder und dessen Gattin Gertraud, das dritte, das Simongut genannt, Joseph Landrichinger und dessen Gattin Gertraud, das vierte, das Neumayrgut genannt, Rupert Gschwandtner und seine Gattin Monika, dann die von diesem Gute gebrochene Mühle Simon Maißlinger und dessen Gattin Johanna erbrechtsweise besitzt.

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