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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: M 6
Date: 1497 X 25
AbstractMaximilian, Römischer Künig, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, Erzherzog zu Österreich, bestätigt dem Abbt und Convent und Gotshaus zu Peyrn all und jeglich ihr Genad, Freyhait, Rechtbrief, Privilegia, Handtvest und Begabung, also daß sie in allen Punkten und Artigkln gänzlich bei Kräften bleiben, und gebietet allen Hauptleuten, Landtmarschalhen, Graven, Freyenherrn, Rittern und Knechten, Verwesern, Hubmaistern, Pflegern, Burggraven, Landtrichtern, Burgermaistern, Richtern, Räten, Burgern, Gemainden und allen Ambtleuten, daß sie die vorgemelten Closterleut bey ihren Freyhaiten berublich (ruhig) beleiben lassen.

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Charter: A 2800
Date: 1497
AbstractAbt Erasmus, Brueder Hanns Prior, und ganzer Convent des Gotshauwß Sandt Michael zuw Peuwern bekennen und thun kundt, daß sie mit veraintem wolbedachtem Muet verliehen und zu Leibgeding verlassen haben dem Jörgen Meinharttn zuw Kemattn und Brigida, seiner Hauwsfrauwn, den halben Hof zu Chemattn (Kemating), genannt das Meinhardtguett, in Sebalher Pfarr, in solher Beschaydn (mit solchem Bescheid), daß sie jährlich davon dienen sullen zuw U.L.F. tag im Herbst fünffthalben (4 ½) Schilling Pfenningen Münze, die im Landt ob der Enns gengig ist, auch 30 Pfennigen Salzburger und zway Hüener.

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Charter: A 142
Date: 1497
AbstractPaulus von Ruedelsperg und Margreth, seine Schwester, verkaufen ihren gleichen Teil in derselben Hueb zu Netztal an Hannsen Netztaler und dessen Hausfrau Magdalena.

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Charter: A 2801
Date: 1497
AbstractAbt Erasmus, Brueder Hanns Prior und ganzer Convent zuw Peuwern verleihen dem Wolfgangen Flieser zu Sebalhen und Barbara, seiner eelichen Hauwsfrauwn, den halben Hoff zuw Haydach, gelegen in Sebalher Pfarren und Khamrer Herrschafft, zuw rechtem Leibgeding, in solcher Beschayden, daß sie alle Jahre dienen, geben und raichen sullen 14 Schilling Pfennig Münze, dye im Lande ob der Enns gib und gab ist, und eine Henne.

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Charter: A 141
Date: 1497
AbstractBrigida, die Witwe Hainrichen Puttenhausers zu Peuern, tritt von der Leibgedingsgerechtigkeit über eine Wiese und einen Krautacker zurück, verzichtet auch auf alle anderen Forderungen, die sie an das Kloster hat, und erhält vom Abte Erasmus 11 Pfund (?) Pfennig ausbezahlt.

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Charter: A 146
Date: 1497
AbstractPaulus Schmid zu Willenberg (Lamprechtshausen) stellt einen Reversbrief aus, daß das Gut zu Willenberg, hinsichtlich dessen sein Vater vom Gotteshaus Peuern einen Leibgedingsbrief besitze, jetzt ihm zu Leibgeding überlassen worden sei, solange sein Vater noch lebe. (Hernach brauchte er einen neuen Leibgedingsbrief).

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Charter: A 138
Date: 1497
AbstractCorbinian Rauch, Wirt zu Vormoos, ist mit Abt Jakob vor dem Richter Adam Freysager zu Fridburg "im Recht gestanden" wegen des Gütleins halben Haslach (Moosdorf ?, vlg. B 18 im Kasten VI., Lade ?) und steht nun in diesem Brief von allen seinen Forderungen ab.

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Charter: A 144
Date: 1497
AbstractWolfgang Zbaymülauer, Sohn des Niclasen Zgaymülauer (A 131), verkauft das Sinntergut zu Thal (St. Alban) an Martein Fleysthackher (in A 145 heißt er Fleyschhackher), Bürger zu Laufen.

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Charter: K 163
Date: 1497
AbstractSigmund, Graf zu Schaunberg, Erbmarschall in Österreich und in Steir, thuet kund, daß Abbt und Convent seines Erbstift und Vogttei, des Klosters zu Peuern, ihm ainen allten Brief vorgebracht haben von seinem Vorvordern, Grafen Wernharten von Schaunberg, um 3 Pfund Wienner auf zwain Lehen zu Sulz in Österreich, die sie bisher ruhig in Nutz gehabt, und daß sie ihn um einen neuen Brief gebeten haben, weil der andere von Alter wegen möchte mangelhältig werden, und daß er ihnen also den alten Brief erneuere und bekräftige, der zu deutsch also lautet: Wernhart von Schaunberg thuet kund, daß er mit Willen (Einwilligung) Hainrichs, seines Vaters, und Hainrichs, seines Brueders, zway Lehen zu Sulz, davon man dient 3 Pfund Wienner (Pfennig), die er um sein Gelt von Herrn Rueger von Sulz erkaufft hat, zu Hayl der Seele seiner Hausfrau Anna übergeben habe der Kirchen (d.i. dem Kloster) zu Peuern ewigklich frei und ruesam zu besitzen. Im Jahre 1271 an Aller-Heyligentag im Beiwesen der Zeugen, die sind: Herr Wernhart von Daxperg (vielleicht Taxlberg, Pfarre Steinhaus bei Wels, oder Taxberg, Pfarre Dachsenbach im Pinzgau), Herr Dietmar von Okldorf, Herr Hainrich, Drukhsäß von Schaunberg, Herr Gotfrid von Tallgey (Thalgau), Herr Ulrich von Kamer (am Attersee), Friedrich, (der) Notari, und ettlich viel mehr. Graf Sigmund von Schaunberg gibt somit dem Abt und dem Convent diesen neuen, mit seinem anhangunden Insigel versehenen Brief.

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Charter: A 2802
Date: 1498 VI 15
AbstractHanns Segner zuw Sebalhen und Katherina, sein' ehliche Hauwsfrauw, thun khundt allermenigklich, daß sie recht und redlichen zu kauwffen und übergeben haben dem Erwirdigen in Gott, Vater und Herrn Erasmen, Abbte des Gotshauws (Klosters) Sande Michaels zuw Peuwern, ihr Leibgeding, das sie von einem früheren Abte innhalt (d.i. laut) eines Leibgedingsbrieffs gehabt haben auff der Hofstatt und Peuwntlen zuw Sebalhen udner dem Püchl, darumben und darfür der Abt sie mit einer genügenden Summa Gelts berait ausgericht und gänzlichen bezalt hat.

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Charter: C 12
Date: 1498
AbstractBlasius, Propst zu Ranshofen läßt die Bulle des Papstes Innozenz II. (C 1 vom Jahre 1137) überschauen, abschreiben, auch das Latein in ordentlich teutsch transferieren und wenden, fürder davon ein glaubig (glaubwürdiges) Transsumbt und Vidimus geben und mit seinem Insigell versehen.

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Charter: A 2803
Date: 1498
AbstractLeonhardt und seine Schwester Elsbett Spindlerin zuw Scherffling bekennen und thun kundt, daß sie sich auf ain ganz stetes Ende und auf ewigen Verzicht geeint haben mit ihren Vettern und Muemen (Base) mit Namen Wolfgang, Hannsen, Lienhardten, Erhardten, Petern und Margretten, welches die nachgelassenen Kinder ihrer Swester Barbara Kattrin zuw Scherffling sind, umb all ihre Gerechtigkait, soviel sie innhalt (laut) eines vom Gotshauws zuw Peuwern ausgegangenen Leibgedingsbriefs in und an der Remprechtswysen in Sebalher Pfarren gehabt haben oder haben hietten (hätten) mögen, darumben und darfür ihnen von den genannten Schwesterskindern ein solche Summa Gelts ausgereicht und bezahlt wurde, daran ihnen wolbenügen soll und will, also daß nun füran die Schwesterkinder dyselb Wiese mügen innehaben, nutzen, nyeßen, brauchen und ihren Nutz und Frummen damit schaffen und betrachten.

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Charter: A 147
Date: 1498
AbstractElspett, der Magdalena Zwaymülnerin (etwa der Witwe nach Niclas Zwaymülner in A 131) eheliche Tochter, verkauft ihren Teil auf der halben Hueb zu Netztal, (damals) in der Pfarre Berndorf, an ihren Schwager Hansen Netztaler und an dessen Hausfrau Magdalena.

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Charter: A 149
Date: 1498
AbstractChristan Diether und Hanns Kaldinger haben den großen und kleinen Zehent auf etlichen Gütern in Peurer Pfarr an Abt Erasmus verkauft, d.h. ihm wieder zurückgegeben und zu anderweitiger Verleihung zur Verfügung gestellt.

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Charter: A 148
Date: 1498
AbstractAlban von Puechersperg verkauft seinen gleichen Teil auf der halben Hueb zu Netztal an seinen Schwager Hanns Netztaler.

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Charter: C 27
Date: 1498
AbstractBlasius, Propst von Ranshofen, nimmt Einsicht in die Urkunde vom 4. September 1249, womit Abt Konrad I. die Schirmvogtei über das Kloster dem Herrn Wernhard von Schaumberg übertragen hat. Propst Blasius gibt dann davon eine Abschrift und überdies eine "deutsche Auslegung" oder Übersetzung und bestätigt die Echtheit des Originals und den genauen Wortlaut dieses Transumptum mit seinem Siegel, von dem jedoch unten ein Teil weggebrochen ist.

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Charter: A 165 a
Date: 1498
AbstractAbt Erasmus, Bruder Hanns Prior, und der Convent verleihen dem . . . . zu Peuern und Ursula, seiner Hausfrauwen, Behausung und Hofstatt, genannt der Scherin (?) Hoffstatt, gelegen zu Hoffpeuwern, mitsambt einem Krautacker im obern Krautgarten und einem Wiesfleckh in des Klosters Grasgrunt, zum Leibgeding.

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Charter: A 150
Date: 1498
AbstractPaulus Schmidt von Wilnperg (wie A 146) kauft den zehnten Teil in dem Gut zu Außen-Viecht (Außerfuerth, Lamprechtshausen) als freies Eigen.

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Charter: A 151
Date: 1499 V 12
AbstractHanns Netztaler von Riedlkam verkauft an Hannsen, des Jürgen Hindermayers von Nußdorf Sohn, seinen gleichen Erbteil auf derselben Hueb zu Netztal.

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Charter: A 153
Date: 1499 VIII 14
AbstractWolfgang von Nußdorf zu Perchaym, Erbmarschall zu Salzburg, verleiht das Gut zu Hausmonning (Lamprechtshausen), welches Christan Lamprechtshauser mit Urkunde K 214 vom Jahre 1499 an die Kirche zu Arnsdorf verkauft hat, nun der Kirche zu Arnsdorf zum Lehen und zwar auf den des Lehentragers Martein von Oberarnsdorf.

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Charter: A 2804
Date: 1499
AbstractDem Hochwirdigen und geistlichen Herrn Erasmen, Abbte zu Peiren, entbieten Sigmund Katter zu Schörffling und Katherina, seine eliche Hausfrauw, ihren undertänig Dienst und fügen zu wissen, daß sie ihr Leibgeding, so sie an der Remprechtswiese in Sewalher Pfarr gehabt, dem Valtan (Valentin) Hernell umb ain Summa Gelts zu kauffen geben haben zuw ainem rechten Kauf, und bitten den Abt um ainen gewönlichen lanndtleuffigen Kaufbrief für den Herell.

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Charter: A 2805
Date: 1499
AbstractSigmund Khater zuw Schirffling und Katherina, sein' Hauwsfrauw, thun kund allermenigklich, daß sie hiemit ihr Leibgeding, soviel sie gehabt haben auf und an der Remprechtswiese in Seebalher Pfarr, dem Valtein Herell zuw Sebalhen und seiner Hauwsfrauwn Barbara zu khauwffen geben, also daß sie, die Käufer, nun füran damit zu handeln haben, nutzen und brauchen mügen nach Inhalt des Leibgedingsbriefes, der von dem Gotshauws zuw Peuwern an die Verkäufer (seinerzeit) ausgegangen ist.

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Charter: K 269
Date: 1499
AbstractK 269 Kristan, Sohn des Hansen Schmid zu Lamprechtshausen (vgl. K 214), verkauft sein Gütl zu Hausmaning, da früher Kunrat Reiker (vgl. A 85 .. 1467) aufgesessen ist, Lehen von Wolfgang von Nußdorf, an Peter Schneider.

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Charter: M 13
Date: 1499
AbstractBlasy, Brobste zu Ranshoven bei Braunau, Augustiner Ordens, gibt dem Erwirdig Herrn Erasmen, Abbte zu Peurn ein collationiertes und mit dem Haubtbrieffe (Original) gleichlautendes Transsumptum der Urkunde M 6 des Kaisers Maximilian I., damit der Abbt dieses Transsumptum an den Mautstätten zu Korneuburg, Stain und Linz anstatt des Originals fürbringen und gebrauchen möge.

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Charter: A 2988
Date: 1499
AbstractNiklas Lechnär, diezeit des Abt Gorigen Hofmaister ze Jeuwching, bekennt, daß er mit seinem Willen, Gunst und Wissen des erbar Hanns Swab von der Ffreynstat ain Weingarten, genannt die Klauß, gelegen zunächst des Kristanne (?) Wissinger von Wien (A 2986) Weingarten, davon man jährlich zu Purkrecht gibt in des von Päuwern Hof zu Jeuwching 5 Wienner Pfennig, dem Thoman dem Fuchsöder, Buriger zuw der Ffreynstat, und Barbara, seiner Hauwsfrauwn, vermacht, gegeben und verkaufft hat.

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Charter: K 214
Date: 1499
AbstractK 214 Christan Lamprechtshauser, eeleiblicher Sun Hannsen, des Schmid's zu Lamprechtshausen, thuet kundt allermenigklich, denen dieser Brief fürkumbt (vor die Augen kommt), daß er von sunder seiner anliegenden Notturfft wegen zu kaufen geben habe dem Gotshaus zu Armsdorff, das ein Filial ist zu der Pfarrkyrchen zu Lamprechtshausen, dem Kirchherrn und Zechpropst in ihr Zechambt daselben (zu Armsdorff), sein Güetl, das er gehabt, gelegen zu Hausmaning in Lamprechrtshauser Pfarren, darauf ytzo Jörg Duckher sitzt und rührt zu Lehen von dem Edlen Wolfgangen von Nußdorff zu Perckham, Erbmarschalh zu Salzburg, umb ein Summa Gelts, deren er gänzlichen bar von ihnen (Kirchherrn und Zechbrobst) bezahlt und entricht ist. Christan Lamprechtshauser hat auch das bemelt Güetl dem berührten Gotshaus, Kirchherrn und Zechbrobsten in ihr Zechambt übergeben und eingeantwurt aus sein Nutz und Gwähr in ihr Gebrauch, Gwalt, Nutz und Gwähr und ihnen deshalb ganz abgetreten.

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Charter: A 152
Date: 1499
AbstractWolfang und Andre Wagner zu Dorfbeuern bestätigen, daß Abt Erasmus mit Gunst und Willen des Convents "und Gnaden undvon kainerlai Gerechtigkeit wegen" ihnen erlaubt habe, unter Bedingungen, die näher bestimmt sind, ihr Roß an das Peurer Moos zu führen.

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Charter: A 155
Date: 1500 XI 25
AbstractAbt Erasmus, Brueder Thoman Prior, und ganzer Convent verleihen das Stegergütl zu Aschach (Feldkirchen) an Helena, die Witwe des Friedrich Steger zu Aschach, und ihren zwei Kindern auf ir leblang zu Leibgeding.

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Charter: A 156
Date: 1500 XI 30
AbstractA 156 Auf Papier geschriebener Revers der Helena, Witwe des Friedrich Steger zu Aschach, daß sie und ihre Kinder das Stegergütl zu Aschach vom Abte Erasmus und dem ersamen Convent zu einem Leibgeding erhalten haben.

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Charter: A 154
Date: 1500
AbstractValtein Achleuter von Pach (Lengau), Sohn des in A 76 genannten Ulrich Achleiter, Hanns Schuester von Lengau und noch mehrere andere verkaufen das Veldgut zu Krispelstett an Margrett, die Wittib des Lienhart Feldl.

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Charter: A 165 b
Date: 1501 I 08
AbstractAbt Erasmus, Prior Thoman und ganzer Convent verleihen das Riemerlehen zu Aschach dem Wolfgangen Riemer und seiner Hausfrau Ursula zu rechtem Leibgeding.

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