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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: C 113
Date: 1522 VIII 19
AbstractAbt Wolfgang, Prior Thomas und der ganze Convent zu Peuern geben bekannt, daß sie dem Alumnen Christoph Ösinger aus Lauffen den Tischtitel (titulum mensae monasterii) verliehen haben, damit er zu den hl. Weihen gelangen kann. Ösinger muß dann aber das Priestertum solange im Dienste des Klosters ausüben, bis er ein kirchliches Benefizium erhalten hat, wodurch die Verpflichtung des Klosters, für ihn zu sorgen, gänzlich aufhört.

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Charter: M 43
Date: 1522 IX 12
AbstractBerthold, Bischove zu Chiemsee, thuet kund, daß der Erwirdig Herr Wolfgang, Abbte des Gotshaus zu Peurn, ihm einen Freybrief von weilunt Herrn Ludwigen, Römischen Kayser, und vier offen pergamenen Bestätigungsbrief von Herrn Steffan, Hainrichen, Ludwigen und Wolfgangen, Herzogen zu Bairn, hat fürbracht mit dem Begehren, daß er (Bischof Bertold) solch Brief an Schrifft und Insigeln besichtigen und ihm (dem Abte) darüber glaublich Vidimus und Transsumpt geben wolle, welche Brief von Wort zu Wort lauten also: .... [Es folgen hier die wortgetreuen Abschriften zu M 35, M 36, M 37, M 38, M 39.] Bischof Bertold bestätigt, daß er mitsambt Notarien und Zeugen diese Briefe fleißig besichtiget und also wie oben (d.h. wie die Abschriften lauten) erfunden habe.

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Charter: M 14
Date: 1522 IX 12
AbstractBertold, Bischove zu Chiemsee, thuet kund, daß Abte Wolfgang zu Peirn ihm sechs offenne Pergameeen Frey- und Bestättbrief (Pergament-Urkunden) vorgezeigt habe mit dem Begehren, darüber ein Transsumptum zu bekommen, welches alle diese Urkunden in wortgetreuer Abschrift enthalte. Es folgen nun diese Abschriften von folgenden sechs Urkunden: 1. Der Freibrief des Herzogs Albrecht (II. des Weisen) von Österreich, gegeben dem Abte Marquart am Montag vor sannd Cholmanstag 1357, den Hof zu Joching betreffend; das Original ist bei den Jochinger-Urkunde in Kasten III. (A 2977). 2. Die Mautbefreiung durch Erzherzog Rudolf IV., bewilligt im Jahre 1362; Urkunde M 1. 3. Bestätigung dieser Mautbefreiung durch Herzog Rudolf IV. Urkunde M 2 vom Jahre 1362. 4. Die Mautbefreiung durch König Ladislaus Posthumus vom Jahre 1457; Urkunde M 4. 5. Die Mautbefreiung durch Erzherzog Albrecht VI. vom Jahre 1459; Urkunde M 5. 6. Die Mautbefreiung durch Kaiser Maximilian I., gegeben im Jahre 1497; Urkunde M 6. Bischof Bertold gibt dem Abte Wolfgang (Nagl) dieses Transsumptum in Form eines Libells.

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Charter: A 204
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Thoman Prior und ganzer Convent lassen dem Paulus Part von Holzleiten und dessen Hausfrau das Virtalergut zu Asten, worauf Ambrosy Virtaler (A 181 .. 1515) gesessen, zu Leibgeding.

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Charter: A 206
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Thomas Prior und der Convent verleihen den Hof zu Weichsee (Moosdorf) Matheusen (Sohn des Ulrich von Weichsee) und seiner nächstkünftigen Hausfrau und den Kindern zu Leibgeding.

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Charter: A 207
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Thoman Prior, und der ganze Convent verleihen das Gut zu Riedlkam, wie es Georg Störer innegehabt (A 174 .. 1511), dem Peter Störer und seiner Hausfrau Margareth zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 199
Date: 1522
AbstractHanns Wolf Engelshaimer hatte mit dem Gotteshaus zu Peuern einen Streit (der Gegenstand ist nicht genannt), worüber ein "Spruch" erfolgte. Abt Wolfgang zahlt ihm nach Wortlaut des Spruchrichters eine Summe Geldes, und Engelshaimer stellt dafür diese Quittung aus.

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Charter: A 202
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Thoman Prior und der ganz Convent verleihen das Gut am Stösselberg (Berndorf) Wolfgangen Pfluegl und seiner künftigen Hausfrau zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 205
Date: 1522
AbstractPaul und Michel, Söhne des Larentzen zu Dorfbeuern, deren Mutter Brigida (Witwe des Larentz) und Schwägern (Witwe) schließen mit Abt Wolfgang einen Vergleich, das Hertlgut zu Dorfbeuern betreffend, welches ein Lehen des Stiftes ist.

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Charter: A 201
Date: 1522
AbstractGeorg von Gumping in der Pfarre Kirchberg und Caspar von Obern-Viecht in der Pfarre Lamprechtshausen sind Gerhaben der zwei Kinder des Benedikt von Schwerting und versprechen dem Abt Wolfgang in diesem Reversbrief, das Gut zu Stockham, darauf Hans Aichschneider gesessen und das den zwei Kindern erblich zugefallen ist und dem Kloster Peuern zu Lehen rührt, selber in gutem Zustand zu erhalten, bis die beiden Kinder vogtbar geworden sind.

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Charter: A 208
Date: 1522
AbstractFriedrich von Maxdorf und Hanns Schober von Gresenberg, die Gerhaben des Kindes Georg zu Gresenberg, bestätigen, daß sie selbst den halben Hof zu Gresenberg, darauf Thomas, der Vater des genannten Kindes gesessen, und der ein Leibgeding ist von Kloster zu Peuern, dienstlich und baulich innehaben dürfen und müssen, bis das Kind vogtbar geworden.

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Charter: A 196
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Thoman Prior, und ganzer Convent verleihen das Gütl zu Wildenberg dem Christan Schmid zu Wiltperg und seiner ersten Hausfrau, so er nehmen wird, zum Leibgeding.

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Charter: A 200
Date: 1522
AbstractLamprecht vom Lielon ist dem Conrad Hueber zu Haitertal und dessen Hausfrau Anna 40 fl. Pf. schuldig geworden und hat mit Einwilligung des Grundherrn, des Abtes Wolfgang, das Gut am Lielon als Pfand eingesetzt. Seine Geschwister verzichten deshalb auf ihre Gerechtigkeit hinsichtlich dieses Gutes. Haus Nr. 6.

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Charter: A 203
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Prior Thomas und der Convent verleihen die Mühln zu Niederthalhausen dem Hanns, Mülner daselbst, und Dorothea seiner Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: A 197
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Prior Thoman und aller Convent verleihen das Gut zu Thal (St. Alban), darauf Jörg Auer gesessen ist, dem Larenzen, Sohn des Michel von Grueb, und seiner Hausfrau Magdalena zum Leibgeding.

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Charter: A 195
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Prior Thoman und aller Convent verlassen ein Gut zu Schwerting dem Stephan von Schwerting und seiner Hausfrau Barbara zum Leibgeding.

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Charter: A 198
Date: 1522
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Thoman Prior, und der ganz Convent verleihen das Gut zu Spilperg, in Eggelsberger Pfarr und Weilharter Gericht , Hannsen Spilberger und Magdalena seiner Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: B 77
Date: 1523 VI 15
AbstractMichel Manmandorffer, derzeit Probst (Verwalter) und Wirt zu Pruwn, und Warbra, sein' eliche Hauwsfrauw, bekennen, daß sie zu ainem ewigen stäten Kauff zu khauffen geben haben dem Marthan (Martin) Sanntperger, Bürger zu Euchendorff, ihren Zehent aus zwayen Hueben zu Muwnichdorff auf der Vilß in Oberhauser Pfarr, nemlich die zwo Garb, genannt die Scherbelhueb und die Vilshueb, welcher Zehent von dem Edln Wolfganng Leuwbelfinger zuwm Hauwznstain zuw Lehen rührt. Darumb und dafür hat ihnen der bemelt Marthan Sanntperger bar ohne allen ihren Schaden ausgericht und bezallt ain solche Suma Gelts, die ihnen ewigklich wolbenüegt und benüegen soll.

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Charter: A 2828
Date: 1523 VI 15
AbstractAbt Wolfgang, Bruder Benedict Prior, und der ganz Convent verleihen Hannsen Meinhardt zu Kematten und seiner Hausfrauen Sibilla den halben Hof zu Khematten, genannt das Meinhartguet, in Sewalher Pfarr, ze Hauws, Hoff, Holz, Veld, Waid, Wasser und Wiesmadt, in solcher Beschaiden (mit dem Bescheid), daß sie jährlich davon dyenen sullen zu U.L.F. tag im Herbst, d.i. zu Mariä Geburt, fünffthalben (4 1/2) Schilling Pfening Münze, die im Landt ob der Enns genngig ist, auch dreissigkh Pfening Salzburger Werung und zway Hüener. Ist Leibgeding.

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Charter: M 7
Date: 1523 IX 19
AbstractFerdinand, Erzherzog zu Österreich, erneuert dem Abbte und Convent zu Peyrn all und yedlich ihr Gnad, Freyhait und Begabung, so ihnen von den Fürsten von Österreich, auch von Kaiser Maximilian confirmiert und bestätt wären, also daß sie aus dem Erzherzogthumb Österreich jährlich 30 Fueder ihres Bauweins zu Neunburg, Stain und Lynnz ohne alle Beshwer fürfüren sollen

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Charter: K 176
Date: 1523
AbstractMichael zu Schlipfing und seine Geschwister, Kinder des Leonhard Mayr zu Schlipfing, ebenso die Kinder des Matthäus zu Eisping und seiner verstorbenen Hausfrau Kunigund, welch' letztere eine Tochter des Leonhard Mayr war, verkaufen an die Pfarrkirche zu Lamprechtshausen ein Vierteil und sein Sechsteil in der halben Hueb zu Eisping in Nußdorfer Pfarr, worüber die Witwe des Ulrich Gelltinger zu Esping Grund- und Lehensfrau ist, um 36 Gulden. Etwas früher hat Leonhard Schmid zu Riedlkam an die Pfarrkirche Lamprechtshausen 36 Gulden zu einem Jahrtag gegeben, und indem die Pfarrkirche den oben genannten Teilbesitz zu Eisping kauft, ist das Kapital der Jahrtagsstiftung fruchtbringend angelegt, der gekaufte Grund trägt 9 Schilling Pfennig jährlicher Gült.

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Charter: A 209
Date: 1523
AbstractHerzog Wilhelm von Bayern gibt Hannsen Sonderndorffer zu Ibm zu Lehen: a) zwei Güter zu Tarsdorf im Gericht Wildshut, die vom Fürstentum Bayern zu Lehen sind; b) Güter und Zehent zu Reitheim, Stockheim, Poposöd, Wolfing, Schutzing im Gericht Wildshut, Mundelfing im Gericht Braunau, die von des Herzogs Schloß und Perg Uttendorf Lehen sind.

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Charter: K 179
Date: 1523
AbstractApollonia Frankingerin, Wittib des verstorbenen Khylian Frankinger, verkauft an die Pfarrkirche Lamprechtshausen beziehungsweise deren Zechpröpsten Caspar Adlman zu Lamprechtshausen und Cristan Ruebmair von Aussernfurt, das Guet, genannt am Mairhof, zunächst bey Lauffen, als freies Eigen. Die Kaufsumme ist nicht angegeben. Das Guet dient jährlich auf St. Michaelstag. zu Weysat 4 Pf., zu Ering 8 Pfennig, für eine Kuhfuhr 8 Pfennig, für ein Schwein 60 Pf., zu Steuer 30 Pfennig, zway Hühner, 30 Eier und 6 Reysten Harbs; mehr an Getreide: 9 1/3 Metzen Korn, 13 1/3 Metzen Haber und 2 Metzen Gerste, alles Lauffener Maß.

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Charter: A 211
Date: 1524
AbstractGeorg von Aigen in Kirchberger Pfarr und im Oberweilharter Gericht stellt einen Reversbrief aus, daß Abt Wolfgang und der Convent ihm das Gut zu Aigen zu Leibgeding verliehen haben.

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Charter: A 210
Date: 1524
AbstractMichel Felix zu St. Alban hat von Larenzen Grueber (vgl. A 197 .. 1522) die Leibgedingsgerechtigkeit über das Auergut zu Thal (St. Alban) und von Abt Wolfgang den diesbezüglichen Lehenbrief erworden und stellt nun darüber einen Revers aus.

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Charter: C 52
Date: 1525
AbstractKardinal-Erzbischof Matthäus Lang bestätigt die Rechte des Abtes von Peuern gegenueber dem Pfleggericht Haunsperg, wie sie in den Urkunden seiner Vorgänger Johannes II. (1435) und Leonhard (1515) festgesetzt sind. Beide Urkunden sind, die eine in der anderen, vollständig wiedergegeben und in der des Erzbischofs Johannes II. ist der Schirmvogt, Graf Johann von Schaumberg, erwähnt als wirklicher Verteidiger der Rechte und Freiheiten des Klosters.

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Charter: M 45
Date: 1525
AbstractMatheus, von Gots Genaden der heiligen Römischen Khirchen Cardinal, Erzbischove zu Salzburg, bekhennt, daß Abbt Wolfgang zu Peuern ihm ainen pergamenen Bestättigungsbrief, der von Erzbischove Leonhardtn ausgegangen ist (M 44) und darinnen ain Brief von Erzbischove Friderichen eingeleibt ist, fürbringen und mit undterthänigem Vleyß bitten lassen hat, solch Gnad und Freyhait genedigclich zu erneuen und zu bestätigen. Und lauttet derselb Brief von Wordt zu Wordt, wie hernach folgt. (Es kommt nun die Abschrift der ganzen Urkunde M 44.). Und wann (weil) er, Erzbischof Matthäus, nun seiner obbemelter Vorvordern löblich und guet Fürnehmen zu handhaben und zu bekräftigen sonderlich genaigt seie, demnach habe er solhe Freyhait zuegelassen, verneut und bestätt, und empfehle darauf seinen gegenwärtigen und konftigen Mauttnern und Zollnern, daß sie obbestimbten Abbt und sein Closter bey solicher Freyheit beleiben lassen.

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Charter: K 142
Date: 1526 III 18
AbstractRudolf, Propst und Archipresbyter in Salzburg, bringt zur allgemeinen Kenntnis, daß Abt Wolfgang von Peyrn ihm zwei gesiegelte und unversetzt erhaltene Urkunden des Bischofs Christoph von Passau vorgelegt habe mit der Bitte, er (nämlich Propst Rudolf) möge davon eine mit seinem autentischen Siegel versehene Copie anfertigen lassen, weil es gefährlich erscheine, die Originale auf verschiedenen Wegen mitzunehmen, um vor verschiedenen Persönlichkeiten die Freiheiten und Privilegien des Klosters, sooft es die Sache erfordert, nachzuweisen. Propt Rudolf erkennt die Berechtigung der Bitte an und läßt dem Abte die gewünschte Copie herstellen. Es folgt nun die wortgetreue Abschrift zuerst der Urkunde K 137 vom 25. September 1491 und dann der Urkunde 141 vom 12. März 1496. Propst Rudolf bestätigt am Schluß, daß er vor Zeugen diese Copie überprüft und in Ordnung gefunden habe, und bekräftigt die volle Gültigkeit der Copie mit seinem Siegel.

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Charter: A 215
Date: 1526
AbstractAbt Wolfgang, Prior Benedikt und aller Convent geben die Wiese bei den Weiern dem Andre Wagner vor der Au und seiner Hausfrau Kunigundt zu Leibgeding.

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Charter: K 191
Date: 1526
AbstractMichel von Nydern-Reydt (Lamprechtshausen) und seine Schwester Margreth, eeliche Kinder des Jörgen von Nydernreit, thun kundt, daß sie dem Thoman von Reicharting, als dem Zechbrobst der Bruederchaft aller gläubigen Seelen zu Lamprechtshausen, zu kaufen gegeben haben den dritten Tail im Tobergüetl, das Lehen ist von dem Edlen Virgilien Überackher zum Sighartstain, Ritter, Pfleger zu Alten- und Liechtenthann, um eine genügende Summa Gelds.

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Charter: A 212
Date: 1526
AbstractMichel Furtner zu Laufen und seine Hausfrau Ursula verkaufen ihre drei Krautäcker auf dem Altacher Berg und Burgfried Laufen an Wilhelm Farmoser, Färber und Bürger zu Laufen.

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