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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: C 72
Date: 1581 VII 29
AbstractErzbischof Johann Jakob gibt dem Convent, dessen Mitglieder er für das aktive und passive Wahlrecht ungeeignet erachtet (inidoneis), einen neuen Abt, Martin Hattinger aus dem Stifte St. Peter, und bestätigt dessen Investitur, welche am 29. Juli 1581 durch den Bischof Christoph von Chiemsee durch Übergabe des Ringes erfolgt ist.

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Charter: A 2911
Date: 1581 VIII 01
AbstractCristoff Schwaighoffer zu Feizing und Margaretha sein' eheliche Hausfrauw bekennen mit diesem Khauffbrieff, daß sie dem Stöffan Hainpärger und seiner Hausfrauen Magdalena ihr Lehen zu Feizing in Aschpaher Pfarr umb ain Suma Gelds recht und redlich verkauft haben. Das Lehen ist mit aller Erbvogtoberigkhait der Herrschafft Weißenberg gehörig, weshalb Hanns Caspar, Herrn von Volchenstorff auf Stain und Weißenberg, diesen Kaufbrief gesiegelt hat.

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Charter: A 362
Date: 1581
AbstractMartin "fürstlicher Provisor", Prior Michael und der Convent verleihen das Gut zu Kleinschachern dem Thoman Schleindl und seiner zweiten Hausfrau Barbara zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 3027
Date: 1581
AbstractErhardt Haminger zu Plaigkhen in Pezenkhircher Pfarr und Elisabeth, sein' eheliche Hausfrau, bekhennen bede ainhellig und unverschaidenlich, daß sie umb mehrers ihres Nutz und Gelegenhait willen dem Michaeln Pfanner und seiner Hausfrauen Magdalena zu khauffen geben haben ihr halbs behausts Lehen zu vorgedachtem Plaickhen, wie das allenthalben mit Rain und Stain umbfangen und vermarcht ist, welches auch dem Closter zu Peyrn mit der Grundtherrschafft zuegehörig, underworffen und jährlichen in desselben Ambt auf dem Kholbm dienstbar ist; darumben und darfür hat ihnen ernannts kauffendes Convolckh (Ehevolk, Ehepaar) mit ainer beraitten und bar bezalten Summa Gellts ain ganz völligs und erbars Benuegen (Genuegen) gethan.

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Charter: A 360
Date: 1581
AbstractHanns Kogler und Ainpethen seine Hausfrau, welche durch Wolfgang Hinterhauser zu Hinterhausen im Gericht Mattsee vertreten ist, verkaufen das halbe Veldgütl zu Krispelstett dem Leonhard Ragassinger und dessen Hausfrau Helena.

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Charter: K 183
Date: 1581 99 99
AbstractBenedikt von Nopping und Peter Brieffenöder an der Brieffenödt, Zechpröpste des St. Martings-Gotshauß zu Lamprechtshausen, verleihen mit Bewilligung des Abtes Martin als rechten und obristen Kirchherrn und Zechpropst des vorgemelten Gotshauß, auch mit Vorwissen der verordneten Vierer (mit Namen Wolfgang Reichl zu Rüedlkhaim, Andrä Thober zu Prugg, Georg Groß zu Wildenman und Georg Hauslpauer zu Maxdorf) vier Krautäcker auf den Möräckern zunächst bei Lauffen, die neben den Krautäckern des Hannsen Mittermüllners von Oytten gelegen sind und der Pfarrkirche Lamprechtshausen jährlich 1 Gulden 1 Schilling Pfennig dienen, dem Caspar Hauer am Perg bei Lauffen und seiner Hausfrau Anna zu Leibgeding.

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Charter: A 363
Date: 1582 I 08
AbstractAbt Martin, Prior Ambrosius und der Convent verleihen den halben Hof zu Au dem Michael Auer und Barbara seine Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: A 364
Date: 1582 I 24
AbstractAbt Martin, Prior Wolfgang und der Convent verleihen Behausung und Mühle nächst beim Kloster Peuern liegend, genannt an der Neumühl, dem Benedikt Gangl und seinem Sohn Wolfgang zu Leibgeding.

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Charter: A 365
Date: 1582 IV 15
AbstractA 365 Abt Martin, Prior Ambrosius und der Convent verleihen das Gut zu Schmieden, das Wolschlachergut genannt, nacheem Wolfgang Pardt daselbst verkauft hat, der Witwe Ursula Zächerlauer, ihrer ehelichen Tochter Apollonia und deren Hauswirt Michael Hardtner zu Leibgeding.

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Charter: A 366
Date: 1582 V 29
AbstractHanns Lang zu Aschach (A 334 .. 1572) verkauft sein Gütl, das Fraumangütl genannt, dem Hannsen Prenntaller, Schmied, und dessen Hausfrau Dorothea.

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Charter: A 367
Date: 1582 VIII 22
AbstractAbt Martin, Prior Ambrosius und der Convent lassen das Gütl zu Puechach (Dorfbeuern) Hannsen Schneider zu Gresenberg und Margreth seiner Hausfrau zu Leibgeding.

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Charter: A 2912
Date: 1582 VIII 26
AbstractVeit Prugkhner am Mairhoff Wolffpacher Pfarr und Hanns Rambsauer anstatt seiner Hausfrau Margaretha verkaufen und übergeben nach Absterben ihrer Mutter Catharina, des Michaeln Pruggners auf dem Guet zu Linden Aschpegger Pfarr gewester Hausfrauen, den halben Tail am Guet zu Linden, so ihnen als ain müetterlich Guet oder Erbe zugefallen, ihrem Vater und Schwechern (Schwiegervater) Michaeln Pruggner umb ein Suma Gelts, daran sie yezo wolbenuegt, auch hinfüro benüegt (zufrieden) sein und bleiben wellen. Das Guet ist der Herrschafft Volgkhenstorff in das Ambt und die Erbvogtey am Berichshoff underworffen und zuegehörig.

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Charter: A 375 a
Date: 1583 III 15
AbstractGeburtsbrief für den Bader Christoph Pämbacher, ehel. Sohn des Leonhardten Pämbacher, Palbierer zu Lauffen, und dessen erster Hausfrau Christina; ausgestellt vom Bürgermeister der Stadt Lauffen a. d. Salzach am

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Charter: A 368
Date: 1583 IV 07
AbstractAbt Martin bestätigt mit diesem Reversbrief, daß er den Brüdern Hanns David von Nußdorf, Erbmarshall zu Salzburg, und Wilhelm von Nußdorf, fürstl. Bayr. Rat und Pfleger zu Tölz, zu Lehen verliehen habe: den halben Hof zu Imelsberg, den halben Zehent aus dem Viertl Zehent des Gotteshauses Hofpau, die zwo Garben aus dem Viertl desselben Hofpau etc.

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Charter: M 9
Date: 1583 VI 16
AbstractRudolf der ander, Erwählter Römischer Kaiser, Erzherzog zu Österreich, bestätigt dem Abbt Marthin und dem Convent des St. Michaelsklosters zu Peuren die Freyhaiten, Privilegia, Handtvest (Urkunden) und Begabung, so ihnen von seinen Vorfahrn, am jüngsten von seinem Vattern, Kaiser Maximilian dem andern (M 8) confirmiert worden, jährlich 30 Fueder ihres Bauweins zu Neuenburg, zu Stain und Linz ohne alle Beschwer vorbeizuführen, und gebietet darauf allen seinen Landtmarschalcken, Landtshaubtleuten, Graven, freyen Herrn, Rittern und Knechten, Verwesern, Vizdomben, Vögten, Pflegern, Landtrichtern, Burggraven, Amptleuthen, Bürgermaistern, Richtern, Räthen, Bürgern, Zollnern, Aufschlegern und insonderhait den dreyen Mautnern (zu Neuenburg, Stain und Linz), daß sie die vorgemelten Closterleuth bei ihren Freyhaiten berüebigclich bleiben lassen.

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Charter: A 372
Date: 1583 VIII 28
AbstractAbt Martin, Prior Wolfgang und der Convent verleihen den halben Hof zu Schlipfing dem Michael Mayr und seiner nächstkünftigen Hausfrau Margrethen zu Leibgeding.

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Charter: A 370
Date: 1583 VIII 28
AbstractDie Kinder des verstorbenen Hannsen Mayr zu Schlipfing, zum Teil durch Gerhaben vertreten, verzichten zu Gunsten ihres Bruders Michael Mayr auf ihre Ansprüche hinsichtlich des halben Hofes zu Schlipfing gegen eine Geldsumme.

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Charter: A 371
Date: 1583 VIII 28
AbstractKunigunde, die Witwe des Hannsen Mayr zu Schlipfing, übergibt die Leibgedingsgerechtigkeit über den halben Hof zu Schlipfing, nachdem die übrigen Kinder darauf Verzicht geleistet haben (A 370), ihrem Sohn Michael Mayr.

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Charter: A 373
Date: 1583 IX 08
AbstractAbt Martin, Prior Wolfgang und der Convent verleihen dem Thoman Chastnerauer und seiner Hausfrau Elspethen die Wiese aufm Haggen vor der Au, die Haggenwiese genannt, zu rechtem redlichen Leibgeding.

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Charter: A 374
Date: 1583 IX 30
AbstractAbt Martin verleiht dem Edlen Oswald von und zu Franking, seinen Söhnen und Vettern Sitz und Sen zu Oberfranking und die dazugehörigen Güter zu rittermäßigem Lehen.

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Charter: A 369
Date: 1583
AbstractAbt Martin, Prior Wolfgang und der Convent verleihen den dritten Teil großen und kleinen Zehent auf fünf Peunten (auf der unteren Haiden bei Laufen) dem Josef Walkensperger zu Laufen zum Leibgeding.

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Charter: L 9
Date: 1584 I 02
AbstractJohann Jakob, Erzbischove zu Salzburg, verleiht dem getreuen Abbte Martin, Priorn und Convent das Guet Eschlwang und einen Hof zu Tolhausen zu Lehen. Es sind noch die gleichen Besitzer genannt wie in L 5.

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Charter: A 375
Date: 1584 X 13
AbstractVertrag zwischen Herzog Ludwig von Bayern einerseits und Hanns Heinrich Nothafft von Wernberg und Kholming, Vizthumb zu Landshut, anderseits wegen der Verlassenschaft des Georg Hektor Wispecken, des Schwagers des Nothafft, besonders wegen der Herrschaft Velburg. Nothafft verzichtet auf die Liegenschaften und bekommt von Herzog Ludwig 35.000 Gulden.

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Charter: A 2913
Date: 1584 XII 23
AbstractMarthin Pöll, gesessen auf dem Halblechen zu Lindten in Aschpeckher Pfarr, und Catharina, die Wittib des Hannsen Khaufmans auf ermeltem Halblehen, thuen khundt menigclichen, daß sie sich im Namen Got des Allmechtigen, nach Ordnung und Einsagung der cristlichen Khirchen, auch mit Rath und Vorwissen ihrer nägsten Befreundten in den Stand der hl. Ehe zusamenbegeben und verpflicht, daneben ains dem andern all sein Haab und Guet wolbedächtlich vermacht, verschriben und verheurath haben, also daß solches alles ein ainiges Guet sein und bleiben solle. Der Heurats-Vermachtbrief ist gesiegelt mit dem angebornen Innsigl (Erbsiegel) des Wolgeb. Herrn Hannß Casparn, Herrn von Volckenstorf zu Stain und Weißenburg (?), Panirherrn.

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Charter: C 73
Date: 1585 III 30
AbstractErzbischof Johann Jakob bestätigt dem Senior Michael und dem Convent die per viam communis inspirationis vom Convent vollzogene Wahl des bisherigen Priors Wolfgang Burger zum Abte und dessen Investitur durch den Bischof Christoph von Chiemsee. Dat. in civitate Salisburgensi, die 30. Martii 1585, d.i. am Tage der Investitur.

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Charter: A 2862
Date: 1585 VIII 09
AbstractWolfgang Khöppl zu Khrizing in Veckhlamargkhter Pfarr (jetzt in der Pfarre Frankenmarkt) bekennt, daß er sich nach göttlicher Aufsagung und nach Ordnung der hl. Kirche, auch durch sonder Lieb, Treu und Freundtschaft willen, auch nach Rhat seiner nägsten und gueten Freundt, mit eelichem Heurat gekehrt habe zu der erbarn Barbara, seiner yezigen Hausfrau, welche ihm dann zu rechtem Heuratguet 50 Gulden zuegebracht habe, yeden Gulden per 15 Patzen oder 60 Kreuzer, die er auch sambt einer erbrigen (ehrbaren) Fertigung ihrem Stand gemäß von ihr bar und völlig zu seinen sichern Handten empfangen habe. Entgegen und vonwegen solches Heuratsguets, auch zu Ergezligkhait desselben vermacht, verweist und verschreibt er seiner freundtlichen lieben Hausfrau Barbara mit gnädiger Bewilligung des Abtes Wolfgangen zu Peurn seine habende Erbsgerechtigkhait an und auf dem Khöpplguet zu Khrüzing sambt halben Thaill in aller und yeder, yeziger oder künftiger, lebendiger oder todter varendter Haab. Nemlich und dergestalt: wenn er vor seiner Hausfrau mit zeitlichem Todt abgieng, so solle sie hernach das Khöpplguet sambt der varendten Haab ihr einigs Leibslebenlang und unverthunlich (unveräußerlich) innezuhaben, aber weiter nichts von solchem Guet zu verheurathen, zu verschreiben, zu verkaufen oder zu verändern Macht haben, jedoch die halb varendt Haab mag sie alsdann ferner verheurathen, verkhaufen, verschengkhen oder verschaffen, auch damit handeln, tun und lassen als wie mit ihrem frey-aignen Guet, ohne seiner Erben Hindernis und Widersprechen; gieng aber seine genannte Hausfrau vor ihm zeitlichs Todt ab, so solle ihren nägsten Pluetsfreundten und billichen Erben (also zuerst ihren Kindern) für ihr zuegebrachts Heuratsguet durch ihn 40 Gulden hinausgegeben und bezahlt werden sambt und neben dem halben Thaill aller und yeder seiner lebendigen und todter varendter Haab, daran sie gänzlich zufrieden auch benüegig sein sollen.

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Charter: A 376
Date: 1585 XII 29
AbstractAbt Wolfgang, Prior Michael und der ganze Convent verleihen dem Wolffen Leben und Wanndula seiner künftigen Hausfrau das Gut zu Liesching, das Lebmgut genannt, zu Leibgeding.

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Charter: A 394 a
Date: 1585 XII 29
AbstractAbt Wolfgang, Prior Michael und der Convent verleihen ihr freieigenes Gütl zu Pruck in Lamprechtshauser Pfarr, das Webergütl genannt, dem Sebastian Pauer zu Pfaffing und seiner Hausfrau Ursula zu Leibgeding.

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Charter: L 10
Date: 1586 II 27
AbstractJohann Jakob (von Kuen = Belasy), Erzbischof von Salzburg, verleiht dem Abte Wolfgangen, Prior und Convent in Peuern zu Lehen: das Guet Eschlwang in Tittmoninger Gericht, darauf anjezo Hannß Hofer sitzt, item ainen Hof zu Talhausen, so in vier Thaill gethailt ist, dero ain Thail Leonhardt Wintersdorffer, den andern Thaill Benedict Ganngl, den dritten Thaill Wolfgang Neumayr besitzt, von diesem dritten Thaill hat jezo Hanns Stafler eine Mühle, und den vierten Thaill Wolfgang Simon, von welchem vierten Guet hat Hanns Mayr am Rudersperg eine Wiese auf ewige Lösung.

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Charter: A 3028
Date: 1586 VI 17
AbstractMatheus Marschalckh, Müllner zu Plaickhen in Petzenkhirchen und Margretha, sein' Hausfrauw, geben hin und verkauffen die Müll zu Plaickhen, darauf sie ain Zeitlang gehaust und gesessen, mit aller derselben rechtlichen Ein- und Zugehörung, wie dieselb dem St. Michaels Gotshauß und Closter Peyern mit der Grundtobrigkeit zuegehörig, auch alle Jahr vermüg dessen Grundt- und Urbarbuchs in desselben Ambt auf dem Kholbm dienstbar ist, an ihren eheleiblichen Sun Georgen Marschalckh, Müllner, und an dessen Hausfrauen Ursula, als (wie) dann soliches Khauffs im Landt Österreich under der Ennß Gwährschafft und Recht, auch des Closters zu Peyern Gebrauch ist.

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Charter: A 377
Date: 1586
AbstractAbt Wolfgang, Prior Michael und der Convent verleihen das Gut zu Viehausen in der Pfarre Ostermieting und im Gericht Wildshut dem Georg Anthaller, Sohn des bisherigen Leheninhabers Christan Anthaller und seiner nächstkünftigen Hausfrau zu Leibgeding.

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