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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 694
Date: 1623 XI 21
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent verleihen zwo Neufangwiesen nach dem Steeg bei der Oitten, welche in die dritthalbhundert Schritt lang sind und beede einen Guatrangl machen, an Margaretha, des Hannsen Schleindl zu Lauterbach hinterlassene Wittib und ihren nächstkünftigen Hauswirt Michaeln Lauterpacher zu Leibgeding.

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Charter: A 693
Date: 1623 XI 21
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent geben das Mesnergut zu Lauterbach an Margaretha, des Hannsen Schleindl zu Lauterbach hinterlassene Witwe, und ihren nächstkünftigen Hauswirt Michaeln Lauterpacher zu Leibgeding.

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Charter: A 695
Date: 1624 I 03
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent verleihen eine Wiese am Moos (die Ortschaft ist nicht angegeben) an Barbara, weiland Benedikten Großen zu Wildenman hinterlassene Witwe, und ihrem jetzigen Hauswirt Michael Wagner zu Leibgeding.

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Charter: A 696
Date: 1624 IV 19
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent verleihen das Kaisergut zu Yettendorf Braunauer Gerichts (Jedendorf, Moosdorf), dem Wolfen Kaiser daselbst, der es gleichwohl schon mit seiner ersten Hausfrau Salome innegehabt, wiederumben mit seiner jetzigen Hausfrau Barbara zu Leibgeding.

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Charter: A 697
Date: 1624 V 30
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent verleihen das halbe Gut zu Peyern-Röd dem Hannsen Wiest, der es schon mit seiner ersten Hausfrau Agatha innegehabt, wieder mit seiner nächstkünftigen Hausfrau Anna zu Leibgeding.

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Charter: A 698
Date: 1624 V 30
AbstractAbt Ulrich verleiht dem Hannsen Wiest zu Peyern-Röd dessen künftiger Hausfrau Anna zu Burgrecht: des Aichschneiders in ihrem Gut (mit der ersten Hausfrau Agatha) gehabten Teil, auch den Part-Teil in ihrem Gut zu Röd und die Wiese in der Cammerwies.

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Charter: A 699
Date: 1624 VII 30
AbstractEva, weiland Michaeln Fuxens zu Lamprechtshausen hinterlassene Wittib, übergibt ihrer Tochter Rosina Fuxin deren künftigem Hauswirt Andreen Oythner (Oitner) ihre Leibgedingsgerechtigkeit auf dem Thalgütl zu Lamprechtshausen.

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Charter: A 700
Date: 1624 VIII 11
AbstractAbt Ulrich, Prior Lambert und der Convent geben das Ihrlgütl zu Lamprechtshausen der Rosina Fuxin und ihren nächstkünftigen Hauswirt Andreen Oythner (Oitner) zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 701
Date: 1624 IX 11
AbstractPaul Schleindl zu Innernfürth und seine Hausfrau Maria geben dem Georgen Tieboldt zu Weichsee (Moosdorf) ihre Leibgedingsgerechtigkeit in und auf der Wiese an den Rosen unter der Hofgraspeunt und erhalten von ihmk wechselweise die Weitwiese (Urbar 1596, Blatt 93).

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Charter: A 702
Date: 1624 IX 11
AbstractAbt Ulrich verleiht die Wiese am Rosen (Urbar 1596, Blatt 77) dem Georgen Tieboldt zu Weichsee und dessen Hausfrau Barbara zu Burgrecht.

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Charter: A 703
Date: 1624 XII 11
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verlassen, weil Thoman Haubinger (Schuhmacher vor der Au, laut Notlbuch) und seine Hausfrau Magdalena verkauft haben, eine Neufangwiese am Lauterbacher Moos dem Wolfen Achaz zu Wigglstorf im Braunauer Gerichts und dessen Hausfrau Magdalena zu Leibgeding.

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Charter: A 704
Date: 1624 XII 12
AbstractThoman Gangl zu Hofbeuern, vertreten durch seinen Bruder Wolfgang Gangl zu Hofbeuern, und seine Hausfrau Rosina verkaufen ihre Leibgedingsgerechtigkeit auf der Wiese am Espan an Georgen Paumgarttner, Schneider zu Hofbeuern, und dessen Hausfrau Magdalena.

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Charter: A 705
Date: 1624 XII 16
AbstractChristina, des Wolfen Poschenauers, Schneiders zu Dorfbeuern hinterlassene Wittib, hat ihren Besitz ihrer Tochter Barbara übergeben. Notlbuch, 16. Dezember 1624. Davon verleiht nun Abt Ulrich der genannten Barbara (Gimplin) und deren zukünftigem Hauswirt Hannsen Holzman zu Burgrecht: dieAlex Mesner-Hofstatt und Gärtl dabei zu Dorfbeuern und die Pfanstilwiese, welche an die Haggenwiese gelegen ist.

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Charter: A 2955
Date: 1624 XII 16
AbstractVorbemerkung: Im Jahre 1536 hat Abt Maurus noch selbst den Pörnshof (Perichshof in der Pfarre Aschbach) zu Leibgeding verliehen. Vgl. A2901. Hernach haben die Herren von Weißenburg und von Volkensdorf den zum Amt Perichshof gehörenden Untertanen des Klosters Brief und Siegel ausgefertigt (A 2902 - A 2954), obwohl diese Herren dazu kein Recht hatten, indem sie über diese Untertanen zwar Erbvögte, aber nicht Grund- und Lehensherren waren. Im Jahre 1618, nach dem Ableben des Herrn Wolf Wilhelm von und zu Volkensdorf, des letzten dieses Namens und Stammens, versuchte Abt Ulrich Hofbauer, die Witwe des Verstorbenen zu bewegen, daß sie auf die Erbvogtei und auch auf die zu Unrecht ausgeübte Grundherrschaft gutwillig verzichte, indem solche Rechte ohnehin nicht auf Frauen übergingen. Die Witwe ließ sich dazu nicht herbei, und weil dann der Abt erklärte, Amtmann und Untertanen seien der Witwe nicht mehr zum Gehorsam verpflichtet, übergab sie dem Gerichte in Wien "ein Gewalts-Klag". Die Erbvogtei ging sodann an den Kaiser über und die Ausübung der Grundherrschaft an den Abt, weshalb die folgenden Verleihungsurkunden A 2955 - A 2974 wieder von den Äbten ausgestellt sind. Auf diese Weise kamen dann auch die Urkunden A 2902 - A 2954, die wegen der schönen Adelssiegel wertvoll sind, ans Kloster. Faktisch blieb die Vogtei den Erben des letzten Volkensdorfers. Kurzregrest: Abt Ulrich, Prior Sebastian und der ganze Convent verleihen nach zeitlichem Ableiben weilend Stephan Reschens am Pernßhof in Österreich unter der Enß, ihres gewesten Grundtambtmans, mit veraintem Rath wüderumben von neuem den Ambthof, Pereßhof" genannt, zue Hauß, Hof, Holz, Veldt und Wiesen, auch Visch-Wasser, Wildbann sonderlich im kleinen Waidwerk und Zapfenrecht, dem achtbaren Marthin Gaßner, seiner Hausfrauen Christina und ihrer beider eheleiblichem Sohn Mathiasen zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 706
Date: 1625 I 04
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verleihen einen Fleck zu einer Wiese an des Klosters freieigener Vilzmoßwiese dem Thoman Haubinger, Schuhmacher vor der Au und seiner Hausfrau Magdalena zu Leibgeding.

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Charter: A 709
Date: 1625 I 24
AbstractAbt Ulrich verleiht nach dem Tode der Brüder Christophen und Wolfen Lasser zu Lasseregg auf Unterach und Marzoll dem Sohn des Christoph, namens Hanns Ehrnreich, bzw. dessen Vormündern wie A 707 zu rittermäßigem Lehen: einen vierten Teil großen und kleinen Zehent auf 20 Gütern in Peyrer- und Lamprechtshauser Pfarr, von den Thennischen herrührend, welcher dem Kloster zu Peuern zu Ritterlehen rührt und worauf das Kloster den dritten Teil Zehent hat.

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Charter: A 708
Date: 1625 I 24
AbstractAbt Ulrich verleiht nach dem Ableben des Herrn Christophen Lasser etc. (wie A 707) seinem Sohn Hanns Ehrnreich, bzw. dessen Vormündern wie A 707, zu rittermäßigem Lehen: einen sechsten Teil eines Viertls großen und kleinen Zehent auf 20 Gütern in Peyrer und Lamprechtshauser Pfarr, welcher von den Praunischen Vormündern (aus der Familie Praun zu Wels) verkauft wurde und dem Kloster zu Peuern zu rittermäßigem Lehen rührt, und worauf das Kloster den dritten Teil Zehent hat.

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Charter: A 707
Date: 1625 I 24
AbstractAbt Ulrich verleiht nach dem Ableben des des Herrn Christophen Lassers zu Lasseregg auf Unterach und Marzoll einen vierten Teil großen und kleinen Zehent auf 20 Gütern in Peyrer und Lamprechtshauser Pfarr, welcher von der Frauen Maria Euphemia von Machßlrain geborene Nothafftin erkauft worden und dem Kloster zu Peuern zu rittermäßigem Lehen rührt und worauf das Kloster den dritten Teil Zehent hat, dem noch minderjährigen Sohn des Christoph Lasser und Judith geb. Rosenbergerin von Rosenegg, namens Hanns Ehrnreich zu rittermäßigem Lehen. Die Vormünder des Hanns Ehrnreich sind: Friedrich Rechlinger zum Goldenstain und Radeck auf Mülhaimb, Hochfürstl. Salzburg. Hofrat; Gervasius Fabricius, Hochfürstl. Cammerrath und Secretarius in Salzburg.

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Charter: A 710
Date: 1625 I 29
AbstractSebastian Dickhenperger zu Öppelhausen verkauft seine Leibgedingsgerechtigkeit auf einer halben Wiese am Lauterbacher Moos an Michael Günzinger hinter der Leiten Braunauer Gerichts (wahrscheinlich auch in der Pfarre Feldkirchen) und dessen Hausfrau Anna.

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Charter: A 711
Date: 1625 II 01
AbstractAbt Ulrich verleiht zwei Gütl zu Paumgartten Braunauer Gerichts (also zwar in der Pfarre Berndorf, aber in Perwang), nachdem Zacharias Wendtlperger zu Paumgartten und seine Hausfrau Rosina übergeben haben, dem Thoman Paumgarttner daselbst und dessen nächstkünftiger Hausfrau Rosina zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 712
Date: 1625 II 06
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verleihen dem Martin Erlacher zu Erlach und seiner Hausfrau Magdalena, ebenso dem Pankraz Rosenstetter und dessen Ehewirtin Ursula die Hochwiese zu Obernau Haunsberger Gerichts zu Leibgeding.

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Charter: A 713
Date: 1625 II 08
AbstractAbt Ulrich verleiht dem Sebastian Schmidt zu Prugg und seiner künftigen Hausfrau Magdalena eine halbe Haggenwiese in der Erlau, die derselbe auch mit der ersten Hausfrau Barbara gehabt hat, wiederum zu Burgrecht.

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Charter: A 715
Date: 1625 III 11
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verleihen dem Michael Groß zu Veichten (Berndorf) und seiner Hausfrau Barbara eine Wiese in der Erlau an der Oitten zu Leibgeding.

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Charter: A 714
Date: 1625 III 11
AbstractGeorg Pöschl zu Berndorf und Thoman Vockhenberger zu Schwandt im Gericht Mattsee verkaufen als Vormünder der Tochter des Christophen Glickhens und Christina seiner Hausfrau, namens Magdalena, mit Consens der Grundherrschaft zu Peuern, die Leibgedingsgerechtigkeit auf dem Crahamergütl zu Veichten samt der Leibgedingswiese in der Erlau an der Oitten an Magdalena's Schwager Michael Groß zu Veichten und dessen Hausfrau Barbara. (Kaufsumme: 450 fl.)

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Charter: C 94
Date: 1625 IV 10
AbstractDie Kardinäle Octavius Bandinus, Carolus Madrutius, Io. Parsia Millinus, Caspar Borgia, Fr. Felix Centinus, Scipio, Fr. Desiderius Scaglia, Ludovicus Ludovisius et Fr. Antonius Barberinus, Mitglieder der Congregatio Inquisitionis (bei allen ist die Titelkirche angegeben, Lud. Ludovisius war ein Nepot des Papstes Grevor XV.) erteilen in einer Sitzung, die unter dem Vorsitz des Papstes Urban VIII. stattgefunden hat, dem Abte Ulrich zu Peuern und zweien seiner Religiosen die Erlaubnis auf fünf Jahre, zur Bekämpfung von Irrlehren und Irrtümern alle beliebigen verbotenen häretischen Bücher zu lesen, auch solche, die auf dem Index stehen, jedoch mit aller Vorsicht, damit kein Ärgernis entstehe. Die Bücher, welche gelesen werden, müssen dem Erzbischof von Salzburg angegeben werden und sind nach Ablauf dieser fünf Jahre zu verbrennen.

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Charter: A 716
Date: 1625 VI 13
AbstractJulyanna Freifrau auf Seeberg, geborene von und zu Haunsberg, Ursprung, Leuthe und Wolckhenstorff, für sich und im Namen ihres Ehegemahls (Name undeutlich), Ritters, Freiherrn auf Seeberg, Aign und Wolkhenstorff, Churfürstl. Bayr. Kammerers, Kriegsraths und Obristen über ein Regiment Kriegsvolk zu Fuß, verleiht nach dem Ableben des Sebastian Wiesten zu Weidenthal das Gut zu Weidenthal dessen Witwe Elisabeth und ihrem jetzigen Hauswirt Paulusen Hager von Stockham zu Leibgeding.

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Charter: A 717
Date: 1625 VII 29
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verleihen nach dem Ableben des Christophen Hofer, Schneiders zu Scherhaslach (in A 616 heißt er Christan), dessen Witwe Barbara und ihren nächstkünftigen Hauswirt Pauln Praunsperger eine Wiese in der Erlau an die Haggenwiese gelegen neuerdings zu Leibgeding.

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Charter: A 718
Date: 1625 XII 03
AbstractAbt Ulrich, Prior Sebastian und der Convent verleihen, weil Georg Spillberger und seine Hausfrau Barbara übergeben haben, das Spillpergergut zu Spillperg (Eggelsberg) ihrem Sohn Wolfen Spillperger und dessen nächstkünftigen Hausfrau Apollonia zu Leibgeding.

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Charter: A 719
Date: 1625 XII 16
AbstractA 719 Abt Ulrich gibt den Peckhenacker dem Andreen Praunsperger zu Stockham, diese diesen Acker auch schon mit seiner verstorbenen Hausfrau Ursula zu Lehen gehabt hat, von neuem zu Peitl-Lehen, ebenso seiner nächstkünftigen Hausfrau, deren Namen nicht genannt ist.

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Charter: A 720
Date: 1626 I 17
AbstractVertrag zwischen Georg Hangämer und seiner Geschwister mit ihrem Schwager Wolfen Schmidtmaier und dessen Hausfrau (ihrer Schwester) Margaretha Hanghämerin um das väterliche und mütterliche Gut.

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Charter: A 721
Date: 1626 II 22
AbstractAbt Ulrich verleiht dem David Schmidtmayr zu Hofbeuern und dessen Hausfrau Rosina, weil die Eltern der Rosina, namens Hanns Liebmknecht, Zimmermann zu Hofbeuern, und seine Hausfrau Elisabeth übergeben haben, Behausung und Garten, das Pfaffenhaus genannt, zunächst bei dem Ester gegen die Neumühl gelegen, zu Burgrecht. Jährlicher Dienst: 40 Burgrechts-Pfenning.

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