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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 31
Date: 1416
AbstractThoman Herrant der Schneider, Bürger zu Lauffen, und seine Hausfrau Margret schulden Jacoben dem Lederer, Bürger zu Lauffen, 16 Pfund Pfennig und sollen fünf Pfund auf St. Jacobstag ein dem Snyt (im Kornschnitt), fünf Pfund auf sand Martinstag und sechs Pfund auf Unser Frauwentag zu den Liechtmessen schierist (d.h. des laufenden Jahres) zahlen. Als Pfand stellen sie ihr Jeuch Acker zu Reut, das ein Lehen ist von Hannsen dem Lampotinger.

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Charter: A 3035
Date: 1416
AbstractCholman und Stephan, Geprüeder die Chaltenprunner, Söhne Michels des Chaltenprunner, Cholman und Anna, Geschwistreid und dessen Eninchel (Enkel), Margret und Anna, Stephans des Chaltenprunner Kinder, verkaufen mit wolbedachtem Muet, mit Gunst, Wissen, Rat und Weisung ihrer nächsten Erben, Chrunraten dem Prentlmair, Frauwen Elspethen, seiner Hauwsfrauwen, ain Hueb, genannt das (d.i. zu) Hueb, in Hürber Pfarr (Hürm), davon man alle Jahr dem Closter zu Päuwern dient 6 Schilling Wienner Pfenning an sand Michelstag, 4 Herbsthühner und vir Faschanghüener, zu der Herrschafft gen Peilstain zwai Vogthüner zu der Liechtmesse zu Vogtrecht 6 Pfening und an sand Jörgentag (23. April) auch 6 Pfening und an sand Cholmanstag (13. Oktober) auch 6 Pfening. Kaufsumme: 18 Pfunt Wienner Pfenning.

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Charter: A 28
Date: 1416
AbstractChristan der Chnoll und seine Hausfrau Chunigung, die eine Schwester Thoman des Schneiders, Bürgers zu Laufen ist und von diesem ihrem Bruder ein halbes Jeuch Acker zu Reut zum Heiratsgut bekommen hat, verkaufen dieses halbe Jeuch Acker zu Reut an ihren Schwager und Bruder Thoman den Schneider, der nun das ganze Jeuch Acker besitzt. Dieses Jeuch Acker ist ein Lehen von Hannsen dem Lampotinger, einem Sohn Stephans des Lampotingers.

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Charter: A 30
Date: 1417 II 08
AbstractAbt Tybold, iudex unicus cuiusdam commissionis causae et partibus infrascriptis a sacrosancta et generali synodo Constantiensi specialiter deputatus, beruft mehrere Laien, perfidos viros, Friedrich von Wallerbach, Friedrich Garel, Ulrich Garel, Hanns Frech und Nicolaus Mayr, alle aus der Pfarre Köstendorf, gegen welche der Pfarrer von Schallen, Conrad Elichtenloher, Klage erhoben hat, zu sich, auf den Freitag nach dem ersten Fastensonntag Invocabit, damit sie dem genannten Pfarrer Genugtuung und Schadendersatz leisten. Die Urkunde ist an Rupert Überakcher, Pfarrer zu Köstendorf, und an Georg, seinen Cooperator gerichtet, die den Übeltäter dieser Vorrufung bekanntgeben mußten. In der Urkunde sind auch genannt: Albert Zollner, Pfarrer zu Eggelsberg, und Heinrich Wankel, Pfarrer zu Kirchheim (bei Ried im Innkreis).

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Charter: A 32
Date: 1417
AbstractJacob der Lederer, Bürger zu Lauffen, quittiert den Empfang der 16 Pfund Pfennig, welche ihm seit 1416 der inzwischen verstorbene Thoman Herrant der Schneider schuldig war. Das Pfand, ein Jeuch Ackers zu Reuwt in Hauwnsperger Gericht, ist dadurch gelöst, daß Chunrat der Schuster, des Gemayner Sohn von Weydach, die 16 Pfund Pfennig bezahlt hat.

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Charter: C 19
Date: 1418 XI 23
Abstract

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Charter: C 19
Date: 1418 XI 23
AbstractConradus de Munchwil, Canonicus von Constanz und Collector quittiert dem Abte Ulrich von Beuren den gezahlten Census.

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Charter: A 29
Date: 1418
AbstractChunrad der Utzinger, seine Hausfrau Elena und ihrer beider Sohn Chunrad haben den Zehent auf mehreren Gütern in der Pfarre Berndorf, Matzseär Gewichts, wieder zurückerworben. (vgl. A 25 .. 1412) und verkaufen nun denselben von merklicher großen Notdurfft wegen endgültig an die Gebrüder Seybot und Niclas die Noppinger, überall zwei Teile großen und kleinen Zehent, nämlich: zu Öd die zway Tail, zu Gransdorf auf dem Hof die zway Tail, auf dem Vischlehen daselben die zway Tail, zu Stömersöd auf den zwayn Hueben die zway Tail, zu Chreuwchelsöd die zway Tail, auf der Hueb zu Perwang die zway Tail und auf dem Hof die Vorländter daselben zu Perwang auf die zway Tail und ist aller Zehent freies Eigen.

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Charter: A 2980
Date: 1418
AbstractHennsel Zunt von Jeuching und seine Hausfrauw Margret und ihre Kinder bestätigen mit diesem (Revers-) Brief, daß ihr genediger Herr, Herr Ulreich, Abbt zu Peuwern und der Convent ihnen zu Lebtagen einen Weingarten zu Pastal zu rechtem Leibgeding verliehen haben umb halben Wein, den sie dem Abt und dem Convent jährlich in dem Lehen in ihrem Hof zu Jeuching geben und dienen sollen, d.h. um die Hälfte des ganzen Erträgnisses.

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Charter: A 33
Date: 1418
AbstractAbt Ulrich, Hartmud der Prior, und aller Convent verleihen das Gut zu Wendelmutperg in Berndorfer Pfarr (Wendelberg) zu rechtem Leibgeding Fridreichen dem Chuotpen, Katrein seiner Hausfrau und ihren Kindern "und nyemand mehr". Jährlicher Dienst: 4 Matzen Korn, 15 Matzen Haber, 60 Eier, 5 ½ Schilling Pfennig und 2 Hühner..

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Charter: A 34
Date: 1419
AbstractAbt Ulrich, Hartmud der Prior, und aller Convent geben das Gut zu Willenberg (Lamprechtshausen) Lienharten, dem Schmid von Asten, Elsbetn seiner Hausfrau und ihren Kindern zu Leibgeding. Jährlicher Dienst: 2 Mut Korn, 8 Mut Haber, ½ Pfund Pfennig, 60 Eier, ein Mattag etc.

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Charter: A 33 a
Date: 1419
AbstractMargret die Wittib, Hainreich des Rorar Tochter zu Pruck, verkauft an ihren Freund (Verwandten) Hensel von Pruck ihren Erbteil auf dem Gut zu Pruck in Lamprechtshauser Pfarr "für eyn freys ledigs rechts unaufprechlichs aigen".

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Charter: A 35
Date: 1420
AbstractUlrich der Apfentaler verkauft seine Lehenschaft auf dem Zehent zu Riedlkam (Lamprechtshausen), der einst Jörgen dem Frankinger gehört hat, an Chunraten den Hausmonninger, Bürger zu Laufen.

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Charter: C 141
Date: 1421
AbstractPropst Ulrich, Dekan Matheus und der Convent des Augustiner-Chorherrnstiftes zum hl. Lambert in Suben (Oberösterreich) gewähren dem Abt Ulrich, Prior Johannes und dem Convent zu Peuern Teilhabe an ihren Messen, Gebeten, Vigilien, Fasten und Almosen. Wenn zu Peuern ein Prälat stirbt, wird in Suben für ihn der Gottesdienst gehalten in gleicher Weise, als ob in Suben in Prälat gestorben wäre; ähnlich auch, wenn zu Peuern einer aus dem Convent stirbt. Überdies ist in Suben jährlich am 3. Oktober für die zu Peuern Verstorbenen ein Gottesdienst und am gleichen Tage ist auch für das Heil der Lebenden eine missa solemniter cantata.

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Charter: A 36
Date: 1421
AbstractChunrad der Schuster von Weydach, Elspet seine Hausfrau und die Söhne verkaufen an Virgil den Wagenchläffel, Bürger zu Salzburg, das Gut zu Reut in der Pfarre Lamprechtshausen zum freieigenen Besitz.

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Charter: K 206
Date: 1423 VIII 09
AbstractHans Sumer, Bürger zu Passau, und seine Hausfrau tun kund, daß sie wohlbedächtlich durch (zum) Heil ihrer Seelen und allen geläubigen Seelen zu Trost und zu Seligkeit geschaft (gestiftet), geaigent (als Eigentum überwiesen) und geben han ihre Peunt zu Lauffen auf dem Perg, zwischen den Peunten des Petern des Vorster und Petern des Schapöner, und liegen darauf (als Servitut) 45 Pfennig und 3 Hüener, Unser Lieben Frauen-Gotshaus gen Arnsdorf in das Zechampt zu einem ewigen Nachtliecht, das von den Zechleuten desselben Gotshaus von Wachs gemacht sein soll und alle Nacht nächtleich und ewiglich zu allen Messen angezündet werden und brennen soll, bis die Messen verbracht worden. Hanns Sumer hat auch die obgenannt Peunt mit aller Zugehörung dem obgenannten Gotshaus zu Arnsdorf mit seines genädigen Herrn von Salzburg Handen richtig gemacht, also daß dieselb Peunt dem Gotshaus zu Arnsdorf und zu dem benannten Licht daselbs in das Urbarbuch geschrieben ist. (Gemeint ist das Urbarbuch des Erzbischofs). Doch mit solchem Geding, daß die Zechleute (Zechpröpste) dem genädigen Herrn Erzbischof von Salzburg in seine Kammer jährlich und ewiclich von dieser Peunt dienen und geben sollen zu sand Ruprechtstag in dem Herbst 45 Pfennig und 3 Hühner, und mit dem übrigen Erträgnis dieser Peunt sollen sie das obgenannt Licht in obgeschriebener Maß (Weise) treulich ausrichten.

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Charter: A 37 b
Date: 1423 XII 13
AbstractWilhalm der Pettinger, Richter zu Haunsperg, entscheidet in dem Streit zwischen Michel von Pruck, Mertleins (Martin) Schusters Sohn, und Michel dem Runbalker, über ein Gut zu Pruck in der Pfarre Lamprechtshausen. Das Gut wird Michel, des Schusters Sohn, zugesprochen; Michael der Runbalker bekommt dafür zehn Pfund Pfennig ausbezahlt, die er auf dem Gut hat.

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Charter: A 37
Date: 1423
AbstractLarenz Lamprechhauser gibt dem Abte Ulrich das Leibgeding zurück, welches sein Vater Hainrich von Lampreshausen vom Abt Heinrich IV. vor Zeiten auf dem Gut zu Riedelchaim (Riedlkam) oben bei dem Ester bekommen hat, und erhält dafür von Abt Ulrich eine Summe Geldes.

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Charter: A 37 A
Date: 1423
AbstractMichel der Solperger und seine Geschwister Jörg, Margret und Ursul verkaufen an ihren Vetter Hansen von Pruck und an dessen Hausfrau ihr freieigenes Gut zu Pruck in Haunsperger Gericht (und in der Pfarre Lamprechtshausen) um eine Summe Geldes, daran ihnen wohl genügt hat.

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Charter: A 37 c
Date: 1424 II 14
AbstractDie Geschwister Michel, Jörg, Ursula und Margret (wie in A 37 a) des Martins von Bruck Kinder, verkaufen an ihren Vetter Hansen von Bruck und an dessen Hausfrau ihr freieigenes Gütl zu Bruck (d.h., den in A 37 a noch nicht verkauften Teil desselben, wozu sie von Michel, Reindleins Bruder, d.i. Michel dem Runbalker nach gerichtlich entschiedenem Streit (A 37 b) volle Gewalt bekommen haben.

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Charter: K 159
Date: 1424 IX 03
AbstractAnno 1424, am 3. September, im siebten Regierungsjahre des Papstes Martin V., gibt der Laie Cristann Müldorffer von Währing als Procurator des Abtes und des Conventes in Peuern vor dem Notar Ulrich Hirssauer und vor Zeugen zu Protokoll, daß zwischen dem Hr. Petrus, Pfarrer von Obernsulz, und dem Kloster ein von Wiener Doktoren des Kirchenrechts begutachteter Vertrag bestehe, vermöge dessen der Pfarrer dem Kloster einen Census zahlen müsse, daß aber der Pfarrer nun erklärt habe, er wolle nichts zahlen.

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Charter: A 39
Date: 1424
AbstractAusgleich zwischen Paulus dem Neunburger und Abt Ulrich. Aus der Urkunde ist nicht ersichtlich, um welchen Streitfall es sich gehandelt hat.

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Charter: A 38
Date: 1424
AbstractUrteilsbrief um ein Gütl zu Peuern; Wilhelm Pettinger, Richter zu Haunsperg, entscheidet, an offener Lantschrann sitzend und den Stab in der Hand, in der Streitsache zwischen Christoph Chamater, Bürger zu Lauffenn, und dessen Bruder Asm (Erasmus ?) bei Peuern. Das Gütl wird dem Asm, der es gekauft hat, zugesprochen, jedoch muß er dem Christophen ein darauf liegendes Geld ausrichten, d.h. ausbezahlen.

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Charter: A 40 a
Date: 1425 V 01
AbstractUlrich von Feuchten und Anna sein' Hausfrau verkaufen ihren Teil auf dem Gütlein zu Bruck, das freys aigen ist, gelegen in Lamprechtshauser Pfarr, an ihren lieben Schwager und Vetter Hansem von Bruck.

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Charter: A 40
Date: 1425
AbstractAchaz Wispeck, Obrister Kammermaister des Gotteshauses zu Salzburg, und Jörig der Fraunberger der Jung (minor) vom Hag, Pfleger zu Mattsee, geben sich folgendes Versprechen: wer den anderen überlebt, bekommt aus dessen Nachlaß zwei Pferde und den besten Harnisch auf zwen Leib und soll davon dem Verstorbenen eine Romfahrt und eine Achfahrt ausrichten. Fahrt nach Rom und Aachen.

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Charter: K 132
Date: 1426 IV 19
AbstractNach dem Ableben des Pfarrers von Seewalchen, namens Johannes Mayer, präsentiert Abt Ulrich dem Bischof Leonhard von Passau für die Pfarre Sebalhen den Salzburger Diözesanpriester Paul Panperger und bittet, Bischof Leonhard wolle den genannten Priester investieren, mit der Seelsorge betrauen und demselben die Administration in spiritualibus et temporalibus übertragen.

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Charter: A 41
Date: 1426
AbstractSchuld- und Pfandbrief. Otto Schonngraser, gesessen zu der Mospurg, und seine eheliche Hausfrau werden Hannsen dem Mülner, Bürger zu Weiden, 26 guter wohlgewogener Rheinischer Gulden schuldig und stellen zu "pessern Sicherheit" als Pfand 3 1/2 Tagwerk Widmad in der Au zu der Mospurge, bis sie die obgeschriebene Summe Geldes wieder von ihm lösen.

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Charter: A 2981
Date: 1428 X 13
AbstractSteffan der Knoll zu Wochauw und Anna, sein' Hauwsfrauw tun kund, daß sie vom Apt Ulreichen zu Päuwern und dem Convent zu Lehen haben: ain Lehen auf der Purig zu Wochauw auf dem Ort bei Jeuching und zwen Weinärten, ainer in dem Ritzling, genannt der Leber, der ander genannt das Ketzerl (oder Ketzerlain), und ain Pfrunt-Landt auf der Purig, genannt der Lus, alles in der Wochau in der Herrschaft zu Tyrnstain; doch in solcher Beschaiden (mit solchem Bescheid), daß sie dem Gotshaus zu Päuwern hinfür alle Jahr in dem Lehen von den zwain Weingärten dienen und geben sollen halben Wein Maisch, auch alle Jahr im Lehen zwen Emer (Eimer) Zinswein aus der Preß und zu sand Michelstag ain halb Pfunt Pfening in ihren (des Abtes und Conventes) Hof gen Jeuwching, und ain Pött (Bett) leihen, dieweill sie in dem Landt sein (sich aufhalten) zu Österreich in der Wochauw (vgl. A 2995).

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Charter: C 142
Date: 1428 X 16
AbstractAbt Johannes und der Convent des Gotteshauses zum hl. Michael in Attl schließen mit Abt Ulrich und dem Convent zu Päuwern ganz die nämliche Verbrüderung, wie sie zwischen den Klöstern Mondsee und Päuwern geschlossen wurde. Vgl. C 139 .. 1383.

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Charter: A 42 a
Date: 1428 XI 25
AbstractHanns von Nußdorff (Nußdorf) aus der Reuschn verkauft an seine Muhme, die Frau Chunigund, des Virtalers Tochter von Asten, seinen Teil auf dem Niderlehen zu Prukch, das freies eigen und also nicht dienstpflichtig ist, gelegen in Haunsperger Herrschaft (zu Lamprechtshausen).

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Charter: A 42
Date: 1428
Abstract

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