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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 1386
Date: 1657 III 07
AbstractAbt Michael verleiht das halbe Feldtgütl zu Krispelstett in der Pfarre Berndorf, welches von Michael Waldner und seiner Ehewirtin Magdalena an Paulusen Mayr und an dessen Eheweib (laut Lehenprotokoll: um 300 Gulden) verkauft wurde, diesen Käufern zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1388
Date: 1657 III 08
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Wiese am Lauterbacher Moos, wegen Wolf Schönberger und seiner Ehewirtin Rosina an Hannsen Schlipfinger und an dessen Ehewirtin Maria verkauft haben, den genannten Käufern zu Leibgeding.

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Charter: A 1387
Date: 1657 III 08
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen, nach Verkaufung Wolfen Schönbergers und seiner Ehewirtin Rosina, das Herzoggut zu Unter-Lielon (es ist aber nur das halbe) und eine Wiese unter der Graspeunt (zu Hofbeuern) dem Hannsen Schlipfinger und Maria, dessen eherlicher Hausfrau, zu Leibgeding.

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Charter: A 1390
Date: 1657 III 15
AbstractAbt Michael verleiht nach Verkaufung Mathiasen Parts zu Holzleitten (vgl. A 1389) und seiner Hausfrau Rosina deren beider ehelichen Tochter Rosina und ihrem künftigen Ehemann Sebastian Stürzer fünfzehn Bau-Äcker zu Scherhaslach zu Erbrecht, die vor Jahren zum Webergütl daselbst gehörten.

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Charter: A 1389
Date: 1657 III 15
AbstractAbt Michael verleiht die Schrangambwiese in der Erlau, welche Mathias Part zu Holzleuthen (Lamprechtshausen) und seine Hausfrau Rosina ihrer Tochter Rosina verkauft haben, der gnn Rosina und ihrem künftigen Hauswirt Sebastian Stürzer zu recht ehewigem Burgrecht.

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Charter: A 1391
Date: 1657 IV 09
AbstractAbt Michael verleiht nach zeitlichem Ableiben Hannsen Mayrhofers zu Dorfpeyrn der hinterbliebenen Wittib Rosina zu recht ehewigem Burgrecht: ein Häusel und Gärtl daselbst zu Dorfpeyern, die Eisenweberin-Hofstath genannt.

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Charter: A 1392
Date: 1657 IV 23
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen das nach zeitlichem Ableiben Hannsen Huebers an das Stift heimgefallene Gut zu Oberlielon, das Steubergut genannt, samt einer Wiese am Moß, an die Oyten (Oichten) stoßend, dem Thobiasen Hueber und dessen künftiger Hausfrau Brigitha zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1393
Date: 1657 IV 23
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Thobiasen Hueber (vgl. A 1392, Anmerkung) und seiner künftigen Ehewirtin Brigitha das nach dem Ableben des Hannsen Huebers frei gewordene Schmidtgütl zu Oberlielon samt einer Wiese am Moß zu Leibgeding.

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Charter: A 1395
Date: 1657 V 03
AbstractAbt Michael verleiht im Namen der Pfarrkirche zu Lamprechtshausen das dieser Pfarrkirche eigentümliche unterworfene und dienstbare Schuester- oder Edergut am Mayrhof des Stadtgerichts Lauffen dem weisen Thoman Strobl, Ratsbürger und Pierpreuen Gastgeben zu Laufen und dessen ehelichem Sohn Paulusen zu gewöhnlicher Freistift.

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Charter: A 1394
Date: 1657 V 03
AbstractHanns Puechamber, Bürger und Müllner im Stadtgericht Laufen, und seiner Ehewirtin Maria verkaufen ihren Freistiftswillen an und auf dem Schuster- oder Edergut am Mayrhof besagten Gerichts gelegen, welches der Pfarrkirche Lamprechtshausen als Eigentum unterworfen und dienstbar ist, an den weisen Thoman Strobl, Ratsbürger und Pierpreuen auch Gastgeben zu Laufen und an dessen ehel. Sohn Paulusen.

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Charter: A 1396
Date: 1657 V 28
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen, nach Ableiben Christophen Meindls und dessen nachgelassener Wittib Elisabetha beschehener Abtretung, deren eheleiblichem Sohn Balthasar Meindl und seiner künftigen Ehewirtin Elisabetha die Sölde zu Mosen im Amt Gern, so ein Haus und eine Wiese, darinnen das Haus stehet, auch ein Peuntl nächst dabei ist, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1397
Date: 1657 VI 07
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen nach zeitlichem Ableiben Georgen Speckbergers der nachgelassenen Wittib Margaretha, die schon zum zweiten Mal Witwe ist, und (allenfalls) auch ihrem künftigen Hauswirt, das Straglergut zu Stockham zu Haus, Hof, Holz, Feld und Wiesmadern, auch all' anderen rechtlichen Ein- und Zugehörungen von neuem zu Leibgeding.

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Charter: A 1398
Date: 1657 VI 14
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen der Witwe des Christophen Rieders, namens Anna, und ihrem künftigen Hauswirt Wolfgang Yell eine Peunt zu Stockham, die Agnespeunt genannt, samt dem Haus und Gärtl darin, auch einen dazu vermarkten Ortgrund zu Leibgeding.

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Charter: A 1399
Date: 1657 VI 15
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Benedikten Groß zu Willman, weil dessen Ehewirtin Barbara gestorben ist, eine Wiese am Lauterbacher Moos von neuem zu Leibgeding, ebenso auch seiner künftigen Hausfrau Magdalena Aicherin.

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Charter: A 1400
Date: 1657 VI 15
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen, nachdem Andreas Maißlinger (laut Notlbuch: zu Haslach, Friedburger Gerichts, Pfarre Mossdorf) und seine Ehewirtin Martha verkauft haben, eine Wiese zu Peyern unter dem Hofbad den Käufern, nämlich dem Jakoben Püringer zu Öplhausen (Feldkirchen) und seiner Hausfrau Rosina, zu Leibgeding.

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Charter: A 1401
Date: 1657 VI 18
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen auf zeitliches Ableiben Thoman Castenauers zu Castenau, Haunsberger Gerichts, dessen nachgelassener Wittib Christina und ihrem künftigen Ehemann Andreen Schwaiger das Nidergütl zu Castenau zu Leibgeding.

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Charter: A 1402
Date: 1657 VI 18
AbstractAbt Michael läßt der Witwe des Thoman Castenauers zu Castenau, namens Christina, und ihrem künftigen Hauswirt Andreen Schwaiger das Auergut zu Castenau zu Erbrecht.

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Charter: A 1403
Date: 1657 VII 02
AbstractAbt Michael verleiht nach Verkaufung Wolfen Lenzpauers zu Dösenhausen Braunauer Gerichts die halbe Langwiese am Steckenbach in der Pfarre Feldkirchen dem Hannsen Gann zu Großen-Golhern (Großgollern, wie Dessenhausen in der Pfarre Pischelsdorf) zu Peitl-Lehen.

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Charter: A 1404
Date: 1657 VII 03
AbstractAndree Yez, Schneider zu Praunsperg in der Pfarre Lamprechtshausen, verkauft an seinen lieben Schweher Philippen Fridl, Schneider zu Stockham, und an dessen Ehewirtin Margaretha (beide sind genannt in A 890 .. A 892 .. 1636 und A 940 .. 1638) seinen Freistiftswillen uf einem Haus und Höfl dabei zu Lamprechtshausen, samt dem Schmidtgärtl und einem Krautacker im Krautgarten bei der Ußlschwemb, so alles zu dem Burgergütl zu ersagtem Lamprechtshausen (vgl. A 1127 .. 1648, A 1301, A 1302 .. 1652) gehörte.

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Charter: A 1405
Date: 1657 VII 03
AbstractAbt Michael verleiht ein Haus und Höfl dabei zu Lamprechtshausen sambt was auf die Gassen bis in den Reichnagl heran dazu gehört, dann das Schmidtgärtl, nitweniger einen Krautacker im Krautgarten bei der Ußlschwemb liegend, so alles zu dem Burgergütl zu Lamprechtshausen, welches der Kirche zu Arnsdorf freiledigs Eigen ist, vordem gehörte, dem Philippen Fridl, Schneider zu Stockham, und seiner Ehewirtin Margaretha zu gewöhnlicher Freistift.

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Charter: A 1407
Date: 1657 VIII 16
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen der Witwe des Hannsen Schober zu Gresenberg, namens Maria, und ihrem künftigen Ehemann eine Neufangwiese am Kranebißpichl (nach A 1145 .. 1649: nächst dem Gresenberg) zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1406
Date: 1657 VIII 18
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen auf zeitliches Ableiben Hannsen Schobers zu Gresenberg, das Gut zu Gresenberg in der Pfarre Lamprechtshausen, das Schobergut genannt, der hinterbliebenen Wittib Maria und (allenfalls) ihrem künftigen Ehemann von neuem zu Leibgeding.

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Charter: A 1411
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael verleiht dem Elias Gangl auf der Neumüll, nach dem Ableben des dessen Ehewirtin Maria, von neuem zu Burgrecht: Behausung, Hofstatt und Garten dabei zu Hofpeyrn im Spital samt dem Pachofen darinnen, inmaßen alles mit Zaun umbfangen ist.

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Charter: A 1412
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael verleiht dem Elias Gangl auf der Neumühl, weil dessen Ehewirtin Maria gestorben ist, den schon bisher innegehabten Acker zu Hofpeyrn mit obern Krautgarten auf der unteren Gwandten wieder zu recht ehewigem Burgrecht.

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Charter: A 1413
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael verleiht dem Elias Gangl auf der Neumühl, weil dessen Ehewirtin Maria gestorben ist, einen Acker unter dem Hofgarten, an den Richterstadtl gelegen, zu Burgrecht, von neuem und zwar ihm allein.

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Charter: A 1410
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Elias Gangl auf der Neumühl nach dem Ableben seiner Ehewirtin Maria eine Wiese am Moß bei der Oyten gegen beruehrte Neumüll neuerdings auf sein einigs Leibsleben lang zu Leibgeding.

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Charter: A 1408
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Elias Gangl auf der Neumüll, weil dessen Ehewirtin Maria gestorben ist, und zwar jetzt ihm alleinig (da er an eine fünfte Ehe wohl nicht mehr denken konnte) zu Leibgeding: Behausung, Mühle und Backhaus, die Neumüll genannt, samt dem Baum- und Krautgarten dabei und dazu gehörigen drei Wiesmadern und dem daraufgehenden Mühlbach.

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Charter: A 1409
Date: 1657 IX 17
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Elias Gangl auf der Neumüll nach dem Ableben seiner Ehewirtin Maria einen Acker im obern Krautgarten zu Hofpeyrn auf der unteren Gwandten und eine Wiese unter der Graspeunt, mehr einen Kraut- oder Hanfgarten bei ernennter Graspeunt widerumben zu Leibgeding.

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Charter: A 1415
Date: 1657 X 02
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen eine Wiese am Lauterbacher Moos nächst dem Vichtrib den Kindern des Michael Schlipfingers vor der Au, namens Susanna und Maria, die diesen Leibgedingswillen auf genannter Wiese von Sebastian Stadler zu Jedendorf (Moosdorf) und seiner Hausfrau Eva gekauft haben, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1418 a
Date: 1657 X 02
AbstractAbt Michael, Prior Ämilian und der Convent verleihen dem Sebastian Khloiber das Stadlergut zu Jetendorf zu Leibgeding.

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Charter: A 1414
Date: 1657 X 02
AbstractSebastian Kloiber (dieser Name ist nur aus dem Notlbuch zu entnehmen, weil die Urkunde an dieser Stelle Schaden erlitten hat) zu Ietendorf (Moosdorf) und seine Ehewirtin Anna, welche den Thorwartl Wolfen Ainzigfeldner im Closter Peyrn zum Anweiser erbeten hat, geben dem Sebastian Stadler zu ersagtem Ietendorf und seiner Hausfrau Eva ihre Burgrechtsgerechtigkeit auf dem Häusl und Garten dabei zu Dorfpeyrn, sonsten die Zwickerin-Hofstatt (vgl. A 782 .. 1629) genannt, und nitweniger ihren Leibgedingswillen auf einer Wiese am Roßwörth zu Peyern und empfangen von ihnen eines stäten und richtigen Wechsels deren Leibgedingswillen auf dem Stadlergut zu Ietendorf, welches jetzt (also noch nicht lange) dem Kloster zu Peyern eigentümlich unterworfen und stiftbar ist.

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