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FondMichaelbeuern, Benediktiner (1072-1951)
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Charter: A 1660
Date: 1674 V 12
AbstractGeorg Wernstl, Austragsmann zu Khampern, Fridburger Pfleggerichts und in der Pfarre Feldkirchen, übergibt seiner Tochter Sophia Wernstlin, noch ledigen Standes, aber genugsamen Alters, seine Burgrechtswiese bey der Vichhalt.

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Charter: A 1661
Date: 1674 V 12
AbstractAbt Michael verleiht der Sophia Wernstlich und all' ihren Erben eine Wiese bei des Gotteshauses Vichhalt zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: A 1662
Date: 1674 V 26
AbstractAbt Michael verleiht nach dem Ableben Wolfen Dickhers zu Tiliperg (Gilgenberg) die halbe Edtwiese, die ein Ausbruch aus dem Fischergut am Steckenpach (Feldkirchen) ist, dem Hannsen Sterer am Dickhergut zu Tiliperg und seiner Ehewürthin Regina, Tochter des obigen Wolfen Dickher, zu rechtem Peitl-Lehen.

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Charter: A 1663
Date: 1674 VI 12
AbstractAbt Michael verleiht um des Klosters verhoffenden besten Nutzen und Frommen willen die zum adeligen Sitz Perwang freieigentümliche Behausung und Schmiede daselbst (zu Perwang) samt einem Stadel und Stallel hinten daran, auch die Einfahrt mit dem bedürftigen Kholl (Kohle), dem Huefschmidt Casparn Gschwandtner und dessen künftiger Ehewürthin zu recht ewigem Erbrecht (widerumben, d.h. es wird auch unter den Schettingern Erbrecht gewesen sein)..

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Charter: A 1664
Date: 1674 VI 25
AbstractAbt Michael, Prior Alphons und der Convent verleihen, nachdem Hanns Eder und seine Ehewürthin Rosina verkauft haben, Haus und Garten vor der Au, dann eine Wiese am Lauterbacher Moos den Käufern, nämlich Mathiasen Pinßwanger und seiner Ehewirtin Barbara Weißin zu rechtem Leibgeding.

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Charter: K 233
Date: 1674 VIII 16
AbstractMichael, von Gottes Gnaden Abbte des Closters Peyern, P. Alphonsus, Prior, und ganzer Convent verleihen dem Wittiber Benedikten Hainzer, Bürger und Huefschmidt zu Lauffen, zween Khrautäckher auf der Schißhaiden zu Lauffen, so dem würdigen und dem Closter Peyern incorporierten Unser Lieben Frauen Gottshauß zu Armstorf unterworffen und dienstbar sind, von neuem zu rechtem Leibgeding, also und dergestalt, daß er dem Closter anstatt dem Gottshauß Armstorf alle Jahr, jährlichen am Quatember-Sontag im Herbst, davon stüfften und dienen solle 1 Schilling und 18 Pfennig; er soll nitweniger in allen billichen Sachen und Fordeungen dem Abte iederzeit willig und gehorsamb sein.

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Charter: A 1665
Date: 1674 IX 12
AbstractAbt Michael, Prior Alphons und der Convent verleihen nach Verkauffung Benedikten Hainzers die Behausung, Hofstatt und Schmidtsgerechtigkeit darbey zu Lauffen im Oberdorf, welches alles der Kirche zu Armbstorf unterworfen und dienstbar ist, dem Rueprechten Hörtner, Hufschmidt, und Dorothea Eberhärtingerin,seiner bereits versprochenen Prauth und künftigen Ehewürthin zu rechtem Leibgeding.

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Charter: K 102
Date: 1674 XI 29
AbstractBreve Apostolicum Clementis Papae X. Ad K 200 et K 101. Idem privilegium ad novum septennium datur.

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Charter: A 1666
Date: 1674 XII 17
AbstractAbt Michael, Prior Alphons und der Convent verleihen das Schilcher- oder Passauergut zu Milbach (Moosdorf), welches Sebastian Ramperger und seine Ehewürthin Anna (laut Notlbuch um 200 Gulden) an Hannsen Kirchstötter und dessen Eheweib Barbara verkauft haben, den genannten Käufern von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1668
Date: 1675 I 07
AbstractAbt Ämilian verleiht nach zeitlichem Hintritt des Sebastian Wendlinger zu Niederthalhausen (vgl. A 1667) eine Wiese bei der Vichhalt zu Peyern der nachgelassenen Wittib Rosina und ihrem zukünftigen Ehewürth Wolfen Niderreitter zu Burgrecht.

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Charter: A 1667
Date: 1675 I 07
AbstractAbt Ämilian verleiht auf zeitliches Verableiben des Sebastian Wendlinger zu Niederthalhausen ein Gut zu ermelten Niederthalhausen (es ist das Obergut) der nachgelassenen Wittib Rosina und ihrem künftigen Ehewürth Wolfen Niderreitter zu rechtem Erbrecht.

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Charter: A 1669
Date: 1675 II 12
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen das Gut zu Thal bei St. Alban, welches sonsten der Kirche Armbstorff mit Grund und Boden unterworfen und dienstbar ist und welches von Mathias Reichl zu Thal und seiner Ehewürthin Gerthraudt abgetreten wurde, ihrem Stief- und eheleiblichen Sohn Andreen Niderreitter und dessen künftiger Hauswürthin Christina Niderreitterin zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1670
Date: 1675 V 04
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen nach Ableibung des Thobiasen Spinerstätter zu Eisping (Nußdorf) die Wiese am Schachermoß zu Eisping, an die Oichten stossend, so aus dem Gut auf der hinteren Gmain (Nußdorf) gebrochen wurde, der ruggsgelassenen Wittib Eva Spinerstätterin und ihrem künftigen Ehewürth Georgen Hueber zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1674
Date: 1675 IX 02
AbstractAbt Michael, Prior Alphons und der Convent verleihen nach Ableibung weilundt Rosina, des Sebastian Stürzers Ehewürthin, eine Wiese am Lauterbacher Moos dem Wittiber Sebastian Stürzer von neuem zu rechtem Leibgeding, und auch seiner künftigen Ehewürthin Ursula.

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Charter: A 1675
Date: 1675 IX 02
AbstractAbt Ämilian verleiht dem Sebastian Stürzer und dessen künftiger Ehewürthin Ursula (die verstorbenene hieß Rosina) das Pöcklgut zu Scherhaslach, voraus das Holz-Peundl und ein Orth-Holzgrund am Hochegg (bei Poschenau) gebrochen, d.i. abgetrennt wurden, zu recht ewigem Erbrecht.

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Charter: A 1672
Date: 1675 IX 02
AbstractAbt Ämilian verleiht dem Sebastian Stürzer zu Scherhaslach und seiner künftigen (zweiten) Ehewürthin Ursula eine Wiese in der Erlau, die Schrangamwiese genannt, widerumben zu recht ewigem Burgrecht.

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Charter: A 1673
Date: 1675 IX 02
AbstractAbt Ämilian verleiht dem Sebastian Stürzer zu Scherhaslach, weil dessen Ehewürthin Rosina gestorben ist, fünfzehn Bau-Äcker zu Scherhaslach, so vor Jahren zum Webergütl daselbst gehörig gewesen sind, zu recht ewigem Erbrecht, ebenso dessen künftiger Ehewürthin Ursula.

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Charter: A 1671
Date: 1675 IX 02
AbstractAbt Ämilian verleiht dem Sebastian Stürzer zu Scherhaslach und dessen künftiger Ehewürthin Ursula (die verstorbenene hieß Rosina) zu recht ewigem Erbrecht: Haus und Gärtl darbey zu Scherhaslach, dann etliche Krautäcker im Sonderfeldt und an dem Grindrtpichl, mehr zwei Wiesfleckl in der Angerwiese, drey Höchl- oder Holzgründe, einer am Hochegg (bei Poschenau), der ander am Grindtpichl und der dritte am Lach gegen Reith (Beuernröd) gelegen.

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Charter: A 1676
Date: 1675 X 07
AbstractHanns Zauner zu Asten und Susanna, seine Ehewürthin, die den kunstreichen Herrn Johann Sengmühler, Hoforganisten zu Peyrn (Bruder des Abtes Ämilian) zu ihrem Anweiser und Beistand hat, verkaufen ihre bisher ingehabte Beitllehensgerechtigkeit an und auf zwei Teilen großen und kleinen Zehents auf dem Sterer-, Hoißl- und Schmidtgütl zu Riedlkam (in der Urkunde heißt es irrtümlicherweise: zu Raicharting), welcher Zehent dem St. Michaelsgotteshaus und Kloster Peyrn mit rechter Lehenherrschaft unterworfen ist, an Michael Hueber und an dessen künftige Hauswürthin Maria Lacknerin (laut Lehenbuch: um 200 Gulden). Auf der Rückseite der Urkunde steht: Michael Hueber zu Asten.

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Charter: A 1678
Date: 1675 X 16
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen nach Verkaufung Urban Estallers ihr freieigenes Gut zu Asten, das Wagnergut genannt, zu Haus, Hof, Holz, Veldt, Wiesen und Waiden, dem Michaeln Hueber (vgl. A 1676 und A 1677) und seiner künftigen Ehewirtin Maria zu rechtem Leibgeding, also und dergestalt, daß sie alle Jahre, jährlich auf St. Michaelstag im Herbst, davon stüfften und dienen sollen ain Gulden, zwo gut Hennen, 90 Eier u.s.w. und daß sie gemeltes Gut mit seiner Zugehörung allenthalben stüfftlich, wesentlich und baulich inhaben, damit solches bei ihnen nur besser und nit letzer (schlechter) oder abgeschlaipft werde, und da (d.h., wenn) die Behausung und Hofstatt durch Feuersbrunst oder sonst, wie das beschehen möchte, ganz oder zum Teil verdürbe, so seien sie als Besitzer, ohne des Abtes und des Klosters Entgeltung, allein abzutragen und wiederkehren (wiederherzustellen) schuldig und verbundten; sollen auch nichts verkommern (verkommen lassen - Anm. S.K.), noch davon versetzen, verwechseln, verkaufen, verheiraten oder sonst zu fremden Handen kommen lassen, ohne des Abtes Willen und Vergünstigung; sie sollen dem Kloster auch alle und jede Pfenwarth, es seye Vieh oder anderes, was sie zu verkaufen haben, am ersten anfaillen (d.h. anmelden) und vor anderen umb leidenlichen Werth (leidlich, nicht gar zu teuer) erfolgen lassen, d.i. zu kaufen geben, nitweniger dem Kloster in allen billigen Sachen, Forderungen und Hilfzuesprung (Hilfeleistung) jederzeit willig und gehorsamb sein; Abt und Gotteshaus haben auch auf mehrbesagtem Wagnergut Bau-, Weich- und andere Steuer, auch den Todfall(-Pfennig), wie auf anderen dergleichen Leibgeding-Gütern; da (wenn) sie aber beschriebenes alles zu rechter Weil und Zeit nit geben oder ausrichten, sondern in einem oder mehr Articulu, auch in der Person ungehorsamb erfundten, über gütige Ermahnung und Straff nit Wendtung tun würden, so seindt sie geschieden von ihrem Leibgeding, als wenn sie mit Todt verschieden wären; wann auch ihrer eines vor dem anderen zeitlichen Todts abgehet, ist das Überlebende den dem Kloster heimgefallenen Teil des Leibgedings oder Gutes, so es denselben haben will, zu kaufen schuldig (darum die so häufige Neuverteilung nach dem Ableben des einen Eheteils!); sobaldt aber beede Leib mit Todt vergangen und deren keiner mehr im Leben, alsdann ist dem Gotteshaus das Gut mit seiner Zugehörung widerumben freiledig heimgefallen, und Abt und Convent mögen ferner damit handeln, tun und lassen, wessen sie gelüstet, ohne der Erben und meingelichs Widersprechen.

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Charter: A 1677
Date: 1675 X 16
AbstractUrban Estaller zu Asten und Erntrauth, sein' Ehewürthin, die dem Paul Eringer daselbst ihre Vollmacht (Gewalt) gegeben hat, verkaufen ihren gehabten Leibgedingswillen an und auf dem Wagnergut zu Asten in der Pfarre Lamprechtshausen an Michaeln Hueber auf dem Schergut zu ersagtem Asten (laut Notlbuch: um 220 Gulden Kaufsumme und 2 Taller Leykauf).

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Charter: A 1681
Date: 1675 XI 14
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen ein Ländl im oberen oder Permatinger-Veldt, so sieben Äckerl seindt und das Aulandt genannt wird, item eine Wiese, das Langwiesl genannt, dann eine Wiese, das Koplwiesl geheißen, samt der zur Koplwiese gehörigen Wasserweil als Mittwoch und Pfinztag, in der Woche zwei Tag, so alles aus dem Hupfengut zu Gumpatting (Gumperding in der Pfarre Feldkirchen) gebrochen wurde, und letztlichen ein Ländl im Stainperg, so aus dem Aichergut zu Gumpatting (vgl. A 604 .. 1615) abgetrennt wurde, zu rechtem Leibgeding. dem Andreen Schallmoser, Weber zu Castenau Fridburger Pfleggerichts, und seiner Ehewürthin Maria, welche mitsammen diese Grundstücke dem Georg Michlhamber zu Gumpatting Braunauer Pfleggerichts und seiner Ehewürthin Eva Weberspergerin abgekauft haben.

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Charter: A 1679
Date: 1675 XI 14
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen dem Bartlmen Höflmayr, nach Ableiben seiner gewesten Ehewürthin Brigitha, das Lebengut zu Liesching von neuem zu rechtem Leibgeding., und auch seiner künftigen Ehewürthin Barbara.

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Charter: A 1680
Date: 1675 XI 14
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen dem Bartlmen Höflmayr, nach Ableiben seiner Ehewürthin Brigitha, ihr freieigenes Jauch zu Liesching, das Koplgütl genannt, zu rechtem Leibgeding., ebenso auch seiner künftigen Ehewürthin Barbara.

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Charter: A 1683
Date: 1676 III 02
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen nach zeitlichem Hintritt der Ehewürthin des Georgen Mayrs zu Stockhamb, namens Magdalena, das Obergütl zu Stockhamb, so ein Jauch Acker ist, dem genannten Georgen Mayr und dessen künftiger Ehewürthin Margaretha von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1682
Date: 1676 III 02
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen, nach Verkaufung Georgen Michlhammers zu Gumpating und seiner Ehewürthin Eva, die Prunwiese zu Gumpating den Käufern, nämlich dem Thoman Nobiß daselbst und dessen Ehewürthin Maria, zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1685
Date: 1676 III 03
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen dem Michael Haubinger zu Dorfpeyrn, weil dessen Ehewirtin Anna gestorben ist, eine halbe Neufangwiese am Filzmoß wiederum zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1684
Date: 1676 III 03
AbstractAbt Ämilian, Prior Alphons und der Convent verleihen dem Michael Haubinger zu Dorfpeyrn, der in A 1476 .. 1663 genannt ist, nach Ableiben seiner Ehewürthin Anna, Haus und Garten darbey zu Dorfpeyrn, so vor Jahren zum Karnergütl daselbst gehörig gewest, inmaßen es mit Zaum umbfangen ist, von neuem zu rechtem Leibgeding.

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Charter: A 1686
Date: 1676 III 05
AbstractHanns Mitterhoffer und Georg Zöhrer, beede zu Dorfpeyern, sind nach dem Ableben der Ehewürthin des Hannsen Eglseer zu Dorffpeyrn, namens Ursula, Gerhaben über die zwei ehelichen Kinder Michael und Ursula und verzichten im Namen dieser Kinder auf deren Anrechte hinsichtlich des mütterlichen (halben) Erbguts zu Gunsten des Vaters Hannsen Eglseer, der sie mit einer Geldsumme entschädigt.

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Charter: A 1687
Date: 1676 IV 16
AbstractAbt Ämilian verleiht nach Ableiben Abrahamen Schalmosers, gewesten Hofpöckh vor der Au, eine Wiese am Lauterbacher Moos dessen Wittib Maria Schalmoserin und ihrem künftigen Ehewürth wieder zu recht ewigem Burgrecht. (Der Name der Witwe ist auf der Rückseite der Urkunde angegeben. Abrahamb Schallmoser ist in den Urkunden A 1633 .. 1672 und A 1677 .. 1675 als Zeuge genannt.)

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Charter: K 22
Date: 1676 IV 22
AbstractBreve Apostolicum Clementis Papae X. Omnibus, qui septem altaria, quatenus sita sint in ecclesia monasterii loci Micheel-Beiern, per Ordinarium loci semel tantum designanda, duodecim vicibus pro quolibet anno per eundem Ordinarium specificandis, devote visitaverint et ibi pro Christianorum Principum concordia, haeresum extirpatione et Ecclesiae exaltatione pias ad Deum preces effuderint, qua vice id egerint, ut eas omnes indulgentias consequantur, quas consequerentur, si septem altaria in Basilica Principis Apostolorum de Urbe sita ad id designata personaliter visitaverint, conceditur. Ad septennium.

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