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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 311
Date: 1720 IX 02
AbstractHans Haberlander am Streitwiser- oder Dannerguettl zu Gerspeunt verkauft seine Erbsgerechtigkeit an und auf gedachtem Güetl, unter Beystandtschafft des Benedicten Graffen zu Mayrhoven nechst Lauffen, an Mathiasen Geigl zu Saldorf um 400 Gulden.

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Charter: 284
Date: 1721 I 30
AbstractBarbara Tiefengraberin, ledtigen Standts, verkauft den durch Schenkhung vom 5. Aug. vertigen Jahres (1720) an sich gebrachten und dem Closter zu Mülln grundherrschafftlich unterworffenen Khrautgartten zu Laufen um 80 Gulden an Lorenzen Müllthaller, Besitzer der Thanerwürths-Behausung in Lauffen, und an dessen Ehewürthin Bibiana Poschingerin.

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Charter: 206
Date: 1721 III 17
AbstractHanß Staingrueber und seine Ehewürthin Margaretha verkaufen ihre am 3. Februar 1703 durch Kauf erworbene Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guett Prandtreith im Pfleggericht Glanegg, bey Guetrath entlegen, an Ruepen Pernegger und an dessen Ehewürthin Margaretha Clapacherin um 1250 Gulden und 13 Thaller. Das Gut ist dem Closter Müll mit Grundtherrschafft unterworffen, weshalb P. Thaddäus Mayr, Vicarius Prioris, gesiegelt und gefertigt hat.

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Charter: 225
Date: 1723 VI 01
AbstractAndree Thanner, im Hallinger Stattgericht anseßig, verkauft das Gueth Mörrgarth an die mit dem Maurer Thoman Gallpacher verheiratete Catharina Platzerin.

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Charter: 45
Date: 1725 VIII 08
AbstractP. Aurelius Neuhauser, Prior des Closters in Mülln, P. Gregor Aichinger, Subprior und ganzes Convent urkhunden und bekhennen, daß Adam Reitsamer, Lasserischer Urbarsverwalter, gebührent zu vernehmen gegeben habe, es solle wöchentlich am Sambstag bey Maria von Trost der schwarz lederen Gürtl Erzbruderschaft Altar 1 hl. Messe für ihn als den Stüffter und seine verstorbene Eheconsortin Catharina Hilleprandtin und beederseits ganze Freundschaft gehalten werden; anbey verspreche der genannte Verwalter, dem Closter 1000 Gulden zu geben. Prior und Convent versprechen hingegen, nachdem die 1000 Gulden dem Closter richtig zugekommen seyn werden, mit der Verrichtung der sambstäglichen Wochen-Möß anzufangen.

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Charter: 445
Date: 1726 II 14
AbstractBalthasar Schwarz verkauft sein bishero im Besitz gehabte drey Viertl Urbarsgerechtigkeit an und auf dem Guet Täschlperg sambt der Gmachlmühl darauf, 1 Item (d.h. im Urbar gemeinsam unter einem Posten eingetragen), welches Item oder Stück dem St. Augustini-Closter zu Milln mit Grundtherrschaft unterworffen und ins Urbar-Ambt-Pongey jehrlich stüfft- und dienstbar ist, an Georgen Wallner.

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Charter: 137
Date: 1726 II 18
AbstractCarl Reißacher, Stüfft-Organist und Musicant zu Laufen, und seine Geschwister verkaufen ihre Erbsgerechtigkeit an und auf einem Krautgarten, welcher, in dreyen Äckhern bestehent, dem St. Martins-Gottshaus zu Saldorf dienstbar ist, an Maximilian Kumbperger, Pökhen und Müllern zu Laufen.

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Charter: 144
Date: 1726 III 11
AbstractCarl Reisacher, Stüfft-Organist und Musicant zu Laufen, und seine Geschwister verkaufen ihre Erbsgerechtigkeit an und auf dem Krautgarten, welcher in 6 Äckhern besteht und der St. Sebastiansbruederschafft zu Saldorff mit Grundtherrschafft unterworffen, an Maximilian Kumbperger, Müllner und Pöck (Bäcker) zu Laufen und an dessen Ehewürthin Maria Clara Kochin.

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Charter: 184
Date: 1726 VII 15
AbstractMagdalena Wanerstorffin übergibt ihre Erbsgerechtigkeit an und auf der Stockhamerpoint zu Maxglan im Stattgericht Salzburg ihrem Sohn Balthasarn Hueber.

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Charter: 235
Date: 1726 XI 04
AbstractJosef Krueg am Gellerguet zu Ärring, Pfleggerichts Liechtenthan, und seine Ehewürthin Magdalena Riederin haben am 19. Februar vertigen Jahrs (1725) die Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guett Paumbgarten am Somerholz, Pfleggerichts Liechtenthan, gekauft und verkaufen sie wieder an Michael Fraidt und an dessen Ehewürthin Sabina Wisenauern um 660 Gulden und 10 Gulden Leykhauf, auch Ybernenung des Austrags.

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Charter: 237
Date: 1727 I 13
AbstractP. Aurelius Neuhauser, Prior in Mülln etc. wie Nr. 235, investiert und erkhennet den Georg Prandtstetter als Alleinbesitzer des Gutes Öling im Pfleggericht Liechtenthan.

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Charter: 305
Date: 1727 VII 07
AbstractJacob Surer am Hoff zu Cling, Gerichts Oberlebenau, übergibt den Hälftebesitz seiner Ehewürthin Maria Geiglin. Der Hof ist mit Freystüfftsgerechtigkeit dem Kloster zu Mülln unterworffen, weshalb P. Aurelius Neuhauser, Prior zu Mülln, gesiegelt hat.

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Charter: 375
Date: 1728 IV 12
AbstractSimon Schaumburger zu Staffl im Pfleggericht Mattsee übergibt die untern Dat. 17. November 1678 an sich gebrachte Erbsgerechtigkheit an und auf den halben Theil groß und clainnen Zehent auf denen vier Güettern zu Gimelsperg und Schießendopl, welcher dem Closter zu Mülln mit Grundherrschaft unterworffen, auch aldahin jährlichen mit 30 Kreuzer stüfftbar istseinem Sohn Veiten Schaumburger. Alles zu Seeham.

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Charter: 396
Date: 1728 XI 29
AbstractPeter Greysperger, Besyzer des Guetts Fischwang, welches dem Closter zu Mülln grundtherrlich unterworffen, auch aldahin stüfft- und dienstbar ist, macht seine Ehewürthin Anna Pimbwinkhlerin durch Übergabe der Helffte zur Mitbesitzerin.

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Charter: 75
Date: 1729 III 26
AbstractLehenbrief des Erzbischofs Leopold für Mathiasen Glükh, als den Zechprobsten und Lehenträger des St. Maximilians Gottshaus außerhalb Mülln, über ain Tagwerch Wismad auf dem obern Egerach zu Piding.

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Charter: 68
Date: 1729 VI 28
AbstractPapst Benedikt XIII. erlaubt durch Apostolisches Breve dem Subdiakon Johann Jakob Sayller aus der Diözese Mainz, die anderen höheren Weihen zu empfangen, und dispensiert ihn von der Beobachtung der sonst vorgeschriebenen Interstitien und von etwa vorhandenen Censuren.

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Charter: 285
Date: 1729 VIII 28
AbstractP. Franz Joseph Thallhamer, Dr. theol., Prior in Mülln, auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghofen, bestätigt den Weingastgeb Thoman Thettenpacher zu Lauffen als Besitzer des Krautgartens zu Laufen, welchen Gabriel Laz, auch Weingastgeb daselbst, gehabt hat.

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Charter: 271
Date: 1730 I 03
AbstractAndree Jacob Graf von Dietrichstein, Dombprobst und Erzpriester in Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Closter Milln zu rechtem Lechen.

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Charter: 226
Date: 1731 I 03
AbstractCatharina Plazerin, in Beystandtschafft ihres Ehewürthes Thoman Höllpacher, übergibt ihre Erbsgerechtigkeit des Gueth Mörgarth ihrem Sohn Simon Höllpacher.

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Charter: 301
Date: 1731 II 09
AbstractSebastian Puechwinckler und seine Ehewürthin Catharina Eisenmanin (vgl. Nr. 302) verkaufen den auf der Khern-Sölden, Gerichts Oberlebenau, liegenden grossen und kleinen Zehent an das Closter zu Mülln um 160 Gulden.

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Charter: 55
Date: 1731 V 25
AbstractJohann Georg Rudolph, Reichsgraf von Schrattenbach, war Domherr von Olmütz, Rektor der St. Anna-Kirche in Salzburg und Präfekt der St. Monika-Bruderschaft zu Mülln. Vor seinem Sterben vermachte er dieser Bruderschaft 50 Gulden, damit für ihn und die Hochgräfl. Familie eine ewige hl. Messe alle Jahre am Festtag der Unbefleckten Empfängnüs Mariä oder am nächsten unbehinderten Tag in der Kürchen zu Mülln auf dem Hoch- oder Bruederschafft-Altar gelesen werde, dann dafür von der Bruederschaffts-Cassa jedesmahl zur Sacristei aldorten 30 Kreuzer bezahlt werden sollen.

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Charter: 340
Date: 1731 IX 22
AbstractErzbischof Leopold Antoni Eleutheri hat am 11. Juli 1731 vom Grafen Joseph von Lamberg 5/7 in und auf dem Hof Kelchamb und an den Zehenten wie in Nr. 323 gekauft, jedoch, wie sich aus den folgenden Urkunden ergibt, nicht für das Erzstift Salzburg, sondern für das Haus v. Firmian, dem er selbst auch angehörte.

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Charter: 190
Date: 1732 I 28
AbstractAndree Hinteregger zu Weillmanschwandt im Gericht Copl übergibt für sich und im Namen seiner Ehewürthin Gertraudt Wengerin und seiner 5 Kinder die Hälfte der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guet Obwis am Heyberg im Pfleggericht Neuhaus dem Hansen Perlinger, der die andere Hälfte schon besitzt.

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Charter: 195
Date: 1733 III 11
AbstractDie Gerhaben über die 3 Kinder der verstorbenen Catharina Eßlin, Ehewürthin des Christian Schröckher, übergeben die Hälfte am Guett Obern-Edt in Weißbach auf der Fager, Gericht Glanegg, dem genannten Christian Schröckher zu seiner schon inhabenden Helfte.

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Charter: 56
Date: 1733 X 02
AbstractLeonhard Stegmayr war bereits in die 22 Jahr lang Verwalter der St. Monika-Bruderschaft zu Mülln außer Salzburg. Der Präfekt und die Assistenten und Consultoren der Bruderschaft haben nun zu einer wohlmeritierten Ergezlichkeit seines Fleißes und Threu verwilligt, daß fuer ihn und seine Befreunte ain Ewiger Gottsdienst aine Seelmeß nach seinem Verableiben in der Kürchen zu Mülln gelesen werde.

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Charter: 210
Date: 1734 V 31
AbstractBartlme Gasteger, Fleischhackher am Hallein, ist Gerhab über die Kinder des Sebastian Hornpacher, Bierpreus in Hallein, und übergibt die ihnen vom Vater zugefallene Erbgerechtigkeit auf dem halben Grundstück, Au genannt, Pfleggerichts Hallein, und dem Closter zu Mülln dienstbar, ihrer Mutter Maria Magdalena Eßlingerin.

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Charter: 148
Date: 1735 VI 03
AbstractSebastian Haßenerl (d.i. Hasenöhrl) übergibt im Namen seiner Ehewürthin Eva Schnöblingerin, die auf Ableiben ihres Bruders Wolfen Schnöblinger den Hälftebesitz an und auf dem Gueth Osterlochen im Pfleggericht Raschenberg geerbt hat, diesen Hälftebesitz seiner Schwägerin Maria Moserin, Witwe des Wolfen Schnöblinger, die nun Alleinbesitzerin ist. Das Gueth Osterlochen ist dem St. Stephansgottshaus an der Sur (d. i. Surham) mit Erbrecht unterworffen, auch alldahin stüfft- und dienstbar.

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Charter: 93
Date: 1735 XII 09
AbstractFranz Lactanz, Reichs-Freyherr von Fürmian, Herr zu Cronmez, Meggel und Leopoldcron, Röm. kaiserl. Majestät würklicher Cammerer, Obrist-Jägermaister in Salzburg, verleiht dem Rueppen Khern am domkapitlischen Khaindlguet zu Maxlon, Lehenträger des St. Maximiliani Gottshaus daselbsten, das Guet Ellhamb auf der Gmain, Gericht Stauffenegg, zu rechtem Lehen.

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Charter: 341
Date: 1736 I 30
AbstractFranz Lactanz, Reichs-Freyherr von Fürmian, Herr zu Cronmez, Meggel und Leopolds-Cron, verleiht fünf Sibenthail an und auf dem Hof, Khellhamb genannt, Gerichts Tittmoning, sambt dem Zehenten, so darein und darzue gehört, benantlich am Stroh-Hof (etc. wie Nr. 323) dem Closter zu Milln, bzw., weil Andreas Krimplstötter gestorben ist, dem Lechenträger und Urbarrichter des Closters Joseph Georg Staudacher Lic. J. U., zu rechtem Lehen.

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Charter: 147
Date: 1736 IX 26
AbstractGeorg Klinger, noch minderjährig, hat am Gut zu Puzenau einen vierten Teil geerbt. Seine Gerlaben verkaufen diesen Teil seinem Bruder Joseph Clinger, der selbst auch einen vierten Teil geerbt hat. Das Gut ist dem St. Stephans-Gottshaus zur Surhamb mit Freystüfft unterworffen und dienstbar. Die Gerhaben sind: Balthaußer König am Petermann-Lechen in der Suhr und Simon Niderstraßer am Thomanguet zu Stainbrining, Oberlebenauer Gerichts.

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Charter: 196
Date: 1737 II 04
AbstractDas Guet Oberödt (vgl. Nr. 195) geht über auf Maria Schreckherin, Tochter des Christian Schreckhers, und auf ihren Ehemann Ruep Eibl in Gaißau, Gollinger Gerichts.

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