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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 24
Date: 1745 II 22
AbstractDas Domkapitel und die Landschaft in Salzburg nehmen beim Augustinerkloster in Mülln ein Darlehen von 200 Gulden auf zu 4 %, jeder Gulden zu 15 Batzen ode 60 Kreuzer, und versprechen, den vollen Betrag in längstens 5 Jahren zurückzuzahlen. Erzbischof Leopold Anton hatte noch vor seinem Tode dazu seine Einwilligung gegeben zum Zwecke der Landes-Defension. Das nunmehr sede vacante regierende Domkapitel ist vertreten durch Dompropst Andreas Jakob Graf von Dietrichstein, Domdechant Franz Karl Graf zu Fridtberg und Senior Franz Maximilian Graf von Liechtenstein. Die Landschaft ist vertreten durch die General-Steuer-Einnehmer Abt Gottfried von St. Peter, Franz Gottfried Auer von Winckhl, Freiherr Gold von Lampoding und den bürgerlichen Handelsfaktor Johann Sebastian Freyauf in Salzburg.

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Charter: 306
Date: 1745 V 24
AbstractMagdalena Königspergerin, Besüzerin des Kasparnguetts zu Schwerting, Gerichts Haunsperg, übergibt dieses Gut ihrer Tochter Maria Schleindlin und deren Ehewürth Franzen Ehringer. Das Gut ist dem Closter Mülln erbrechtlich unterworffen und dienstbar, weshalb P. Adeodat Zangerl, Prior, auch Kürch- und Pfarrherr alhier zu Mülln, gesiegelt und gefertigt hat.

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Charter: 102
Date: 1745 VII 03
AbstractRuepp Schwaiger auf dem Kraissen- oder Bachmayrguett zu Glanhofen verkauft um einen paktierten Kaufschilling (unbestimmte Summe) seine ingehabte Wiese, die Mitterfeichtnerin zu Glanhofen, so dem St. Maximilian Gotthaus mit Erbrecht grundherrschaftlich unterworfen ist, an Matthiasen Irlacher.

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Charter: 103
Date: 1745 VIII 09
AbstractMathias Irrlacher am Stachlguett zu Köferhamb (Käuferhamb in Nr. 102) im Pfleggericht Stauffenegg übergibt die Wiese „Mitterfeichtnerin“, die von Rueppen Schwaiger wegen Einstand zurückbegehrt wird, dem Georgen Schwaiger am Kraissenguett zu Glanhofen.

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Charter: 76
Date: 1745 XI 29
AbstractGleiche Lehenverleihung (wie Nr. 75) des Erzbischofs Jakob Ernst für den Lehenträger Johann Benedicten Cern.

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Charter: 320
Date: 1746 II 09
AbstractP. Adeodatus Zangerl, Prior in Mülln, auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghofen, setzt den Verwalter Anthon Wilhelmb Enzenberger des Collegiatstüffts Mülldorf und den Weingastgeben Andreasen Stanner an das Urbar, d. h. in den Besitz ein über das Gut Riegershueb oder Huebergut am Pach zu Oberflassing im churfürstl. Pfleggericht Mörmosen. Die beiden haben mitsammen das Gut aus der Gantmasse des Hanns Hueber gekauft. Das Gut ist dem Closter Mülln freystüfftweise mit Grundherrschafft unterworffen und dienstbar.

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Charter: 197
Date: 1747 V 31
AbstractHanns Gnigler, Besitzer der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guett auf der Untern Edt in der Fager, Gericht Glanegg, übergibt seiner Ehewürthin Anna Gaplauerin den Hälftebesitz.

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Charter: 303
Date: 1748 II 03
AbstractMathias Puechwinckler und Mathias Kern, als über weyl. Eva Kernin seel. mit Hannsen Puechwinckhler im Standt der Ehe erzeigte vier Kinder gesetzte Gerhaaben, übergeben den anerstorbenen mütterlichen Helftebesitz an und auf dem Geigl- oder Königsguet und auf etlichen Wisen im Namen der Kinder ihrem Vatter Hannsen Puechwinckhler. Alles im Gericht Oberlebenau und dem Closter zu Mülln mitt Freystüffts-Gerechtigkheit unterworffen.

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Charter: 77
Date: 1748 II 05
AbstractDieselbe Lehenverleihung des Erzbischofs Andree Jakob (wie Nr. 75) für den Lehenträger Johann Benedict Kern.

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Charter: 273
Date: 1748 X 12
AbstractGleicher Lehenbrief desselben Dompropstes wie Nr. 272.

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Charter: 272
Date: 1748 X 12
AbstractJohann Reichard Graff und Herr von Gallenberg, von Gottes genaden Dombprobst und Erzpriester des Hochen Erzstüffts Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Closter zu Mülln, bzw. dem Lehenträger Ferdinand Aloysien Streittl, zu rechtem Lehen.

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Charter: 298
Date: 1748 XII 14
AbstractAndreas Nuz und seine Schwester Catharina Nuzin übergeben ihrem Brueder Johann Nuz die ihnen erblich angefallenen zwey Drittl des Gastaiger-Guetts zu Groß-Gerstötten, welches dem lobwürdtigen Closter zu Mülln mit Grundtherrschafft unterworfen ist. Johann Nuz hat selbst auch 1/3 geerbt, wird also Alleinbesitzer.

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Charter: 371
Date: 1748 XII 30
AbstractDie Vormünder der 2 Kinder der verst. Maria Dandlin, Ehewürthin des Michael Grasweeger, übergeben den von der Mutter den Kindern zugefallenen Hälftebesitz am Hueberguett zu Hächlhamb im Gericht Tittmoning, welches Guet dem Closter Mülln

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Charter: 131
Date: 1749 VII 28
AbstractHanns Gannsfeldner, Würth zu Schign, und seine Ehewürthin Catharina Warmschlagerin übergeben ihrem Sohn Johann Gansfeldner ihre Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guet und Tafern zu Schign, so dem St. Martinsgotthaus zu Salldorff grundbar unterworffen und stüfftbar ist.

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Charter: 413
Date: 1749 VIII 25
AbstractJohann Moser, Besüzer des Kollerguetts zu Pätting, Pfleggerichts Raschenberg, übergibt seiner Ehewürthin Maria Kernin die Helffte seines anheunt yberkhommenen Kollerguetts, welches dem Kloster zu Mülln grundherrschaftlich unterworffen, auch jährlich aldahin dienstbar ist.

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Charter: 412
Date: 1749 VIII 25
AbstractRegina Moserin, die Hannsen Kern zu Sillersdorf zum Beystand hat, und Maria Windreitterin, die durch ihren Ehewürth Simon Windreitter vertreten ist, übergeben ihre Anteile am Kollerguet zu Pötting ihrem Sohn und Bruedern Johann Moser.

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Charter: 316
Date: 1750 X 26
AbstractMaria Gröbnerin übergibt das kleine Ehegärtl in Walserfeld, Pfleggerichts Stauffenegg, das sie von ihren Eltern Kaspar Gröbmer und Eva Kuglstatterin geerbt hat, und das dem Closter zu Mülln mit Grundtherrschaft unterworfen ist, zur Helfte ihrem Ehewürth Mathias Hueber.

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Charter: 343
Date: 1751 III 09
AbstractFranz Lactanz, Reichs-Graff und Herr zu Firmian, Herr zu Cronmez, Meggel und Leopold-Cron, Possessor der Hochgräfl. Firmian’schen Primogenitur Leopolds-Cron, verleiht dem Closter zu Mülln, bzw. auf zeitliches Verableiben des Ferdinand Aloysi Streidl dem neuen Lehenträger Dr. Joseph Herale, Consistorial- und Hofgerichts-Advocaten, den Hof Kellhamb, eigentlich fünf Sibenthaill am Hof, samt den Zehenten wie in Nr. 323, zu rechtem Lehen.

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Charter: 274
Date: 1751 IV 06
AbstractJohann Reichard Graf und Herr von Gallenberg, Domprobst und Erzpriester des Hochen Erzstüffts Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Closter Mülln, bzw. dem neuen Lehenträger des Closters, dem Consistorial- und Hofraths-Advocaten Dr. J. U. Josef Herele, der auch Closter Müllner’scher Urbarrichter geworden ist anstatt des verst. Urbarrichters Ferdinand Aloys Streidl.

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Charter: 304
Date: 1751 VII 12
AbstractWolffganng Öllerer am Mayrguett zu Leystetten und Simon Eder am Guett Ed zu Ed, beeede Oberlebenauer Gericht und Vormünder über die Kinder des Hannsen Öllers seel. zu Leystetten, übergeben den väterlich anerstorbenen Hälftebesitz der Kinder an einem Landl zu 5 Ackher zu Leystetten auf dem Königsguett, so dem Closter zu Mülln mit Grundtrechten unterworffen ist, der Mutter Catharina Langwiderin, die nun Alleinbesitzerin wird.

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Charter: 346
Date: 1751 XI 15
AbstractPeter Nidermayer von Kallhamb, Gerichts Tittmoning, übergibt seiner Ehewürthin Elisabeth Rambsammerin den Hälftebesitz am Hof zu Kellhamb, der dem Closter zu Mülln grundherrschaftlich unterworfen, auch stüfft und dienstbar ist.

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Charter: 242
Date: 1752 III 20
AbstractMathias Göllner am Guett Untern-Höchenwart und Hannß Krinegger am untern Krinweg, beed Pfleggerichts Golling, sind Vormünder über die Kinder weil. Johann Züllner und übergeben der Mutter der Kinder die Helfte der Erbsgerechtigheit an und auf dem Guett Obern-Züll in der Gaißenau, Pfleggerichts Golling.

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Charter: 289
Date: 1753 I 29
AbstractP. Prosper Riß, Prior in Mülln, auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghofen, bestätigt mit Siegel und Unterschrift, daß Joseph Krieger die dem Closter Mülln grundtherrschafftlich unterworffene Mühle in Oberndorf zu Laufen aus der Gandtmasse des früheren Besitzers Wolfgang Millberger käuflich übernommen hat.

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Charter: 121
Date: 1753 IV 16
AbstractRuepp Habuerguett und sein Eheweib Maria Nuezin übergeben ihrem Sohn Lorenzen Habuerguett und dessen Ehewürthin Eva Kernin das Haasenguettl zu Gerspoint, das sie den 16. Aprilis 1708 durch Khauf an sich gebracht und das dem St. Peters-Gottshaus zu Salzburghofen mit Erbrecht unterworfen und dienstbar ist

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Charter: 122
Date: 1753 IV 16
AbstractRuepp Habuerguett und sein Eheweib Maria Stuezin übergeben das Fischerguetl zu Gerstpoint, Pfleggerichts Stauffenegg, welches sie am 9. Mai 1718 durch Übergab an sich gebracht und (das) dem St. Peters-Gottshaus zu Salzburghofen stüfft- und dienstbar ist, ihrem Sohn Lorenz Habuerguett und dessen Ehewürthin Eva Kernin.

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Charter: 78
Date: 1753 VII 19
AbstractErzbischof Sigmund verleiht dem St. Maximilian-Gottshaus außer Mülln, bzw. dem Lehenträger Johann Benedict Kern, ein Tagwerch Wismad auf dem obern Egerach zu Piding in selbiger Pfarr und im Pfleggericht Stauffenegg, zu einem Beutllehen.

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Charter: 130
Date: 1753 IX 10
AbstractNach dem Tode der Catharian Schaffnerin (vgl. Nr. 129) wird Joseph Sailler als Witwer wieder Alleinbesitzer der Schmidten zu Schügen im Gericht Oberlebenau, die dem St. Martins-Gottshaus zu Saalldorf mit Erbrecht stifft- und dienstbar ist. Die Tochter Maria Saillerin ist nämlich Erbin des mütterlichen Hälftebesitzes, und ihre Vormünder übergeben diesen Hälftebesitz dem Witwer und Vater Joseph Sailler.

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Charter: 275
Date: 1754 II 05
AbstractVigilius Maria Graf und Herr von Firmian, resignierter Bischoff und Fürst von Lavant, von Gottes genaden Domprobst und Erz-Priester des Hochen Erz-Stüffts Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten zwei Güter dem Closter zu Mülln zu rechtem Lehen.

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Charter: 117
Date: 1754 VII 15
AbstractHans Traxl und seine Ehewürthin Maria Haberlanderin verkaufen das Guet am Pruch zu Schöfmaning, welches dem U.L.F. Gottshaus zu Salzburghofen mit Grundtherrschaft unterworffen, auch alljährlich dahin stüfft- und dienstbar ist, an Hannsen Pachstetter

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Charter: 392
Date: 1755 III 17
AbstractJoseph Praitfues, alleiniger Inhaber des Guets Spizled, Mattseer Gerichts, übergibt das Guet zur Helffte seiner Ehewürthin Rosina Fleischlin.

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Charter: 281
Date: 1755 III 24
AbstractMathias Watzinger am Guett Mayrhaus zu Laufen, welches dem Closter zu Mülln grundherrlich underworffen und stüfftbar ist, übergibt seiner Ehewürthin Catharina Echingerin den Hälftebesitz.

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