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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 388
Date: 1574 III 05
AbstractWolfganng Schönperger und seine eheliche Hausfrau Barbara verleihen und lassen dem Hannsen Spizeneder und seiner Hausfrau Margarethen ihr Gut Spitzenödt, das sie von ihnen erhauft haben, zu rechtem Erb- und Paurecht.

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Charter: 82
Date: 1577 I 06
AbstractHanns Hainrich Nothafft von Wernberg zum Wackherstain und Edling, Pfleger zu Vilshofen, und seine Hausfrau Anna geb. Wispeckhin, verleihen den Zechpröbsten des hl. Sannct Maximilians ein Guet, genannt Elhaim auf der Gmain, zum Lehen.

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Charter: 417
Date: 1577 VII 07
AbstractWolffgang Pranperger, Pflegsverwalter zu Mittersill, eelicher Son des Jacoben Pranperger und seiner Hausfrauw Barbara (vgl. Nr. 416), ferner die Vormünder eines Enkels des Jacoben Pranpergers auch mit Namen Wolffganng übergeben ihren Hälftebesitz am Sitz und Hof zu Taching und an dem in Nr. 416 genannten Zechent ihrem Schwager Heliasen Steger, Würth zu Tenngling, der ein Sohn der obigen Barbara ist aus ihrer anderer (zweiten) Ee.

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Charter: 17
Date: 1577
AbstractUrsula Schöllnerin, ehel. Hausfrau des Wolf Seifrid von Treubach, verkauft das Gut Tischlschwandt in der Pfarre Köstendorf, Gericht Altenthann, und noch eine Reihe von Stück und Gülten an Virgilien Khlaner, Bürger zu Salzburg.

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Charter: 418
Date: 1582 IX 07
AbstractMargareth Kheffenpergerin, des Georgen Kheffenpergers (vgl. Nr. 416) hinterlassene Wittib, übergibt ihrem Vettern Heliasen Steger zu Tenngling und seiner Hausfrau Elisabethen ihren halben Tail des Siz und Hoofs zu Tahing, der dem Georgen Freyherrn zu Thörring, Seeweldt, Werdt, Delling und Dinzlpach, als dem Eltisten dis Namens und Stammens zu Lechen ruert und geet.

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Charter: 419
Date: 1582 XII 19
AbstractElias Steger, gewester Wirt zu Tenngling, und seine eliche Hausfrau Elisabetha verkhaufen ihren Siz und Hof zu Taching an Simon Paur, beeder Rechten Doktor, fürstl. Rath und Cannzler zu Salzburg.

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Charter: 420
Date: 1583 VI 22
AbstractGeorg Freiher u. Törring, Seveldt (etc. wie Nr. 418), verleiht an Simon Paur, Dr. J.U. (wie Nr. 419) den Sitz und Hof zu Taching zu rechtem Lehen.

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Charter: 421
Date: 1585 X 09
AbstractGeorg Freyherr zu Törring, Seeweldt, Wörth,Telling unnd Tinzlpach, verleiht den Sitz und Hof zu Taching, Waginger Pfaar und Tetlhaimer Gerichts dem Dr. iur. Hieronymus Knoll, fürstl. Salzburgischem Advocat, als Lechentrager seiner Hausfrau Sophia, welche des verst. Dr. Simon Paurs ainige Tochter unnd Erbin ist, zu rechtem Lechen.

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Charter: 380
Date: 1587 I 13
AbstractWilhelm David von Nußdorff zu Prinning, Ölkhoven und Titling, Erblandmarschalckh des Erzstiffts Salzburg, Bayr. Rhat und Pfleger zu Tölz, verleiht wegen tödlichen Abgang seines Vetters Hans Daviden von Nußdorf das Guet Spitzedt in Trumer Pfarr (Obertrum) und Matseer Gericht dem Wolffgang Schönperger und dessen ehlichen Hausfrauen Barbara zu rechtem Lehen.

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Charter: 215
Date: 1587 V 16
AbstractAnthony Danner auf der Mittermül bey sandt Georgen im Purgfrydt Hallein verkauft seine Erbgerechtigkeit an und auf dreyen Gärten auf Sanndt Georgenperg, so dem Pfarrhof aldzu zum Hallein dienstpflichtig sind, an den Maurer Georgen Püchler hinter Sandt Georgen Gotshaus.

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Charter: 251
Date: 1588 III 24
AbstractMichael, von Gottes Genaden Thumbprobst und Erzpriester zu Salzburg, Freyherr zu Wolckhenstain und Rodnegkh (beides in Südtirol) verleiht der Gräfin Elisabeth zu Schernperg und Goldegg, bzw. ihrem Gemahl Weilhelmen Lösch zu Hilckhershausen als ihrem Lehenträger, das Gut zu Khirchperg zu einem Lehen.

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Charter: 252
Date: 1588 III 24
AbstractDompropst Michel (wie Nr. 251) verleiht der Frau Barbara Freyin von Wolckhenstain geb. Gräfin zu Schernperg und Goldegkh, bzw. ihrem Gemahl und Lehensträger Höranten Freyherrn zu Wolckhenstain etc., zu rechtem Lehen das Khülberguett in der Gaißau im Gericht Golling, mehr ain Guett zu Khirchperg in Halbmperger Gericht.

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Charter: 389
Date: 1588 VI 08
AbstractWolffgang Schönperger und seine ehliche Hausfrau Barbara übergeben ihre Lehengerechtigkeit des Guets Spizöd, welches dem Edlen und vesten Wilhelm Daviden von Nußdorf zu Prinning (etc. wie in Nr. 380) in Lehen rüert, ihrem Sun Georgen Schönperger.

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Charter: 381
Date: 1588
AbstractWilhelm David von Nußdorf (wie Nr. 380) verleiht das Guet Spizöd dem Georgen Schönperger zu rechtem Lehen, weil Wolffgang Schönperger und seine Hausfrau Barbara das Guet ihm als ihrem Sohn übergeben haben.

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Charter: 253
Date: 1589 I 24
AbstractDompropst Michael (wie Nr. 251) verleiht den Kindern der verst. Frau Barbara Freyin zu Wolckhenstein (et. wie Nr. 25 2) bzw. ihrem Vater und Lehensrträger Höranten Freyherrn zu Wolckhenstain und Herrn zu Trostpurg, das Khülbergut und ain Guet zu Khirchperg zu rechtem Lehen.

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Charter: 382
Date: 1595 II 08
AbstractHanns David von Nusdorff zu Prinning, Neuenherbergen, Aich und Titling, Erbmarschalch des Erzstiffts Salzburg, Pfleger zu Raschenberg, verleiht auf Absterben seines Vettern Wilhelmen Daviden von Nußdorff dem Georgen Schönperger das Guet Spizöd in Trumer Pfarr zu rechtem Lehen.

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Charter: 254
Date: 1597 V 15
AbstractDompropst Michael (wie Nr. 251) verleiht das Khülbergut und ain Gut zu Khirchperg dem Dietrichen Khuen von Belasy zu Liechtenberg, Prüellau und Schötling, Freyherrn zu Neuen-Lembach, Pfleger zu Liechtenberg (Saalfelden), zu rechtem Lehen.

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Charter: 83
Date: 1598 02
AbstractGeorg Steffan Nothafft von Wernberg zum Wackherstain, Etling, Triebmpach, fürstl. Salzb. Truchsäß, auf den das Lehenrecht über das Guet Elhaimb auf der Gemain von seiner verstorbenen Mutter Anna geb. Wispeckhin als der Letzten des Wispeckhischen Namens, übergegangen ist, verleiht das genannt Gut dem Christoffen Pachmayr zu Glanhoven, Zechbrobst und Lehenträger des St. Maximilian-Gotshaus zu Machslohn, zu rechtem Lehen.

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Charter: 84
Date: 1598 IX 20
AbstractGleiche Urkunde wie Nr. 83, aber vom 20. Sept. 1598.

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Charter: 221
Date: 1600 VI 21
AbstractGeorg Püchler, Müllner auf der Albm, Glanegger Landtgerichts, verkauft seinen freieigenen, nicht dienstpflichtigen Khrautgartten bey Sanndt Georgenkhürchen im Burgkhfrydt Hallein an Thoman Danner, Müllner zum Hallein.

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Charter: 19
Date: 1601 VIII 28
AbstractWappenbrief. Zacharias Geizkhofler von und zu Gaillenpach auf Haunshaim, Ritter, Kaiserl. Rat etc., Comes Palatinus, hat von Kaiser Rudolf II. die Befugnis bekommen, verdienten Männern nach ihrem Stand Zeichen, Wappen und Kleinod mit Schült und Helbm zu verleihen. Also gibt er den Gebrüdern Matthias und Hanns den Müllnern von Stainfeldt aus Oberkhärnden gebürtig ein Wappen, läßt ihnen einen Wappenbrief schreiben und siegelt ihn mit seinem „Palatinat-Innsigl“. Der Wappenbrief enthält eine Beschreibung des Wappens und in Farben das Wappen selbst, in welches, dem Stand entsprechend, drei Mühlräder eingezeichnet sind.

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Charter: 171
Date: 1603 VI 16
AbstractJohann Khümpfmülner, Pfarrherr zu Mülln, verleiht den Stadl under der Khirchen-Freythofmaur zu Mülln der Frau Anna geb. Meittingin zu Neuen Khieming, ehel. Hausfrau des Salzburgischen Hofraths Franzen Rorwolffen, zu rechtem, stettem Erbrecht.

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Charter: 1
Date: 1605 V 21
AbstractGründung des Augustiner-Eremiten-Klosters in Mülln mit Urkunde vom 21. Mai 1605.

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Charter: 49
Date: 1605 V 22
AbstractFr. Felix Milensis des Ordens der Augustiner-Eremiten, Dr. theol., Generalvikar und Visitator der Ordensprovinzen in den deutschen Ländern und in Polen, errichtet mit speziell erhaltener Vollmacht die Gürtelbruderschaft des hl. Augustinus und der hl. Monika (Confraternitatem et Societatem Corrigiatorum S. Patris Augustini et S. matris eius Monicae) in der Marienkapelle der Klosterkirche in Mülln mit den gewöhnlichen Gnaden, Ablässen und Privilegien. Bei der Überreichung, Weihe und Benützung des Gürtels, sowie bei den Gebeten, Stationen und Prozessionen ist alles zu beobachten, was im Ablaßbuch des Ordens enthalten ist.

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Charter: 85
Date: 1605 IX 28
AbstractHanns Christoph von Nußdorff zu Prüning auf Ditling, Fürstenstain und Engburg, Erblandtmarschalkh des Erzstüffts Salzburg, und Hanns Jacob Auer von Winckl zu Wolkhenstorff, Pfleger zu Tittmoning, Vormünder der 2 Kinder des Georg Stephan Nothafft (vgl. Nr. 83 und 84), namens Hainrich Burkhardt, und Maria Anna, verleihen vormundschafftsweise dem Christophen Pachmayr (wie Nr. 83) das Guet Elhaimb auf der Gmain zu rechtem Lehen.

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Charter: 255
Date: 1605 IX 30
AbstractGleicher Lehenbrief wie Nr. 254, aber gegeben von Balthasar von Raunach, von Gottes Genaden Thumbprobst und Erzpriester zu Salzburg, den 30. Monatstag Septembris 1605.

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Charter: 383
Date: 1606 III 06
AbstractHanns Christoff von Nußdorf zu Prining unnd Tittling auf Fürstenstain und Englburg, Erbmarschalch des Erzstifft Salzburg, nach dem Absterben der Edlen Hans Daviden und Ferdinanten von Nußdorf, seines Bruedern bzw. Vettern, nun der Eltiste dieses Namens und Stammens, verleiht dem Georg Schönperger das Guet Spized zu rechtem Lehen.

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Charter: 256
Date: 1606 VII 21
AbstractGleicher Lehenbrief für den Freyherrn Dietrich Khuen von Belasy (wie Nr. 254), aber gegeben vom Thumbbrobst und Erzpriester zu Salzburg, Anthoni Graf von Lodron.

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Charter: 326
Date: 1606 IX 01
AbstractAnna geb. Wispöckhin (gest. 1598) war die Mutter des Georg Stephan Nothafft von Wernberg zum Winckhl und Truebmpach. Aus seiner Ehe entsprossen 2 Kinder, nambens Hainrich Burckhart und Maria Anna. Hanns Christoff von Nusdorff zu Prüning auf Ditling, Fürstenstain und Englburg, Erblandmarschalckh des Erzstüffts Salzburg, und Hanns Jacob Auer von Winckhl zu Wolkhenstorf, Pfleger zu Tittmoning, sind Vormünder über die 2 genannten Kinder hinsichtlich des väterlich ererbten Vermögens und Lehenrechtes und verleihen ainen Hof zu Khelhaimb und die Zehente (wie in Nr. 323) dem Dietrichen Khuen von Belasy zu Liechtenberg, Freyherrn auf Neuen Lengbach, Inhaber der Herrschaft Nauders in Tirol, Röm. Khay. May. Rath zu Inspruckh, zu rechtem Lehen.

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Charter: 162
Date: 1606 XII 04
AbstractLorenz Gappmayr (auch in Nr. 155 genannt) und seine Hausfrau Christina Khargin kaufen die Burckhrechts-Behausung und Hofstatt zu Mülln am Pach.

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Charter: 444
Date: 1610 V 22
AbstractP. Jakobus Pistorius, Prior zu Mülln, verleiht dem Hansen Altacher zu Forsthof ain halbs Viertl, dem Hainrich Gernstätter ain achtaill und dem Obmangerischen Erben ain Drittail Zechets, daraus dan die zwanzigist Garb zu Zechent geraicht würdet, wöllicher Zechent auch des merbemelten Closters in Mülln aigethumblich und zugehörig ist, auch in Zeller Pfarr und Gericht gelegen, zu rechtem Leibgeding.

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