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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 53
Date: 1626 VI 26
AbstractSalome Spieglin, Witib, gibt auf zeitliches Ableiben ihres ehelichen Hauswirths Andree Spiegl, Hochfürstl. Salzburgischen Mundtkochs sel., der St. Monika-Bruederschafft der schwarz lidernen Gürtl 100 Gulden, auf daß jährlich umb St. Petter und Paullustag für Andree Spiegl und seine Befreundten (Verwandten) ein Jahrtag gehalten werde, zu Morgens umb 7 Uhr ain gesungene Vigil und darauf ain gesunges Seelambt. Der Convent soll 20 Schilling (= 2 ½ Gulden) bekommen. Der Präses und Assistenten und Räthe der Bruderschaft bestätigen den Empfang der 100 Gulden und geloben, den Jahrtag im Gotshauß U.L.F. zu Müllen alljährlich verrichten zu lassen; Prior und der ganze Convent zu Müllen versprechen hinwieder, den Jahrtag mit höchster Andacht treulichen und vleißig zu halten.

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Charter: 124
Date: 1629 VII 09
AbstractStephan Aigner zu Pätting im Raschenberger Gericht und seine Hausfrau Khunigundt Mayrin hatten ein zum Pfarrhof Salzburghofen dienstpflichtiges Gut am Khollerer und geben einen Orthgrund daraus, 30 Schritt lang und breit, dem Wolf Seeleutner, der davon dem Pfarrer in Salzburghofen jährlich 10 Kreuzer zu dienen hat

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Charter: 436
Date: 1629 X 13
AbstractP. Jacobus Pistorius, Prior zu Müln und Khürchherr zu Salzburghoven, verleiht dem Georgen Pichler, Gastgeben zu Gaißpach in der Rauriß, den ain dritl Zechent, so der Filzmoßzechent genannt wierdt unnd in bemelter Rauriß gelegen, als an den drey Güetern Püehl, bey sechs Güetern zu Prandtstedt, auf dem Guet Hackherlechen zu Werth im Tauerwinckhl, an den Güetern Ober- und Unter-Voglpach, auf dem Güetl Vorder-Thüel und auf dem Güetl Lanckhreit zu rechtem Leibgeding. Dieser Zehent ist dem Closter zu Mülln mit Grundtherrschafft, Aigenthumb gehörig und dienstbar.

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Charter: 368
Date: 1629 XI 05
AbstractGeorg Khnitler zu Appenhamb, Gerichts Titmoning, gibt dem Closter zu Mülln sein bishero ingehabtes Dritthail groß und clainen Zehent in dem Mörrlpacherguet zu Fridlfing und empfängt vom Closter durch Tausch auch ain Drittl groß und clainen Zehent in seinem besizenden Khnitlerguet. Alles frei ledigs aigen.

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Charter: 216
Date: 1630 II 17
AbstractHanns Strasser, Pöckh zu Hallein, ist Vormund über die Kinder des verst. Thoman Tannen, Müllners auf der Kitlmüll, und dessen verst. Hausfrau Eva Khranzpichlerin. Im Namen von 2 Kindern übergibt der Vormund ihrem Bruder Gregorien Tanner drey Gärten undter dem Hotshaus St. Georgen.

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Charter: 384
Date: 1630 V 07
AbstractHanns Christoph von Nußdorff zu Prining und Tittling, auf Englburg und Hofstaring, Erblandmarschalckh beeder Stifte Salzburg und Passau, Rittmaister des Kurfürsten von Bayern, Cammerer des Erzherzogens Leopoldi zu Österreich, verleiht, auf Übergab Georgen Schönpergers am Sandhoff zu Anthering, dessen Sohn Erhardten Schenperger, Lederer in Salzburg, das Guet Spizödt in Trumer Pfarr zu rechtem Lehen.

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Charter: 390
Date: 1630 V 07
AbstractGeorg Schenperger am Sandhoff zu Anthering als Vater, und Ruepp Schenperger, Würth daselbst, als Sohn, verzichten zu Gunsten ihres Sohnes und Bruders Erhardten Schenperger, Lederers zu Salzburg, auf ihre Ansprüche und Rechte hinsichtlich des Gutes Spitzödt.

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Charter: 385
Date: 1630 V 07
AbstractHanns Christoph von Nußdorff zu Prining und Tittling auf Englburg (etc. wie Nr. 384) verkauft an Erhardten Schenperger, Lederer zu Salzburg, seine Lehensherrschaft am Guett Spitödt um eine (nicht genannte) Summa Gelts. Das Gut Spizödt wird dadurch freies Eigentum des Käufers.

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Charter: 391
Date: 1630 V 07
AbstractGeorg Schenperger am Sandhoff zu Anthering übergibt sein vermig Brief und Sigl (Nr. 389) bißhero inngehabtes Guett Spizödt seinem Sohn Erhardten Schenperger.

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Charter: 132
Date: 1630 V 13
AbstractMichael Schaffer zu Praittenlohen und Georg Prothauser zu Salldorf, Zöchpröbst des St. Martins-Gottshaus zu Saldorff, verleihen nach Ableiben des Andreen Preymans, Bürgers zu Lauffen, einen Krauttgartten, so sieben Äckher hat, beim Burgkhfridt zu Laufen dem Virgilien Ettenauer, Gastgeb zu Lauffen, und ehel. Hausfrau Barbara Leopottingerin zu rechtem Freystüfft, denn der Krautgarten ist der genannten Kirche dienstbar.

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Charter: 141
Date: 1630 V 13
AbstractChristoph Khern zu Perchtolling und Hanns Rerl an der Hatzmüll, beede Lebenauer Gerichts und der St. Sebastiani-Bruderschaft zu Salldorff Zöchbröbst, verleihen nach Ableiben des Gastgeben Andreen Preimanns zu Lauffen dem Virgilien Ettenauer, Gastgeb zu Lauffen, und seiner Hausfrau Barbaren Leopottingerin mehrere Krautäckher daselbst zu rechter Freystüfft

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Charter: 154
Date: 1633 IV 22
AbstractMichael Heshamer, Gastgeb zu Salzburg, und seine Geschwister verzichten auf ihre von Sebastian Heßhamer ererbten Anteile an der Behausung und Hofstatt im Burgfried zu Mülln am Weeg beim Creuz zu Gunsten ihrer Schwester Catharina Heßhamer, die mit dem Gastgeb Balthauser Zotl verheiratet ist.

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Charter: 87
Date: 1634 IX 25
AbstractAlphonsus Freyherr von Lamberg zu Orttenegg und Ottenstain, Herr auf Stockharn, Münichau, Lebmberg, Triebmpach und Winckhel, Hochfürstlich Salzb. Kammrer, verleiht auf hierzeitliches Ableiben seiner Gemahlin Maria Anna geb. Nothafftin (vgl. Nr. 85 und 86) von Wernberg zum Triebmpach und Winckhel, als ihr ainiger Universall-Erb, dem Gottshaus St. Maximilian außer Salzburg, bzw. dessen Lehenträger Christoffen Pachmayr das Guett Elhamb auf der Gmain zu rechtem Lehen.

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Charter: 146
Date: 1635 VI 28
AbstractGeorg Spitzer zu Muckham, Plainer Gerichts, und seine Hausfrau Magdalena Weibhauserin verkaufen ihre Freystüfftsgerechtigkheit des Gütls Puzenau, welches dem St. Stephans-Gottshaus auf der Suhr (d. i. zu Suhrham) gehörig und undterworffen ist, an Hannsen Habnueguet und an dessen Hausfrau Margaretha Stockhamerin.

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Charter: 133
Date: 1635 X 06
AbstractFr. Columban Sibner, Prior in Mülln und Khürchherr zu Salzburghofen, verleiht Georgen Khönig, Schiffmaistern zu Laufen, 5 Khraudtäckher zu Laufen, die dem St. Martins-Gottshaus zu Saldorf mit Grundtherrschaft unterworffen und dienstbar sind, zu rechtem Erbrecht.

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Charter: 142
Date: 1635 X 06
AbstractP. Columban Sibner, Prior zu Mülln und Khürchherr zu Salzburghofen, verleiht drey Khrautäckher, die der St. Sebastiansbruederschaft am St. Martins-Gottshaus zu Saldorff undterworffen und dienstpar sein, dem Georgen Khönig, Schöfmaister zu Laufen, zu rechtem Erbrecht.

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Charter: 38
Date: 1636 V 30
AbstractGleiches Altarprivileg wie in Nr. 37, erteilt von Papst Urban VIII., jedoch ad septennium.

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Charter: 330
Date: 1637 X 16
AbstractAlphons Freyherr von Lamberg zue Orttenegg und Ottenstain, Herr auf Stockharn, Münichau, Lebmberg, Triebmpach und Winckhl, Hochfürstl. Salzburg. Camrer, ist instutirter testamentarischer ainiger Universal-Erb seiner verst. Frau Gemahl Maria Anna geb. Nothafftin von Wernberg zum Triebmpach und Winckhl, und verleiht nun als Lehenherr dem Closter zu Mühln, bzw. dessen neugesteltem Lehenträger Jacoben Mayr den Hof zu Khellhamb, Tittmaninger Ambts ligent, zu rechtem Lehen.

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Charter: 357
Date: 1639 IV 29
AbstractVon Gottes Genaden Alberecht Bischoffe zu Regenspurg, Grafe und Herr zu Törring, Stain und Pertenstain, verleiht auf zeitliches Ableiben seines Bruders Ladislaus von Törring, als nunmehr eltister dies Namens undt Stammens, die Hueb oder das Gueth zu Stackheldorff in Khaier Pfarr dem Closter zu Mihln, bzw. dessen Lehenträger Corbinian Nidermair zu rechtem Lehen.

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Charter: 280
Date: 1640 III 21
AbstractVeith Khnöbl und seine Hausfrau Ursula hatten vom Closter Mülln ein Heusl und Garten zu Laufen zu einem Leibgeding inne und verkauften ihr Besitzrecht darauf an ihre Schwester und Schwägerin Christine Khnöblin und ihren Hauswiert Christophen Pföß, Schiffman und Laufen. P. Jacobus Pistorius, Prior zu Mülln, erhält nun auf sein Ersuchen vom Consistorium in Salzburg die Bewilligung, den genannten Besitz den obigen Käufern zum Erbrecht verleihen zu dürfen. Christoph Pföß zahlt dafür dem Closter 38 Gulden und hat auch jährlich 2 Gulden Stifft zu leisten.

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Charter: 155
Date: 1640 IV 26
AbstractCatharina Heßhamberin, des Martin Zanckhls, Gastgebens alhie, hinterlaßne Wittib, verkaufft die Behausung und Hofstatt im Burckfrid zu Mülln am Weg beym Creuz an ihre Schwester Barbara Hößhamberin, Hausfrau des Lorenzen Gappmayr, Gastgebens alhie zu Mülln.

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Charter: 88
Date: 1640 VIII 23
AbstractGleicher Lehenbrief wie Nr. 87 des Freyherrn Alphons von Lamberg, aber für den neuen Lehenträger Georgen Pachmayr.

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Charter: 260
Date: 1640 IX 27
AbstractAdam Lorenz Graf und Herr von Töring, Stain und Berchtenstain, von Gottes Genaden Domprobst und Erzpriester ins Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Closter zu Mülln, bzw. dem Melchiorn Feichterer, Hochfürstl. Münzmaister, als dem Lechenträger des Closters, zu rechtem Lechen.

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Charter: 156
Date: 1641 XI 29
AbstractBarbara Heßhamerin, des Laurenzen Gappmayrs, Gastgebens alhie zu Müln, hindterlassene Witib, hat Lorenzen Forster, Kharttenmahler alda, zu ihrem Beistand und verkauft Behausung und Hofstatt (wie Nr. 155) an ihre Schwester Catharian Heßhamerin, des Gastgebens Martin Zangkhls nachgelassene Witib.

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Charter: 424
Date: 1642 VI 27
AbstractAlphonsus von Lamberg, Freyherr zu Orttenegg und Ottenstain (etc wie Nr. 330), und Franziskus Duckher von Haselau und Uhrstain, Pfandt-Inhaber der Herrschafft Retenberg, sind Vormünder des Hieronimusen Freyherrn zum Thurn, des Sohnes des verst. Alexander Freyherrn zum Thurn auf Neuenpeyern und Au; im Namen ihres Pflegsohnes Hieronymus verleihen sie dem Closter in Mülln, bzw. dem Lehentrager Georgen Khnaffer, die drey in Nr. 422 genannten Güeter zu rechtem Lechen.

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Charter: 164
Date: 1642 VII 24
AbstractWolff Weickhl, Gastgeb zu Millen alhie bey Salzburg, verkauft die durch Khauf an sich gebrachte Behausung und Hofstatt, so ain Ehetafern (Wirtshaus) und in der Vorstatt Millen am Pach anliegent ist und der Hochfürstl. Hofmaisterei in Salzburg 41 Pfennig Burgrecht dient, an das Closter des hl. Augustini Ordens, wofür ihm mit ainer benandten und baar bezahlten Summa Gelts ain ganz völlig und ewig guetes Beniegen gethan wurde.

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Charter: 157
Date: 1642 VII 30
AbstractCatharina Zangglin, Wittib und Gastgebin, hat den Handlsman Anthonien Gschwanckhner in Salzburg zum Anweiser und Beystandt und verkauft Behausung und Hofstatt im Burgfrid zu Millen, welche dem Closter zu Millen jährlich zwen und dreißig Denarios dient, an Virgilien Horner, Schuester zu Lifering, und an dessen Ehewürthin Eva Thumpichlerin.

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Charter: 166
Date: 1649 III 22
AbstractPeter Weiß und Thobias Hueber, beede Handlsleuth in Salzburg, sind Gerhaben über 4 Khinder des Herman Webers, Hofgoldtschmidts sel. in Salzburg und seiner nun abenfalls verstorbenen Hausfrau Sara Lechnerin. Außerdem sind noch zwei verheiratete Töchter: Anna Weberin, die ihren Mann, den Hofgoltschmidt Paul Mayr, zum erbetenen Gewaltträger hat, und Eva Weberin, die mit dem genannten Thobias Hueber verehelicht war. Die Gerhaben und Gewaltträger verkaufen an Georgen Freithofer und an dessen zween Schwestern Barbara und Rosina, den Freithoferinnen, die Urbarsgerechtigkhait an und auf der Müll zu Waltlstain sambt dem darzuegehörigen Walchstampf außer Mülln im Stattgericht Salzburg ligent, so alles Hochfürstl. Salzburgisches Urbar und auf die Hochfürstl. Hofmaisterey in Salzburg in das Magistratsambt jährlich stüfft- und dienstbar, auch grundherrschafftlich undterworffen ist.

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Charter: 358
Date: 1650 IV 09
AbstractWolff Dietrich, Graf und Herr von Törring, Stain und Pertenstain etc., Pfleger zu Traunstain, verleiht auf zeitliches Ableiben weilent. des Bischofs Albrecht zu Regensburg, seines Vötters, dem Closter Mühln, bzw. dessen bestelltem Lehenträger Johann Prandtstetter, die Hueb und das Guet zu Stackheldorf zu rechtem Lehen.

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Charter: 331
Date: 1650 XI 01
AbstractAlphons von Lamberg, Freyherr zu Ortenegg und Ottenstain (etc. wie in Nr. 330) verleiht des Closter Mülln, bzw. auf hiezeitliches Ableiben des Jacoben Mayr dem neuen Lehenträger Johann Prandtstetter, den Hof Kellhamb, Tittmoninger Gerichts, welchen Andree Stieff besessen hat, samt den in Nr. 323 genannten Zehenten zu rechtem Lehen.

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Charter: 8
Date: 1650 XI 17
Abstract11 Kardinäle als General-Inquisitoren gegen die Häresien erteilen dem Fr. Johannes Marald, Augustiner-Eremit der bayrischen Provinz, die Erlaubnis und Vollmacht, häretische Bücher zu lesen und Häretiker, die ihre Irrtümer aufgeben, zu absolvieren und in die wahre Kirche aufzunehmen, ebenso jene, welche häretische Bücher besessen, verbreitet und verteidigt haben, in foro interno von der Exkommunikation zu absolvieren. Bezüglich der erlaubten Lesung verbotener Bücher sind auch solche inbegriffen, die auf dem Index stehen, ausgenommen sind aber besonders die Bücher de Astrologia iudiciaria.

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