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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 8
Date: 1650 XI 17
Abstract11 Kardinäle als General-Inquisitoren gegen die Häresien erteilen dem Fr. Johannes Marald, Augustiner-Eremit der bayrischen Provinz, die Erlaubnis und Vollmacht, häretische Bücher zu lesen und Häretiker, die ihre Irrtümer aufgeben, zu absolvieren und in die wahre Kirche aufzunehmen, ebenso jene, welche häretische Bücher besessen, verbreitet und verteidigt haben, in foro interno von der Exkommunikation zu absolvieren. Bezüglich der erlaubten Lesung verbotener Bücher sind auch solche inbegriffen, die auf dem Index stehen, ausgenommen sind aber besonders die Bücher de Astrologia iudiciaria.

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Charter: 441
Date: 1650 XII 22
AbstractMaximilian Graf und Herr beeder Herrschafften Törring und Tengling auf Yettenpach, Aschau und Mödling, Erbland-Jegermaister, der Churfürstl. Durchlaucht in Bayrn Cammerer, bestelter Obrist-Leitenandt zu Fuß und Pfleger zu Trostperg, des hohen Erzstiffts Salzburg Erb-Cammerer etc., verleiht dem Closter Mihln, bzw. dem fürnemen Johann Prantstetter, als des Closters Richter, Lechentrager und Gwalthaber, das Clifflechen in der Gastein zu einem Lechen.

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Charter: 175
Date: 1651 I 19
AbstractMargaretha Reischlin übergibt in Form einer Donation dem Kloster zu Mülln ihre Behausung in der Gstetten und stellt mehrere Forderungen, die vom Kloster angenommen werden.

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Charter: 425
Date: 1652 IV 20
AbstractJohann von Plaz zum Thurn und Grädisch, Hochfürstl. Salzburgischer Geheimer Rath, Cammer-Direktor, Pfleger der Herrschaft Warttenfels, verleiht dem Handlsmann Gregori Teuffenpacher in Salzburg, als dem Lehentrager des Closters zu Mülln, die Güetter Ainetberg in der Rauris, Vischach in Perkhamb des Neuhauser- und Stalberg, Stuelfeldner- oder Mittersiller Gerichts, zu rechtem Lehen.

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Charter: 34
Date: 1652 VIII 28
AbstractAblaßbreve, womit Papst Innozenz X. allen, die an jedem beliebigen Samstag in der Kirche der Augustiner-Eremiten der Stadt Salzburg der gesungenen ode rezitierten Marianischen Litanei beiwohnen und nach Meinung des Hl. Vaters pro christianorum Principum concordia, haeresum extirpatione ac sanctae matris Ecclesia exaltatione fromme Gebete verrichten, 100 Tage Ablaß verleiht.

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Charter: 89
Date: 1653 IX 27
AbstractJohann Raymundt von Lamberg, Freyherr zu Orttenegg und Ottenstain, Herr auf Stockharn, Minichau, Omthall, Lebmberg, Triebmpach und Winckhl, verleiht nach Ableiben seines Vatters Alphons von Lamberg dem Georgen Pachmayr als dem Lehenträger des St. Maximilians-Gotthaus außer Salzburg, das Guett Ehlhamb auf der Gmain Plainer Gerichts zu rechtem Lehen

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Charter: 369
Date: 1653 IX 27
AbstractJohann Raymundt von Lamberg, Freyherr zu Orttenegg und Ottenstain (etc. wie Nr. 332), verleiht auf christliches Ableiben seines Vaters Alphons von Lamberg zway Thaill groß- und clainen Zehent auf dem Alfanzguet, Tittmoninger Gerichts, dem Sebastian Schiferlechner und dessen Hausfrau Barbara zu rechtem Lehen.

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Charter: 332
Date: 1653 IX 27
AbstractDer gleiche Lehenbrief wie in Nr. 331, ausgestellt, auf christliches Ableiben des Freyherrn Alphons von Lamberg, von seinem Sohn Johann Raymundt von Lamberg, Freyherr zu Ortenegg und Ottenstain, Herr auf Stockharn, Minichau, Öbmthall, Lebmperg, Triebmpach und Winckhl.

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Charter: 333
Date: 1654 V 02
AbstractGeorg Stueff, Wittiber zu Khelhamb, und seine Kinder Andree und Maria, übergeben mit diesem Verzichtbrief und überlassen den Hof zu Khelhamb, der Lamberg’sches Lehen, und den sie vom Kloster Mülln als dem Lamber’schen Lehen-Vasaln zu einem Erbrecht hatten, ihrem Sohne und Bruder Hannsen Stieffen.

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Charter: 309
Date: 1656 XII 01
AbstractGuidobald von Gottes genaden Erzbischovn zu Salzburg, verleiht ain Guett, genant Mitterlindten zu Piding in seinem Pfleggericht Stauffenegg, seinem gethreuen Christophen Inneperger und dessen Ehewürthin Anna Anthallerin zu einem Peitl-Lehen.

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Charter: 261
Date: 1657 VII 31
AbstractLehenbrief des gleichen Dompropstes wie Nr. 260, wegen des neuen Lehenträgers Philipp Tunzler.

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Charter: 158
Date: 1659 X 29
AbstractDie Kinder Christina und Maria des verstorbenen Gastgöbens Virgilien Horner verzichten zu Gunsten ihres Brueders Adam Horner, Gastgeb zu Mülln, auf ihre ererbten Anteile an der Würthsbehausung zu Mülln gegen eine Bezahlung von 500 Gulden.

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Charter: 168
Date: 1660 I 19
AbstractDie zwei Schwestern Barbara und Rosina Freithoferin, eheliche Töchter des Wolfen Freithofers, gewesten Müllners zu Wartlstain nechst außer Müllen, übergeben ihre ingehabte Urbarsgerechtigkhait an und auf der Müll zu Wartlstain sambt der Walch und zwayen Gärttlen dem Marzllin Knoblach, Hof- und Khriegszallmaister, und seiner Ehefrau Anna geb. Wallburgin. Philipp Tunstler, Handlsman, und Paul Mayr, Goldtschmid, beede in Salzburg, sind die Anweiser der Verkäuferinnen. Genannt sind auch der Urbarschreiber Thoman Thanner und die Zeugen Franz Gründtl, Hof- und Khriegszallambts-Adjunkt, Virgili Notwinckhler, Cancelist, und Caspar Stegpuecher, Schreiber auf Hochfürstlicher Cammer.

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Charter: 98
Date: 1661 I 18
AbstractGeorg Mayer, hochfürstl. Cammer-Rath, Obrister Wachtmaister und Statthaubtman in Salzburg, auch Urbarrichter beeder Viertlen Lifering und Maxlohn, bekennt: das Mesnerhaus zu Maxlohn und ein dazugehöriger Holzthaill seien in das Urbarambt Glan stüfft- und dienstbarlich unterworffen, und es seien beide kürzlich dem St. Maximilans-Gottshaus zu Maxlohn verliehen worden. Nun aber habe bemeltes Gottshaus die zway Item (Stücke) dem dortigen Mesner Balthasar Mayr abgetreten, könne jedoch nach dessen Ableiben die beiden Stücke wieder übernehmen.

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Charter: 39
Date: 1661 II 24
AbstractJahrtagsstiftung. Erhardt Schönperger, Bürger und Lederer zu Salzburg, stiftet an der Klosterkirche zu Mülln drei jährliche Messen, die am privilegierten Altar im September gelesen werden sollen: eine für ihn selbst, eine für seine Ehewirtin Magdalena Wibmerin und eine für Vater und Mutter, Endl und Andl und ganze Schenpergische Freundschaft. Dafür gibt er dem Kloster sein Gut „Spitzen-Edt“ im Gericht Mattsee (und laut Urbarurkunde in Trumer Pfarr) zu freiem Eigentum. Der Besitzer des Gutes dient davon dem Kloster jährlich im Herbst 6 Gulden.

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Charter: 167
Date: 1661 VI 02
AbstractDer Priester Christoph Hafenstainer hat am 5. September 1658 von den Schwestern Barbara und Rosina, den Freithoferinnen, die Müll zu Wartlstain am Albm oder Müllnerpach sambt der Walch, zwayen Gärtln und ainem Angerl, neben den Aiglhof-Gründen gelegen, erworben, verzichtet aber wieder darauf freiwillig, wegen beederseits entstandener Strittigkeit.

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Charter: 90
Date: 1661 IX 28
AbstractJustina Grävin von Lamberg auf Amerang, Wittib nach Johann Wilhelmen Graf von Lamberg, Freyherr zu Orttenegg und Ottenstain etc., und ihre Söhne Franz Anthoni, Johann Wilhelm Bonaventura und Johann Friderich Ludwig, verleihen dem Georg Pachmayr, Lehenträger des St. Maximilians-Gottshaus, das Guett Ellhamb zu rechtem Lehen. Die Söhne sind vertreten durch ihre Vormünder, die Grafen Wolf Dietterich und Ferdinandt von Terring. Durch Kauf waren die im Erzstüfft Salzburg gelegenen Lehengüter des Freyherrn Johann Raimund von Lamberg als dem Vetter auf Johann Wilhem von Lamberg übergegangen

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Charter: 23
Date: 1662 II 06
AbstractBürgermaister und Rath der Residenzstatt Neuburg an der Thonauw bezeugen unter Verhörung von 2 Zeugen, daß Johann Sutor, seines Handtwerckhs ein Büerprey,am 6. Februar 1662 in Neuburg ehelich geboren sei.

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Charter: 217
Date: 1662 V 14
AbstractGregori Tanner, Pöckh zum Hallein auf der Khütlmill, übergibt s einem Sohn Wolfen Tanner drey in den Dechanthof zum Hallein stüfftbahre Krautgärtten.

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Charter: 43
Date: 1662 VII 31
AbstractMaria, Gräfin, geb. Kernin, weillendt des Grafen und Herrn Ferdinand Ludwig Grafen zu Spaur und Dalör, des Erzherzogs Ferdinand Carls Erbschenkhen in Tirol, Salzburgischen Raths und Obristen, hinterlassene Wittfrau, stiftet an der Kirche U.L.F. zu Mülln für ihren verstorbenen Ehegemahl einen Jahrtag mit levitierten Seelenampt sambt 2 Nebenmessen. Der Jahrtag ist, wenn möglich, immer am 30. Jänner, und am Abend zuvor ist Placebo sambt drey Nocturn und Laudibus zu beten. Die Witwe händigt dem P. Prior Prosper Kerle zu einem Stiftungskapital 500 Gulden ein.

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Charter: 71
Date: 1663 IV 28
AbstractErzbischof Guidobald verleiht dem Benedicten Essterer und dem Ruepen Hueber, als den Zechbröbst und Lehenträgern des St. Maximilians Gottshauß außer Mülln, ain Tagwerch Wismadt auf dem Ober Egerach zu Piding, der Busst genannt, in Pidinger Pfarr und des Erzstiftes Pfleggericht Stauffenegg, zu einem Peitllehen.

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Charter: 336
Date: 1663
AbstractJustina Grävin von Lamberg geb. von Sohnenwaldt, Wittib des Grafens Johann Wilhelmen von Lamberg, Freyherrn zu Ortenegg und Ottenstein, Herrn auf Stockhorn etc., und ihre mit genannten Ehegemachels seel. erzeugten Söhne Franz Anthoni, Johann Wilhelm Bonaventura und Johann Friderich Ludwig verleihen, nachdem sie von ihrem Vötter Johann Raymundt von Lamberg (vgl. Nr. 332) etliche seiner Güetter und Lechensunderthannen durch ordenlichen Khauff an sich gebracht haben, den Hof zu Khellhamb und die in Nr. 323 genannten Zehente dem Augustiner-Closter zu Mühlen, bzw. dessen Lehenträger Johann Prandtstetter, zu rechtem Lehen.

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Charter: 159
Date: 1665 VI 07
AbstractAdam Hornner und seine Ehewierthin Regina verkaufen ihre aigentlhimblich ingehabte Würthsbehausung zu Mihln, von welcher dem Closter daselbsten jährlich 32 Denare gedient werden, an Simon Angerer, Gasthöben, und an dessen Ehewierthin Christina Hornnerin (vielleicht wie in Nr. 158 die Schwester des Adam Hornner).

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Charter: 35
Date: 1665 VII 27
AbstractGleiches Ablaßbreve wie Nr. 34, des Papstes Alexander VII., nur mit dem Unterschied, daß es heißt „semel in hebdomada“, nicht mehr ausdrücklich „am Samstag“. Ad septennium.

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Charter: 218
Date: 1667 I 28
AbstractWolffgang Tanner, Müllner und Pöckh auf der Mutter- oder Gittlmill im Hallinger Stattgericht übergibt seinen halben Anteil an einem Khrauttgarten, so in drey Thaill abgethailt ist, seiner Hausfrau Magdalena Pertiglerin, die dadurch Alleinbesitzerin wird.

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Charter: 219
Date: 1667 IV 21
AbstractMagdalena Perttiglerin, Witwe nach Wolfgang Thanner, übergibt ihren Urbars-Khrauttgartten, so in drey Thaill abgethailt ist, unter St. Georgenperg gelegen, so all dry in den Dechantshof zu Hallein stüfft- und dienstbar sind, ihrer eheleiblichen Tochter Maria Thannerin.

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Charter: 426
Date: 1667 VI 16
AbstractDie zwei Brüder Johann Rudolph und Johann Franz, Freyherrn von Plaz zum Thurn und Grädisch, verleihen, auf zeitliches Ableiben ihres Vatters Johann von Plaz zum Thurn und Grädisch, dem Closter zu Mühln die drei in Nr. 425 wieder genannten Güeter zu rechtem Lechen. Gregor Teuffenpercher ist noch des Closters Lechentrager.

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Charter: 40
Date: 1667 VIII 12
AbstractJohann Joachim Weckerlin von Adelstetten, churfürstl. Bayrischer Rat, auch Salzburgischer würckhlicher Hofkammer-Rath, stiftet für sich und seine verstorbene Frau Maria Anna geb. Mändlin von Eisendorf, dann auch für seine zweite, noch lebende Frau Maria Jakobe geb. Hundin von Lautterbach und die ganze Freundtschafft folgende Messen, die allesamt von den Augustinern des Klosters Mülln gelesen werden sollen:

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Charter: 262
Date: 1667 IX 14
AbstractWenzeslaus, Bischof zu Passau und Gurgg, Reichsfürst, Thumbprobst des Erzstüffts Salzburg, Graf von Thun, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Kloster Mülln zu Lehen

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Charter: 287
Date: 1667 XI 05
AbstractP. Augustin Scheifler, Dr. theol. Prior in Mülln, dann auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghofen, verleiht der Barbara Praunstetterin, Eheweib des Hannsen Guntheringer, Haus, Weyr und Gärtl im Oberndorf zu Lauffen bei St. Niclas-Freidhof zum halben Anteil zum Leibgeding.

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Charter: 442
Date: 1668 V 25
AbstractMaria Anna secunda, Gräfin von Törring zu Jetenpach, Aschau und Mödling, Frau der Herrschaft Falckhenstain und Neuhauß, geborne von Mäxlerhain, Gräfin zu Hochenwaldeckh, Wittib ihres in Gott ruehent hochgeliebsten Herrn Gemachls Maximilian Graven und Herrn beeder Herrschaften Törring und Tengling (etc. wie Nr. 441, aber anstatt Trostberg steht hier Trostpurg), Vormünderin ihrer 8 eheleiblich erworbenen Khinder, als Lorenz Augustin, Franz Joseph, Ferdinand Maria Wolfganng, Leonhardt Simpert, MariaAnna Francisca, Annastasia Catharina, Clara Theresia und Maria Catharina Euphemia genannt, verleiht dem Closter Mihln, bzw. den Lechentrager Johann Prandtstetter, vormalig gewesten Urbarrichter des Closters, das Cliffl-Lechen in der Gastein, sambt all dessen Ein- und Zuegehörung, anheint weiters zu Lechen.

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