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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 125
Date: 1690 VII 29
AbstractBalthasar Heiß zu Salzburghofen, im Gericht Stauffenegg, und seine Ehewürthin Barbara Ruedholzerin, vertreten durch Siman Mayr am Schornergueth zu Freylassing, Stauffenegger Gerichts, übergeben ihrem Sohn Hannsen Heißen das Ammerspergergueth zu Salzburghofen, welches dem St. Martinsgottshaus zu Saaldorf als Filialen in Salzburghofer-Pfarr grundherrschafftlich underworffen und dienstbar ist.

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Charter: 135
Date: 1690 VIII 11
AbstractLeibgedingsbrief für Johann Tettenpacher, Schiffmaister zu Laufen, und seine Ehewürthin Waldpurga Müllerin über einen Khrauthgartten gleich außer Laufen, so dem St. Martinsgottshaus zu Saaldorf aigenthümblich undterworffen und jährlich stüfft- und dienstbar ist.

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Charter: 91
Date: 1692 III 10
AbstractJohann Wilhelbm Bonaventura, Reichs-Grafe von Lamberg, Freiherr zu Orttenegg und Ottenstain, Herr auf Winckhel, Puelach, Pang und Amerang, kaiserl. würklicher Cammerer und Obrist Leitenandt, verleiht dem Peter Pachmayr, nach dem Tode dessen Vaters Georg Pachmayr neuem Lehenträger des St. Maximilians-Gottshaus zu Milln, das Guet Ehehamb Plainer Gerichts zu rechtem Lechen.

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Charter: 100
Date: 1692 IV 12
AbstractZwei Bstandtbriefe, auf Papier geschrieben.

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Charter: 361
Date: 1693 I 13
AbstractGleicher Lehenbrief wie Nr. 358 – 360, aber gegeben von Johann Franz Adam von Törring und Tengling zum Stain und Pertenstain etc., Thumb- und Capitularherr beeder Hochstüffter Regenspurg und Passau.

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Charter: 428
Date: 1694 II 03
AbstractJohann Rudolf, Freyherr von Plaz, Herr zum Thurn und Grädisch, Salzburgischer Hofrath, und seine Gemahlin Maria Johanna Freyin von Plaz geb. Jocherin hatten 4 Söhne – Max Gandolph, Franz Joseph, Joseph Anthoni, Hanns Ernst Joseph – und 2 Töchter, nämlich Frau Maria Barbara Rosina von Überackher und Fräul. Maria Regina Teresia benambst. Die Mutter Maria Mohanna von Plaz geb. Jocherin wurde Wittib und Nothgerhabin der Kinder Johann Franz Freyherr von Plaz, Herr zum Thurn und Grädisch, Landts-Vizdomb in Khärndten, und Wolf Dominicus Freyherr von Überackhern zu Sighardtstain und Pfangau, Pfleger zu Tetlhamb und Halbmperg, wurden, der eine als Brueder, der andere als Schwecher (Schwager) des verst. Johann Rudolph von Plaz, Vormünder über die genannten Kinder. Die Mutter und die Vormünder verleihen nun dem Closter zu Mülln die drei in Nr. 422 und Nr. 425 genannten Güeter zu rechtem Lechen.

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Charter: 22
Date: 1694 IV 30
AbstractGeorg Christoph Langner, Dr. iur., Comes Palatinus, Salzburgischer Hofrath, Hofrichter des Hochadelichen Frauen-Closters am Nunberg, hat die Vollmacht, uneheliche Kinder zu legitimieren. Die Kinder von Fürsten, Grafen und Herren sind allein ausgenommen. Er legitimiert also den im Stadtgericht Salzburg von einem Paurnknecht und einer Paurntochter unehelich geborenen Hansen Hofer und erteilt ihm alle Ehren und Rechte von ehelichen Kindern. Die Vollmacht rührt von einem Privilegienbrief her, den die Herzoge von Crumau am 24. Februar 1625 von Kaiser Ferdinand II. bekommen haben

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Charter: 44
Date: 1695 X 14
AbstractErzbischof Johann Ernst von Salzburg, Graf von Thun, gibt an die Pfarr- und Closterkirche in der Vorstadt zu Mülln 1000 Gulden mit folgender Bestimmung: zu seinen Lebzeiten soll im Monat November jährlich ein figuriert gesungenes Ambt samt 8 Nebenmessen gehalten werden pro felici nostro regimine et obitu, und quatemberlich sollen je 2 hl. Messen gelesen werden pro fidelibus defunctis nostrae familiae Thunianae; nach seinem zeitlichen Hintritt soll statt des vorgenannten Ambts ein Seel-Ambt mit zwei Leviten, Acolytho und zwey Leichtertragern, ebenfalls figuraliter gesungen, gehalten werden, hierzu der Chor-Altar schwarz bedeckht, ein Todtenpaar mit 12 brennenden Kerzen zuegericht. Nach dem Seelambt sind denen darbey gegenwertig gewesenen armen Leithen jedesmahl 3 Gulden zur Spend auf die Hand auszuteilen. Sowohl das Seelambt und die vorhergehende Vigil, als auch alle oberwähnten 16 hl. Messen sind für des Erzbischofs abgeleibte Seel und die gesambte Familie von Thun zu applicieren.

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Charter: 319
Date: 1697 X 28
Abstract5 Kinder des verst. Georgen Rohrer zu Reichsidl in der Herrschafft Itter und seiner gehabten Ehewürthin Margaretha Khaysermanin übergeben ihr anerstorbenes väterliches Erb an genanntem Gut zu Reichsidl ihrem Brueder Hansen Rohrer.

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Charter: 283
Date: 1698 III 10
AbstractP. Lanfrancus Schaller, Prior zu Mülln, auch Khürch- und Pfarrherr zu Salzburghofen, setzt nach dem Verabsterben wegl. Franzen Edlman dessen Testamentserben Thoman Pambpichler, Weingastgeb in Salzburg, zum Besitzer eines Krauttgarttens zu Laufen ein.

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Charter: 107
Date: 1700 VIII 07
AbstractAltarprivileg am Altar des hl. Nikolaus von Tolentin in der Klosterkirche zu Tittmoning am Allerseelentag und in der ganzen Oktav davon, sowie an jedem Montag des Jahres, wenn es eine Requiemsmesse ist und wenn in dieser Kirche täglich 7 hl. Messen sind.

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Charter: 36
Date: 1700 VIII 07
AbstractPapst Innozenz XII. verleiht allen, welche der Marianischen Litanei, die in der Kapelle der Schmerzhaften Mutter in der Kirche zu Mülln an jedem Freitag und an den Marienfeste n gesungen oder vorgebetet wird, beiwohnen und nach Meinung des Hl. Vaters (wie Nr. 34) fromme Gebete verrichten, jedesmal einen Ablaß von 100 Tagen. Ad septennium.

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Charter: 179
Date: 1701 VI 11
AbstractAnna Christina Prandtstetterin verzichtet auf ihre vom Vater ererbten Ansprüche am Wildtmanhaus zu Mülln zu Gunsten ihrer drei aingendigen Geschwistrigethen Tobiasen, Anna Maria und Johanna Benigna Prandtstetter. Das Haus ist dem Closter Mülln grundherrschaftlich unterworfen, weshalb die Urkunde von P. Prio Hyacinth Lainpacher gesiegelt ist.

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Charter: 100a
Date: 1701 VII 01
Abstract2. Bestandsbrief zu Nr. 100; P. Hyacintus Lainpacher, Prior zu Mülln, verleiht dem Georg Amersperger auf der Schrottmihl zu Maxlohn die zum S. Maximiliani Gottshaus daselbst aigenthumblich gehörige Wiese, die Kuchlerin genannt, beim Undtersperg auf drey Jahr, so sich zu Heyl. Catharina 1700 angefangen haben, im Namen wohlermelten Gottshauß zu ordentlichem Bstandt gegen ein jährliches Bstandtgelt von 3 Gulden.

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Charter: 136
Date: 1702 II 11
AbstractLeibgedingsbrief über den Hälftebesitz eines Khrautgarttens außer Laufen für die 6 Kinder der verstorbenen Waldburga Müllerin. Der andere Hälftebesitz verbleibt ihrem Vater Johann Tettenpacher, Gastgeb und Schifmaister in Lauffen.

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Charter: 110
Date: 1702 X 23
AbstractWeihe der Klosterkirche in Hallein durch Sigismund Carl, Fürstbischof von Chiemsee, Graf von Castro-Barco, Canonicus von Salzburg und Passau. Die Weihe geschah, mit von Erzbischof Johann Ernest erteilter Vollmacht, am Sonntag, den 15. Oktober 1702.

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Charter: 335
Date: 1702 XII 29
AbstractNeuerliches Lehenbrief des Reichsgrafen Johann Wilhelbm Bonaventura, Freyherrn zu Orttenegg und Ottenstein, Herrn auf Winnkhl, Püelach, Pang und Ammerang, Obrist-Leitenandts, bezüglich des Hofs zu Khellhamb, Tittmoninger Gerichts, für das Augustiner-Closter in Mülln, bzw. für den neuen Lehenträger Andree Khrimplstötter, Gastgeb in gedachtem Mülln, weil der bisherige Lehenträger Johann Prandtstötter gestorben war.

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Charter: 118
Date: 1705 VI 12
AbstractAnna Kinigin war zuerst mit einem gewissen Geigl und dann mit Hannsen Dürnberger auf der Sur verheiratet. Nach ihrem Tode übergeben die Vormünder ihrer Kinder aus erster und zweiter Ehe dem hinterlassenen Witwer Hans Dürnberger das Haasengüetl zu Gerspeunt, welches dem St. Peters-Gottshaus grundherrlich unterworffen, stüfft- und dienstbar ist.

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Charter: 268
Date: 1705 VIII 22
AbstractGleicher Lehenbrief desselben Dompropstes wie Nr. 267, aber für den neuen Lehenträger Johann Georgen Staudacher, fürstl. Ciembseischen Rath und Hofrichter.

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Charter: 337
Date: 1706 IX 24
AbstractJohann Friderich Ludwig, Reichsgraf von Lamberg, Freyherr zu Ortenegg und Ottenstein, Herr auf Winckhl, Püelach, Pang und Ammerang, ab intestato Universal-Erb seines verst. Bruders Johann Wilhelbm Bonaventura, Reichsgrafen von Lamberg (etc. wie Nr. 335), verleiht den Hof zu Khellhamb samt dem Zehent dem Kloster in Milln oder dem substituirten Lechenträger Andreen Khrimplstötter, Gastgeben in gedachtem Milln, zu rechtem Lechen.

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Charter: 92
Date: 1706 IX 24
AbstractJohann Friderich Ludwig, Reichsgraf von Lamberg, Freyherr zu Orttenegg und Ottenstein, Herr auf Winkhl, Püelach, Pang und Ammerang, der Röm. kaiserl. Majestät Cammerer, bekennt, daß er auf christliches Ableiben seines Brueders Johann Wilhelbm Bonaventura von Lamberg, als dessen ab intestato Universal-Erb dem Peter Pachmayr, Lehenträger des St. Maximilians-Gottshaus, das Guet Ehnhamb auf der Gmain, Plainer Gerichts, zu rechtem Lehen verliehen habe.

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Charter: 119
Date: 1707 II 07
AbstractMatthias Dürnberger (wie Nr. 118) und Hanns Kern zu Gerspeunt, Stauffenegger Gerichts, übergeben im Namen der Kinder des verstorbenen Hanns Dürnberger das Haasengüetl zu Gerspeunt der Anna Zaunerin, Witwe des Hansen Dürnberger, der nach dem 12. Juni 1705 mit ihr geheiratet hat.

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Charter: 120
Date: 1707 II 07
AbstractAnna Zaunerin (wie Nr. 119) übergibt die Hälfte der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Hasengütl zu Gerspeunt, Stauffeneggers Gericht, dienstbar dem St. Peters Gottshaus zu Salzburghofen, ihrem zweiten Ehewürth Paul Heiß

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Charter: 394
Date: 1707 XII 22
AbstractMaximilian Gandolph, Franz Joseph und Joseph Antoni, alle drey des Heyl. Röm. Reichs Grafen von Plaz, Freyherrn zum Thurn etc. verleihen die vorhero vom Zimmergsöllen Matthiasen Wincklher ingehabten zway Thaill groß und clainen Zehent auf dem Guett zu Vischawang dem Closter zu Mülln, bzw. desselben aufgestöltem Richter Johann Georg Staudacher und zugleich fürstl. Chiemsee. Hofrichter zu rechtem Leibgeding.

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Charter: 393
Date: 1707 XII 22
AbstractMaximilian Gandolph, Franz Joseph und Joseph Antoni, alle drey des Heyl. Röm. Reichs Grafen von Plaz, Freyherrn zum Thurn etc., verleihen zway Thaill grossen und clainen Zehent auf dem Guet zu Vischawang, Wartenfelser Gerichts, so vorher Andreas Rauchenschwantner innegehabt, dem Matthiasen Winkhler, Zimmergsöllen, zu rechtem Leibgeding. Jährlicher Dienst an die Freyherren: 4 Gulden und 6 Schilling Pfenig Salzburger Landtswehrung.

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Charter: 227
Date: 1708 VII 09
AbstractCaspar Sengmüller, Färber zu Seekhürchen, übergibt seiner Ehewürthin Maria Feichtnerin den Hälftebesitz der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Pflieglhauß zu gedachtem Seekhürchen, das dem Closter Mülln grundtherrschaftlich underworffen und dienstbar ist.

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Charter: 429
Date: 1709 I 10
AbstractMaximilian Gandolph, Franz Joseph und Joseph Anthoni, alle drei Reichsgrafen von Plaz, Freyherrn zum Thurn, Herrn auf Grädisch, Hech, Pichl und Oberweißburg, Gebrüeder, verleihen dem Closter zu Mülln, bzw. dessen Lehentrager Franz Reitter, die in Nr. 425 wieder genannten Gueter zu rechtem Lehen. Zuerst hatten sie nur die Lehenherrschaft über die Hälfte dieser Güeter, dann aber erhielten sie von ihrem Vetter Policarp Joseph Reichsgrafen von Plaz, Freyherrn zum Thurn und Grädisch und Hech, Landts-Vizdomb in Khärnten, durch amicable Güeter-Verabthaillung auch die Lehenherrschaft über die andere Hälfte.

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Charter: 194
Date: 1709 IV 22
AbstractConrad Puecher und seine Ehewürthin Margaretha Schadeinerin, die ihren Brueder Pauln Schadeiner auf der Fager zum Bestandt hat, verkaufen ihre Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guett zu Edt an Thoman Pichler und an dessen Ehewürthin Magdalena Puechnerin, die durch ihren Gewalthaber Antoni Schober im Wißthall, Pfleggerichts Glanegg, vertreten ist.

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Charter: 108
Date: 1709 VI 05
AbstractAltarprivileg am Altar der Maria Trost-Bruderschaft in der Klosterkirche zu Tittmoning am Allerseelentag und in der ganzen Oktav von Allerseelen, sowie an jedem Montag des Jahres, aber nur für die verstorbenen Mitglieder der genannten Bruderschaft.

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Charter: 362
Date: 1709 VI 29
AbstractLeonhart Simpert, Graf und Herr beeder Herrschafften Törring und Tengling auf Intnbach etc., Haubtpfleger zu Dachau, verleiht, auf Ableiben weyl. des Hochwürdigen Herrn Johann Frannz Adam, Grafen von Törring und Tengling, als nunmehr Eltister dies Namens und Stammens der Grafen von Törring, dem Closter zu Müllen, bzw. dessen Hofrichter und Lehenträger Johann Georg Staudacher, das Guet oder die Hueb zu Stacheldorff zu rechtem Lehen. Hier enden die Lehenbriefe über dieses Gut. Es folgen noch vier Urkunden, welche die Besitzer des Gutes betreffen, worüber das Closter als Lehenvasall der Grafen von Törring die Grundherrschaft hatte.

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Charter: 295
Date: 1710 VII 21
AbstractMaria Streitwiserin war zuerst mit Adam Schleininger, dann mit Andreen Clezl verheiratet. Die Vormünder der Kinder aus 1. und 2. Ehe geben die ererbten Anteile der Kinder an und auf dem Anger-Guettl zu Niedern-Gerstetten under dem Pichel im Pfleggericht Oberlebenau, so dem Closter zu Mülln mit Erbrecht underworffen ist, dem Stieff- und eheleiblichen Vattern Andreen Clezl.

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