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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1169
Date: 1169
AbstractEberhard II., Bischof von Bamberg, beurkundet nach wörtlicher Wiederhohlung seiner Urkunde ddo. Brescia 19. November 1154 (OÖUB, S. 170, Nr. 181) die endliche Erwerbung des Gutes Münster von Seite des Klosters Reichersberg.

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Charter: 1170
Date: ca. 1170
AbstractBerthold, Markgraf von Andechs, und dessen Sohn Berthold erneuern dem Kloster Reichersberg das Recht der Zollfreiheit beim Schlosse Neuburg, welches demselben von dem Grafen Ekbert von Formbach verliehen worden war.

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Charter: 1179 II 10
Date: 10. Februar 1179
AbstractConrad, Erzbischof von Salzburg, bestätigt dem Kloster Reichersberg die Gnadenbriefe seiner Vorfahren und bestimmt, dass die Zehente zu Püten und Bramberg, mit Ausnahme der kanonischen Portion für die Pfarren dieser Orte, dem Kloster gehören.

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Charter: 1184
Date: 1184
AbstractAdalbert, Erzbischof von Salzburg, verleiht dem Kloster Reichersberg ein Talent jährlicher Einkünfte von seiner Salzquelle zu Hall.

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Charter: 1192
Date: 1192
AbstractAdalbert, Erzbischof von Salzburg, bestätigt dem Kloster Reichersberg die von seinen Vorfahren erlangten Freiheiten.

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Charter: 1195 VI 02
Date: 2. Juni 1195
AbstractBerthold, Herzog von Dalmatien und Markgraf von Istrien, bestätigt dem Kloster Reichersberg die Mauthfreiheit zu Neuburg.

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Charter: 1195 X 07
Date: 7. Oktober 1195
AbstractKaiser Heinrich VI. bestätigt nach dem Beispiele seines Vaters, des Kaisers Friedrich I., dem Kloster Reichersberg dessen Rechte und Freiheiten.

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Charter: 1198
Date: 1198 ca.
AbstractErzbischof Albert von Salzburg bestätigt das Statut, wonach immer der Chorherren als Verwalter über das Gut Mukkenwinchel (St. Marienkirchner Pf.) den Weinberg Paternoster genannt aufgestellt werden sollte.

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Charter: 1198
Date: 1198
AbstractAdelbert, Erzbischof von Salzburg, bestimmt dem Kloster Reichersberg jährlich zehn, dem zu Suben jährlich drei Salzpfunde aus der Saline am Tuval.

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Charter: 1200-1246
Date: 1200 - 1246
AbstractErzbischof Eberhard wendet sich um Bestätigung der unter Nummer 2 (OÖUB, Band 3) beschriebenen Einverleibung der Schutzvogtei über Reichersberg am den Papst in folgender Weise.

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Charter: 1203 I 21
Date: 21. Januar 1203
AbstractEberhart II., Erzbischof von Salzburg, entscheidet den Streit zwischen dem Kloster Reichersberg und Heinrich von Lanzenkirchen wegen der Capelle zu Hohen-Wolkersdorf.

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Charter: 1203 II 08
Date: 8. Februar 1203
AbstractEberhart II., Erzbischof von Salzburg, erneuert dem Kloster Reichersberg den Gnadenbrief seines Vorfahrs Albert von 1192.

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Charter: 1203 III 09
Date: 9. März 1203
AbstractLeopold VII., Herzog von Österreich, bestätigt dem Kloster Reichersberg das Recht der Mautfreiheit in Österreich.

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Charter: 1205 V 24
Date: 24. Mai 1205
AbstractKönig Philipp nimmt das Kloster Reichersberg in seinen besonderen Schutz und bestätigt ihm die von seinem Vater und Bruder, den Kaisern Friedrich I. und Heinrich VI., erworbenenPrivilegien.

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Charter: 1207 IX 22
Date: 22. September 1207
AbstractGerichtsspruch, durch welchen dem Kloster Reichersberg der Zehent zu Püten zugesprochen wird.

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Charter: 1218
Date: 1218 - 1228
AbstractDer Propst zu Reichersberg gibt dem Hermann Rughalm als Ersatz für den Schaden, welchen das Mühlwasser in Chadelingen angerichtet hat, einen Ackergrund.

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Charter: 1219 III 18
Date: 18. März 1219
AbstractPapst Honorius III. nimmt das Kloster Reichersberg, dem er seine Rechte und Freiheiten bestätigt, in seinen besonderen Schutz. Papa Onorio III prende sotto la sua protezione Enrico preposto e i frati del monastero di Reichersberg dell'ordine di S. Agostino e conferma le decime della chiesa Putinense e le chiese di Pramberch ed Elez.

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Charter: 1220 IV 29
Date: 29. April 1220
AbstractEberhart II., Erzbischof von Salzburg, beurkundet, dass er dem Wernhart von Hagenau und dem Hadmar von Wesen von den Gütern des Klosters Reichersberg nie etwas gegeben, noch ihnen die Vogtei verliehen habe.

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Charter: 1226 IV 02
Date: 2. April 1226
AbstractPapst Honorius III nimmt Reichersberg in den Schirm des päpstlichen Stuhles besonders aber die durch die Erzbischöfe von Salzburg erlangten Freiheiten wegen Vogteien.

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Charter: 1226 V 15
Date: 15. Mai 1226
AbstractPapst Honorius III. nimmt das Kloster Reichersberg und dessen Besitzungen, insbesondere die Kirche Münsteur in seinen Schutz.

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Charter: 1226 XII 30
Date: 30. Dezember 1226 (oder 1225?)
AbstractEberhart II., Erzbischof von Salzburg, erklärt, dass die Erzbischöfe selbst das Kloster Reichersberg schützen werden, nachdem bei seinem Erzstifte die Aufstellung eines Vogtes abgekommen ist.

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Charter: 1227 V 11
Date: 11. Mai 1227
AbstractWalter, Abt von Melk, Ulrich Propst von St. Nikola und Archidiakon von Österreich, Chuno, Dechant von Salzburg, Heinrich, Pfarrer in Wien und Mg. Ulrich, Protonotar des Herzogs von Österreich entscheiden den Streit zwischen Stift Reichersberg und den Brüdern Dietmar und Ulrich von Ternberg um die Kapelle in Ternberg.Siegel: 1) ? 2) Chuno dec. Salzburg

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Charter: 1227 V 11
Date: 11. Mai 1227
AbstractSchiedspruch, betreffend eine Streitigkeit über die Capelle zu Ternberg zwischen dem Kloster Reichersberg und den Brüdern Dietmar und Ulrich von Ternberg.

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Charter: 1227 VIII 02
Date: 2. August 1227
AbstractProbst Heinrich von Reichersberg bestimmt zur Infirmarie gewisse Güter (11.12.1227) diese Einkünfte sollen indessen nur für besondere Bedürfnisse verwendet werden entweder, wenn der Kranke etwas verlangt, was die Küche des Klosters nicht hat, oder zur Herbeirufung des Arztes. Das Oblaier Amt wird mit dem Sichamte verbunden, der Siechmeister wird gewählt, gibt 2 mahl im Kapitel Rechenschaft.Unterschrieben sind 17 Chorherren.

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Charter: 1227 XII 11
Date: 11. Dezember 1227
AbstractEberhart II., Erzbischof von Salzburg, bestätigt nachträglich die Widmung einiger Klostergüter zur besseren Pflege der Kranken im Kloster Reichersberg durch dessen verstorbenen Propst Heinrich.

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Charter: 1229
Date: 1229 ca.
AbstractHermann, Graf von Ortenburg, entsagt seinen Ansprüchen an das Gut Wernhersdorf, worüber er mit dem Kloster Reichersberg in Streit geraten war.

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Charter: 1229 XII 03
Date: 3. Dezember 1229
AbstractErzbischof Eberhart II von Salzburg bestättigt diesen Vergleich.

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Charter: 1230
Date: 1230 ca.
AbstractHeinrich, Graf von Ortenburg, schenkt sterbend dem Kloster Reichersberg das Gut Stockarn zum Seelgeräte.

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Charter: 1230 IV
Date: April 1230
AbstractKaiser Friedrich II. bestätigt dem Kloster Reichersberg die von seinen Vorfahren am Reich erteilten Freiheiten, namentlich den Schutzbrief seines Vaters Kaiser Heinrich's VI.

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Charter: 1231
Date: 1231
AbstractHeinrich und Otto von Marsbach vermachen im Gefängnisse der Herren von Tannberg dem Kloster Reichersberg den Hof zu Wilhalmingen mit einigen Vogteien.

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Charter: 1231 VIII 03
Date: 3. August 1231
AbstractEberhard, Erzbischof von Salzburg, kauft dem Ludwig von Hagenau seine Ansprüche an die Vogtei von Reichersberg ab und vereinigt sie auf ewig mit seiner Kirche.

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