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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1329 VII 17
Date: 17. Juli 1329
AbstractHeinrich Herzog von Bayern verbietet dem Burggrafen zu Schärding, den Leuten von Reichersberg Nachtfeldshafer abzuverlangen.

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Charter: 1329 X 14
Date: 14. Oktober 1329
AbstractKönig Friedrich der Schöne erneuert dem Kloster Reichersberg die Mautfreiheit seines Vaters vom 17. März 1287.

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Charter: 1331 IV 07
Date: 7. April 1331
AbstractBischof Albert von Passau vermittelt die Einigkeit zwischen dem Herren- und Frauenkonvent zu Reichersberg.

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Charter: 1331 IV 07
Date: 7. April 1331
AbstractBischof Albrecht von Passau vermittelt die Einigkeit zwischen den Chorherrn und Klosterfrauen zu Reichersberg.

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Charter: 1332 II 02
Date: 2. Februar 1332
AbstractBischof Albrecht von Passau entscheidet, dass auch die Klosterfrauen sich einen Abzug an ihrer Pfründe müssen gefallen lassen, wenn den Chorherrn in Reichersberg müsse abgebrochen werden.

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Charter: 1332 III 17
Date: 17. März 1332
AbstractHermann Propst und der Convent zu Reichersberg verkaufen an Haugen von Marsbach und dessen Sohn Heinrich siebenthalb Pfund Gülte auf dem Dorfe Viehhausen und reversiren, die von Letzterem damit gestifteten 2 Jahrtage begehen zu wollen.

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Charter: 1332 V 25
Date: 25. Mai 1332
AbstractRevers des Heinrich von Drächselhaim auf das Gut in dem Tal (St. Marienkirchner Pfarre), welches ihm und seinen Verwandten vom Kloster Reichersberg war verleibgedingt worden.Siegel: H. von Drächselhaim.

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Charter: 1332 IX 01
Date: 1. September 1332
AbstractHerrmann Propst und der Konvent zu Reichersberg haben zum Gotteshause Neukirchen gegeben 1/3 Zehent der Pfarre Neukirchen - der Pfarrer zahlt jährlich den von Edlitz am St. Veits und Michaelstag jedes mal 60 dl.

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Charter: 1333 I 01
Date: 1. Jänner 1333
AbstractDas Kloster Reichersberg verleibgedingt den Hof zu Pochenbach (Mettmacher Pfarre) den Chunrat Stämpfel.

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Charter: 1333 I 20
Date: 20. Januar 1333
AbstractPropst Hermann und Konvent zu Reichersberg verleibgedingen den Hof zu Pockenbach (Pfr. Mettmach) an Chunrat Stempfel.2 Siegel: 1) des Propstes 2) des Konvents.

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Charter: 1333 II 23
Date: 23. Februar 1333
AbstractSchiedspruch zwischen den Propste Hermann zu Reichersberg und den Zehentner Friedrich zu Püttenau wegen des versessenen Zehente: Friedrich bekommt seine Schuldigkeit, sagt aber, daß er den Dienst darum zurückgehalten, weil er bey den Juden als Bürge für den Propst eingestanden.

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Charter: 1334 III 09
Date: 9. März 1334
AbstractDie Geschwister Heinrich, Ruger, Ulrich und Margareth von Ort verzichten auf alle Ansprüche auf den Hof Pramersdorf (Pf. Zell) und nehmen ihn zu Baumannsrecht auf 1 Jahr. Dienst 4 U r.1 Siegel: Heinrich von Ehrenpach.

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Charter: 1334 VI 29
Date: 29. Juni 1334
AbstractBischof Albrecht von Passau einverleibt dem sehr bedrängten Kloster Reichersberg die Pfarre Theiskirchen.

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Charter: 1334 XI 05
Date: 5. November 1334
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg genehmigt die Anordnung des Bischofs von Passau, der den Archidiakon von Mattsee Ortolf von Teufenbach dem Kloster Reichersberg zum Vorsteher setzte.

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Charter: 1335 IV 24
Date: 24. April 1335
AbstractDas Kapitel zu Reichersberg übergibt dem Archidiakon von Mattsee Ortolf von Teufenbach die Verwaltung des Klosters auf zwölf Jahre.

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Charter: 1336 V 04
Date: 4. Mai 1336
AbstractReverse auf das vom Kloster Reichersberg verleibgedingte Gut zu Burcharting (Andorfer Pfarre).

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Charter: 1336 VI 20
Date: 20. Juni 1336
AbstractOrtolf von Teufenbach, Administrator zu Reichersberg, erneuert dem Heinrich von Winthag die Urkunde, vermöge welcher er ihm und seinen Geschwistern das Gut zu Weigmansberg zu Erbrecht überlassen hat.Dienst: Jakobi 1 U r, Ostern 2 Käse, 30 Eier, Pfingsten 2 Käse, Taid: 2 Hühner.2 Siegel: 1) des Ortolf, 2) des Konvents.

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Charter: 1338 IV 17
Date: 17. April 1338
AbstractBischofssammelindulgenz für das Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg.

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Charter: 1338 VI 02
Date: 2. Juni 1338
AbstractWolfing der Sticklberger pachtet von Ortolf von Teuffenbach, des Gotteshauses zu Reichersberg Schaffer, 2/3 Zehent zu Hohentann auf 3 Jahre zu Gewinn und Verlust.

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Charter: 1338 VII 12
Date: 12. Juli 1338
AbstractChunrat Swenter bestätigt, dass Martin von Oberpaukheim das Gut zu Oberpaukheim vom Adm. Ortolf von Teuffenbach und Konvent zu Reichersberg zu einem Leibgeding genommen habe.Dienst: siehe 1338 Juli 12. Nr. 109.Siegel: des Chunrat Swenter.

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Charter: 1338 VII 12
Date: 12. Juli 1338
AbstractAdministrator Ortolf von Teufenbach und Konvent zu Reichersberg geben dem Martin zu Oberpauchaim ihr Gut zu Oberpaukhaim zu Leibgeding.Dienst: 60 r, 2 Hühner und 2 Hühner zur Stift, zu Ostern: 2 Käse, 30 Eier, Pfingsten: 2 Käse, 30 Eier, Weihnachten: 2 Käse.2 Siegel: 1) Ortolfs, 2) des Konvents.

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Charter: 1338 X 28
Date: 28. Oktober 1338
AbstractHans von Weitra und Conrad Stozzel Burger zu Krems und Niclas Richter zu Mautern schlichten einen Streit zwischen dem Kloster Reichersberg und Weichart dem Maurer wegen eines Hauses zu Krems.

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Charter: 1339 I 04
Date: 4. Jänner 1339
AbstractErzbischof Heinrich bestättigt ein durch Bischof Herrn Albrecht von Passau bewirktes Übereinkömmniß zwischen dem Konvente der Brüder und Schwestern zu Reichersberg. Die Frauen behaupteten, daß man ihnen gewisse Besitzungen entzogen und ihre Pfründe geschmälert habe. Es werden nun die Güter derselben namentlich angeführt, die der Propst ohne ausdrückliche Zustimmung der Nonnen nicht verkaufen darf, ferner die Speisen x genannt.

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Charter: 1339 III 12
Date: 12. März 1339
AbstractLeibgedingbrief auf das Gut zu Pimpfing (Pf. Andorf).Siegel Ortolfs von Tauffenbach.

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Charter: 1339 VII 17
Date: 17. Juli 1339
AbstractHerzog Heinrich von Baiern bestätigt dem Kloster Reichersberg die Mauthfreiheit für sein Salz zu Burghausen und Schärding.

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Charter: 1341 I 11
Date: 11. Jänner 1341
AbstractKaiser Ludwig der Baier bestätigt den niederösterreichischen Ständen die alten Handfesten und Freiheiten.

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Charter: 1341 I 13
Date: 13. Januar 1341
AbstractOrtolf der Teufenbäck, Pfleger des Klosters Reichenberg, und der Konvent geben den halben Hof zu Burgharting, den Ulrich Aschel zurückgegeben hat, dem Mayer Walchen von Andorf in Pacht, solange Ulrich Aschel lebt.Dienst: 30 r und 1 Nachtselde.2 Siegel: 1) Ortolfs 2) des Konvents.

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Charter: 1341 III 04
Date: 4. März 1341
AbstractHanns der Kirchsstenger verkauft dem Wernhart Rösl zu Obernberg, Uiberteuning (?) auf der Hube in dem "Pach" zu Antesenhoven, auf der Hube zu Niedern-Drachselhaim.

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Charter: 1341 IV 24
Date: 24. April 1341
AbstractPrivilegienbestätigung durch Benedict XII zu Avignon (siehe Prompt.).

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Charter: 1342 I 21
Date: 21. Jänner 1342
AbstractWilhelm von Lauffenbach, der von Ulrich von Götzendorf ein Leibgeding auf dem Gute zu Muckenwinkel (St. Marienkirchner Pfarre) gekauft hatte, stellt dem Kloster Reichersberg als Grundherrschaft, einen Revers aus, daß dieser Kauf ohne Schaden für daßelbe geschehen sei.Siegel: Sig. Chunradi Radekk et Ottonis á Morte.

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Charter: 1342 VII 31
Date: 31. Juli 1342
AbstractRevers Ulrich, des Richters zu Peuerbach, auf den ihr vom Kloster Reichersberg verleibgedingten Hof, Müle und Fischweide zu Porzhaim (Waizenkirch. Pfarre).

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