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FondUrkunden (1137-1857)
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Charter: 1575 XI 13
Date: 13. November 1575
AbstractApollonia Kochmair verkauft an das Kloster Reichersberg ihr Haus zu Potenhofen,

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Charter: 1576 IV 02
Date: 2. April 1576
AbstractErzbischof Jakob im Einverständnisse mit seinen Suffraganen hat sich über eine Reformationsordnung des Klerus verständigt, da in den vorgenommenen Visitationen sich gefunden, plura quam credere putasscmus, uitia Cleri, viele ohne anständige Kleidung,in Wirthshäusern sich herumtreibend, verbotenen Spielen nachhängend, händelsüchtig, turpes et infames mulieres vel concubinas domi alere, et ex iis proles procreare.

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Charter: 1576 XI 28
Date: 28. November 1576
AbstractCarl Haiden zu Achaw von Gundrambstorf verkauft dem Hans Reiffniczer den Edelmannsfreisitz, genannt Parczerhof zu Gundrambstorff.Siegel: Carl Haiden von Achau.

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Charter: 1577
Date: 1577
AbstractRechnungen des Lehensgewalthabers und Pfarrers Ulrich Seizinger zu Edlitz von 1575-1577

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Charter: 1577 I 21
Date: 21. Januar 1577
AbstractEgyd Weichmertinger verkauft sein Drittel auf dem Hof zu Linn an Hans Schweickhl und Hans Aschenschachner.Siegel: Bischof Urban von Passau als Lehensherr.

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Charter: 1577 II 18
Date: 18. Februar 1577
AbstractHans Kaspeck zu Zell und Consorten vertragen sich mit Hans Mayr in der Schwarzgrub über die Erbschaft von Sebastian Schwarzgruber.Siegel: Michael Halbachs, Landrichter zu Schärding.

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Charter: 1577 III 23
Date: 23. März 1577
AbstractHans Vischer zu Münichperg übergibt seiner Tochter Magdalena seinen Besitz auf der Fischerhube zu Minichperg.Siegel: Michael Halbachs, Landrichter zu Schärding.

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Charter: 1577 IV 16
Date: 16. April 1577
AbstractVeit Lang, Pfarrer zu Pütten an Johann Radlmair, Chorherrn zu Reichersberg. Klage aller gegen den Propsten, den das Convent zu München verklagt, in Wien habe er sich um Geschäfte nicht bekümmert, ausser mit seinen losen Buben zu fressen und zu saufen und wie die Gans aus Baiern nach Oesterreich gekommen, so wieder aus Oesterreich nach Baiern. Schand und Spott.

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Charter: 1577 V 12
Date: 12. Mai 1577
AbstractUnbedeutendes über Austreitigkeit insbesonders die Rorau zu Gstetten.

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Charter: 1577 VI 25
Date: 25. Juni 1577
AbstractBischof Urban von Passau gibt 2/3 des Hofes zu Linn dem Hans Schweickler, Pfleger zu Viechtenstain und dem Hans Aschenschachner, Bürger zu Schärding, als Lehensträger zu Lehen.Siegel des Bischofs.

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Charter: 1577 VII 28
Date: 28. Juli 1577
AbstractHans und Salome Schwarzgruber in Schwarzgrub, Pfarre Zell, schließen einen Heiratsvertrag.Siegel: Michael Halbochs, Landrichter zu Schärding.

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Charter: 1577 XII 27
Date: 27. Dezember 1577
AbstractBischof Urban von Passau nach Reichersberg: Am 21. Jäner werde zu Passau die Hochzeit Wilhelms von Rosenberg zu Krumau gefeiert werden, wobei Herzog Albrecht von Baiern mit seiner Mutter, Gemalin und Kindern erscheinen werden. Es fehle an Federwildprät. Ersucht um Kapaunen, Rebhühner gegen Bezahlung und den Mundkoch.

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Charter: 1578
Date: 1578 - 1582
AbstractSalzrechnungen. Dabei liegt eine Korrespontenz des Propstes Wolfgang Tallinger mit der Regierung zu Burghausen wegen Mautfreier Versendung des Halleiner Salzes nach Österreich.

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Charter: 1578 II 12
Date: 12. Februar 1578
AbstractBischof Urban an den Dechant zu Reichersberg ihm ein Verzeichniß der Conventualen einzuschicken, und welche aus Ihnen zu einer Prälatur tauglich, da man wegen Abgang der Conventualen in manchen vacierenden Kloster kein Individuum, welches tauglich wäre, finden könne

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Charter: 1578 II 18
Date: 18. Februar 1578
AbstractLeonhart Mayr am Schwennthof, seine Frau Catharina und Cons. verkaufen dem Leonhart Vorhauer zu Lipf 30 Kreuzer Erbgülten auf dem Hofe zu Lipf.Siegel: Wolf Wagner, Landrichter zu Schärding.

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Charter: 1578 V 09
Date: 9. Mai 1578
AbstractBefehl Herzog Albrechts von Baiern an die Regierung zu Brughausen, dem neugewählten Propste von Reichersberg aufzulegen, sogleich die Oesterreich. Regierung zu bitten, den wichtigen des Gotteshaus Personen und Güter betreffenden Sachen, welche ihr vorliegen, einigen Stillstand zu halten. Solches soll auch die Regierung thun. Ebenso soll auch geschehen wegen der Pfarre Hollenton. Der Propst soll mit den fürstl. Räthen Freisinger und Dr. Peninger nach München kommen, um sich aller Sachen wegen, mit dem Hofkanzler zu besprechen. Propst wurde ausdrücklich an Dr. Georg Eder gewiesen.

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Charter: 1578 V 27
Date: 27. Mai 1578
AbstractDr. Engelmayers zu München Gutachten wegen der oesterreich. Güter in Oesterreich. Man soll (von Seite des Herzogs von Baiern) beim Kaiser vorstellen, daß der letzte Propst sowohl im Geistlichen als Weltlichen übel gehauft, u.a. von einem Bürger zu Baden Sulzbäck 900 Gulden geliehen, von denen Niemand wisse, wohin sie gekommen. Die Obligatien sei nur durch Propst u. Dechant, ohne des Convents Vorwissen, gefertigt. Daß ungeachtet sollen dem Sulzb. die hiefür versetzten Zehente übergeben worden seyn. Dann als Hellpeck auf die Pfarre Pütten gekommen, habe man ihm laut eines Inventars alles Benöthigte gegeben; habe aber dann ein Weib genommen, Kinder gezeugt, denen dann wegen einer Forderung von 900 Gulden Reichersberg'sche Güter versetzt und eingeantwortet worden.

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Charter: 1578 VI 27
Date: 27. Juni 1578
AbstractHerzog Albrecht von Baiern erlaubt dem Kloster R. Dekung von Schulden in Oesterreichetz. 1000 Gulden Rh. aufzunemen und hiefür die 4 Güter (zu Zeltwang, Mülleiten, das Gitzergut in der Au und das Fellergut) versetzen zu dürfen.

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Charter: 1578 VII 24
Date: 24. Juli 1578
AbstractEin Brief des Pfarrers zu Pütten, Veit Lang, an den Propst über die Verhältniße daselbst. An den Verwicklungen nur der vorige Propst schuldig; u. sein Vetter Bläsel Sulzbäck, "die miteinander rathschlagten, wie dieser die Zehente um 900 Gulden bekommen möchte; so hätte dann Wölfl Tallinger järlich eine gute Zehrung haben mögen, dann erhielt alle Jähr in die 900 Gulden zu verjagen, verschließen u. zu verpraßen ghabt, wie er den jetzt auch gut zu leben hat, wie ich höre ... er hat es mit verdient, und ist große Sünde, daß man einen solichen, der das Kloster in Schand, Spott, Schaden undVerderben gebracht hat, also wohl halten thut; er solltäglich gein Kirchen gehen, beten , singen, lesen und schreiben lernen, oder sollman ihn das Essen auf die Stellen setzen, damit daß ihn nit so sehr dursten, und so man ihm kein Parr in Bayerland lassen will, so schick man ihn herab, es sein wohl öde zu stehendem Kirchen vorhanden ... er mecht sonst mit seiner Kunst ein Ketzerei anrichten."

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Charter: 1578 VIII 20
Date: 20. August 1578
AbstractEin Schreiben des Herzogs Albrecht von Baiern an den Klosterrath zu Wien, die Beschwerden des Klosters Reichersberg betreffend. 1.) Josef Hellenpeck, Pfarrer zu Pütten, hat vergessend sein Gelübd mit einer Concubine 2 Kinder gezeugt. Für ihre Erbsansprüche wurden ihnen von der N.Ö. Regierung sogar Pfarrgüter eingehändigt - eingeliefert. 2.) Künsperg hat die Kirche St. Florian zu Aspang an sich gerissen u, einen Prädikanten eingesetzt.

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Charter: 1578 VIII 31
Date: 31. August 1578
AbstractWolf Hacklöder, zu St. Lambrechten schickt dem Propst Johann Radlmayr zu Reichersberg Salzburgerbirnen u. ersucht ihm zu gestatten, daß Bernhart Tobler, so weit von der Hoftaferne entfernt, seine Hochzeit zu St. Lambrecht halten dürfe.

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Charter: 1578 IX 06
Date: 6. September 1578
AbstractEin Schreiben des Weihbischofes Hektor von Passau betreffend die Taxe für die Konfirmation des Propstes Johann Radlmayr.

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Charter: 1578 X 05
Date: 5. Oktober 1578
AbstractHerzog Wilhelm an den Konvent zu Reichersberg - den der Prälat hielt sich in Paßau auf -: Sein Vater habe sich zu Dachau einen Garten angelegt, für den er allenseitig seltsames Gewächs Obst suche; In Reichersberg soll allerlei sein von ausbündigen gepelzten jungen Kirschenbäumen; Der Prälat, der des besonders vorstehe, soll sie gepelzt haben. Bittet den Peltzes, und um das Repet, wie die Kirschen auf ... Weise ...

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Charter: 1578 XI 19
Date: 19. November 1578
AbstractBalthasar und Veronika Kaiser verkaufen dem Propst Johann Radlmayr und Konvent zu Reichersberg das Hochhaus an der Landstraße, Hofmark R.Siegel: Joachim Rainer zu Lotterheim und Hautzing.

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Charter: 1579 III 08
Date: 8. März 1579
AbstractGraf Ioachim von Ortenberg gibt dem Anton von Ross als Lehensträger an Stelle des Bischofs Christoph von Chiemsee die Feste Ort etc. zu Lehen (Regest=22.09.1417).Siegel des Grafen Ioachim von Orttenberg.

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Charter: 1580 I 25
Date: 25. Jänner 1580
AbstractLeonhart auf der Obernhub zu Langdorf (Mernbacher Pf.) versetzt dieses Gut zu 20 Pfund Pfenning, welche er dem Kloster R. seiner Grundherrschaft schuldig geworden war.

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Charter: 1580 VI 18
Date: 18. Juni 1580
AbstractBestättigung der Freiheiten des Klosters Reichersberg durch Herzog Wilhelm von Baiern.

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Charter: 1580 VII 08
Date: 8. Juli 1580
AbstractHans Aschenschachner, Bürgermeister zu Schärding, verkauft dem Hans und der Agnes Proyer, Bürger zu Schärding, 2 Drittel des Hofes zu Linn.Siegel: Bischof Urban von Passau als Lehensherr.

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Charter: 1580 VII 10
Date: 10. Juli 1580
AbstractBischof Urban von Passau gibt 2 Drittel des Hofes zu Linn dem Jakob Proyer, Bürger zu Schärding, und seiner Hausfrau Agnes zu Lehen.Siegel des Bischofs.

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Charter: 1580 VII 20
Date: 20. Juli 1580
AbstractRevers des Ulrich Eitzinger, Johann Widtmann und Urban Lipper, Konventualen von Reichersberg, denen die Pfarren Bramberg, Edlitz und Pütten verliehen worden, sich katholisch zu benehmen, und des Klosters Nutzen zu bedenken.

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Charter: 1580 IX 06
Date: 6. September 1580
AbstractBischof Urban von Passau gibt dem Ioachim Rainer zu Lauffenbach, Hofrichter zu R., als Lehensträger des Propstes Johann von Reichersberg ein Gut und einen Viertelacker zu Schwandt, Pfarre Schardenberg, als Lehen.Siegel des Bischofs.

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