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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A VI/57
Date: 1334 September 26
AbstractHerzog Albrecht von Österreich und Steiermark beauftragt den jeweiligen Richter zu Aussee, dass dem Kloster Rein von Aussee jährlich „an alle widerred“ am St. Michaelstag und am St. Georgstag je 5 Schilling Fuder Salz und 25 Mark Pfennig gegeben werde.

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Charter: A VI/58
Date: 1334 November 11
AbstractBischof Lorenz von Gurk gewährt allen Christgläubigen, die andächtig der hl. Messe, die am Kreuzaltar im Kloster Rein von den Mönchen gelesen wird, beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen;

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Charter: A VI/59
Date: 1335 März 17
AbstractJohannes von dem Stein verkauft an seinen Bruder Konrad einen Hof, eine Hube und einen Obstgarten gelegen „an dem Stain“, zwei Mühlen in „Tölach“, eine Mühle in Trojach („Trayach“), ein Gut „in der Leyten“ und einen Acker zu Höfelkorn („Föfelchoren“).

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Charter: A VI/60
Date: 1335 September 21
AbstractMartin der Nerringer und seine Frau Margarete verzichten auf die Einkünfte von jenem Gut in Semriach, welches das Kloster Rein vom nunmehr verstorbenen Otto Silberknoll bekommen hatten.

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Charter: A VI/61
Date: 1335 Oktober 2
AbstractErzbischof Friedrich von Salzburg verleiht allen Christgläubigen, die in der Klosterkirche in Rein einer hl. Messe an den folgenden Hauptfesten, nämlich Christi Geburt, Ostern, Christi Himmelfahrt, Pfingsten und am Kirchweih- und Patronsfest der Klosterkirche andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VI/62
Date: 1335 Dezember 13
AbstractGeorg, Bürger in Voitsberg, und seine Frau Eyta stiften zum Kloster Rein ihr Haus in der Kirchenstraße in Voitsberg mit folgender Verpflichtung: Nach ihrem Tod soll das Haus verkauft und mit dem Geld Renten gekauft werden; davon sollen ihrem Sohn Michael, Profess im Kloster Rein, jährlich 2 Mark Silber gegeben werden; der restliche Teil der Renten soll für ein besseres Essen des Konvents am Dreifaltigkeitsabend (Samstag vor dem 1. Sonntag nach Pfingsten) verwendet werden.

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Charter: A VI/63
Date: 1336 August 5
AbstractAlram der Feistritzer gibt dem Ulrich, Bürger zu Graz und seiner Frau Clara sowie seinem Bruder Nikolaus einen Hof zu Hardeck zu Lehen.

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Charter: A VI/64
Date: 1336 August 28
AbstractAlheit, Witwe nach Dietmar von Pernegg, versetzt das Dorf zu Erlsbach, das bei „Erenvels“ liegt, ihrem Bruder Heinrich dem Grossen und seiner Ehefrau Perchten um 64 Groschen „pehaimischer“ Pfennige mit dem Recht der Rücklösung.

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Charter: A VI/65
Date: 1336 Dezember 6
AbstractPaul Torseuler schenkt mit Zustimmung seiner Frau Perchten und seiner Brüder Konrad und Ulrich zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein Gülten von einer Hube in Neudorf bei Wildon.

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Charter: A VI/66
Date: 1337 Mai 4
AbstractOtto von Krottendorf und seine beiden Neffen Hans und Pankraz, Söhne seines verstorbenen Bruders Ottlein von Steinberg, erneuern und vermehren die Stiftung vom Jahre 1321 (A VI/23) mit noch anderen angegeben Gülten in Semriach, bei Plankenwart und im Liebochtal. Rapoto Mordax bekräftigt diese Stiftung noch mit 1 Mark Gülten in Mitterdorf bei Semriach mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Der Konvent soll nunmehr von Ostern bis Kreuzerhöhung (14. September) drei Eier bekommen; die Armenspende beträgt nunmehr am Johannistag (27. Dezember) 700 Brote, 3 Eimer Wein und 150 Käse oder Rindfleisch.

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Charter: A VI/67
Date: 1337 November 6
AbstractDie Brüder Heinrich und Hermann von Kranichberg stiften dem Kloster Rein 6 Mark Gülten in der Dult bei St. Stefan am Gratkorn und am Rechberg bei Semriach mit folgender Stiftungsverpflichtung: ewiges Licht vor dem Bernhardaltar in der Klosterkirche; jährlich am Montag nach Bartholomä (24. August) sollen 30 Seelenmessen gesprochen werden; an diesem Tag soll man auch die Pfründe der Konventpriester und Laienbrüder bessern, indem man jedem 3 Stück Fische und eine Semmel und dreimal Wein im großen Maß vom Abtskeller gibt; dem jeweiligen ältesten Kranichberger sollen jährlich 1 Paar Brüderschuhe für die Vogtei vom Kloster gegeben werden.

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Charter: A VI/68
Date: 1337 November 6
AbstractHerzog Otto von Österreich gibt seine Zustimmung zur Stiftung der Brüder Heinrich und Hermann von Kranichberg und übereignet die gestiftete Gülten, die Lehen des Herzogs sind, zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein.

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Charter: A VI/69
Date: 1337 Dezember 4
AbstractHerzog Otto von Österreich und Steiermark erlaubt dem Abt von Rein seinen Untertanen Steuern aufzuerlegen „nach dez Gotshaus notdurft ze Revn“.

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Charter: A VI/70
Date: 1337 Dezember 4
AbstractHerzog Otto von Österreich und Steiermark bestätigt das Gerichtsprivileg für das Stift Rein, das König Friedrich III. 1316 (A V/82) und Herzog Albrecht 1334 (A VI/56) gewährt hatten.

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Charter: A VI/71
Date: 1337 Dezember 24
AbstractHerzog Otto von Österreich und Steiermark bestätigt dem Kloster Rein das Gerichtsprivileg, das König Friedrich III. 1316 (A V/82) und Herzog Albrecht 1334 (A VI/56) gewährt hatten.

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Charter: A VI/72
Date: 1337
AbstractAbt Leopold von Lilienfeld und sein Konvent entsagen auf die Eigentumsrechte am Weingarten in Grinzing im „Mukental“.

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Charter: A VI/73
Date: 1338 März 4
AbstractHerzog Otto von Österreich und Steiermark bestätigt die Stiftung an das Kloster Rein vom Jahre 1256 (A III/28 und 29) des Herzogs Ulrich III. von Kärnten.

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Charter: A VI/74
Date: 1338 März 20
AbstractHerzog Albrecht von Österreich und Steiermark bestätigt dem Kloster Rein das Gerichtsprivileg.

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Charter: A VI/75
Date: 1338 Dezember 6
AbstractOfmey, Tochter des Konrad von Potendorf und Witwe nach Rudolf von Stadeck, bat auf dem zu Teufenbach abgehaltenen Taiding das Kloster Rein um Aufnahme in die geistliche Bruderschaft und um ihr Begräbnis in Rein.

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Charter: A VI/78
Date: 1339 Juli 4
AbstractAbt Hertwig von Rein verpachtet mit Zustimmung des Konvents dem Dietmar Penlein und seiner Ehefrau Katharina eine Hube mit Zubehör in Pachern bei Bruck an der Mur, dass er jährlich am Michaelstag 30 Fuder Salz von Aussee nach Rein führen soll.

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Charter: A VI/79
Date: 1339 September 12 – 15
AbstractDie Äbte Johannes von Joyaco, Guido von „valle Lucenti“ und Petrus von „Claro-Fonte“, abgesandte Ordenssteuer Einnehmer, quittieren, dass sie von den Abteien Rein und Sittich für das Jahr 1337 durch den Mönch Herold von Ebrach 20 Pfund an Ordenssteuer bekommen haben.

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Charter: A VI/80
Date: 1339 September 29
AbstractJohann von dem Stein verkauft seinem Bruder Konrad von dem Stein seinen Anteil an einem Hof, an einer Hube „datz dem Stain“ gelegen, und an einem Baumgarten, alle gelegen „datz dem Stain“, ferner an einem Acker „an dem greut“, an zwei Mühlen in „Tolach“, an einem Gut „an der Leiten“, an einem Gut in Trojach („Trayiach“)

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Charter: A VI/81
Date: 1340 Juni 26
AbstractBischof Konrad von Gurk verleiht allen Christgläubigen, die eine hl. Messe beim St. Michaelsaltar in Rein andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VI/82
Date: 1340 Juli 2
AbstractBischof Konrad von Gurk weiht in Marburg in Anwesenheit des Vizedoms von Leibnitz, Friedrich, ein Portatile, in das Reliquien von vielen Heiligen versenkt wurden und verleiht allen Christgläubigen einen Ablass von 40 Tagen, wenn sie eine hl. Messe vor diesem Altar beiwohnen.

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Charter: A VI/83
Date: 1340 November 11
AbstractGeyselher der Lueger verkauft seinem Vetter Ott einen Acker an der „nidern“ Wegscheid um 16 Gulden.

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Charter: A VII/1
Date: 1341 Jänner 14
AbstractErzbischof Heinrich von Salzburg verleiht allen Christgläubigen, die einer hl. Messe am St. Johannes Baptist Altar in Rein andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VII/2
Date: 1341 Februar 22
AbstractDie Brüder Friedrich, Ulrich und Otto von Stubenberg oberste Mundschenke in Steyer, geben dem Kloster Rein ihre „Eigenschaft“ am Lehen über 3 Mark Einkünfte in Rettenberg, die das Kloster von Leutold dem Goritzer (1329, A VI/47) gekauft hatte.

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Charter: A VII/3
Date: 1341 Mai 14
AbstractHerzog Albrecht von Österreich und Steiermark beauftragt den Pfleger zu Aussee, die Hellinger anzuweisen, dass sie dem Kloster Rein ihren von seinem Bruder dem König Friedrich III. selig verbrieften Zins von der Saline geben.

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Charter: A VII/4
Date: 1341 Mai 14
AbstractHerzog Albrecht von Österreich und Steiermark beauftragt die Hellinger von Aussee und seinen Hofschreiber Wolflein daselbst dem Kloster Rein jährlich 50 Mark Pfennige und 10 Schilling Fuder Salz wie Alters herkommen zu geben.

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Charter: A VII/5
Date: 1341 Juli 14
AbstractJohannes von Stein verkauft seinem Bruder Konrad seinen Erbteil an folgenden Gütern: an einem Hof, Hube und Baumgarten gelegen in Stein, ferner an zwei Mühlen in Tölach, an Gütern „an dem Preysechk, „in der Leuten“ und in Trojach („Trayach“), an einem Acker, der „in dem gereut“ heißt und an einem Acker am Mitterberg „in der Öde“.

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Charter: A VII/6
Date: 1341 Juli 22
AbstractHedwig, Witwe nach Konrad von Rabenstein, bestätigt das Testament ihres verstorbenen Mannes, der dem Kloster Rein zu seinem Seelenheil 2 Mark Einkünfte zu Lieboch unweit der Kirche (St. Bartholomä) und in Raas vermacht habe mit der Verpflichtung, dass dem Konvent eine Pitanz bestehend aus Fischen gereicht werden soll; Hedwig gibt nun mit Zustimmung ihres Sohnes Ulrich die genannten Gülten dem Kloster Rein.

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