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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A XIII/17
Date: 1530 Jänner 28
AbstractKönig Ferdinand II. führt in Anbetracht der großen Türkengefahr und zur Finanzierung der Kämpfe gegen die Türken von den Klöstern und Kirchen eine Steuer ein, nämlich die sogenannte Quart, das ist der vierte Teil ihrer Gülten, Zehent und Güter; vom Stift Rein werden das Amt Knittelfeld und Rettenberg eingezogen und an Andree Phanngauer und seine Ehefrau Margarethe, Tochter des Sigmund Aspann zu Liechtenhag um 527 Pfund 1 Schilling, 15 Pfennige verkauft.

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Date: 1530 April 23
AbstractAbt Johann Zollner von Rein verkauft dem Veit Zollner zu Massenberg (bei Leoben), kaiserlicher geheimer Rat und niederösterreichische Kammermeister, Gülten und Güter im Mürztal.

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Charter: A XIII/21
Date: 1530 September 21
AbstractHännsl Vischer zu Stallhof bei Gratwein und seine Ehefrau Elisabeth verkaufen dem Christian Müllner beim Lueg und dessen Ehefrau Margaretha ihre Hofstatt beim Lueg in der Pfarre St. Stefan am Gratkorn und einen Acker an der Münichwiesen, welche Güter dem Stift Rein zinspflichtig sind.

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Charter: A XIII/22
Date: 1531 März 10
AbstractJohann, Administrator der Regensburger Diözese, ernennt den Abt Johann Zollner zu seinem Suffragan.

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Charter: A XIII/23
Date: 1531 Oktober 21
AbstractLeonhard Taillinger verkauft dem Hans Zynnter und dessen Ehefrau Ursula eine zum Stift Rein zinspflichtige Hofstatt am Hardt in der Pfarre St. Stefan am Gratkorn mit Angabe der Berainung.

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Charter: A XIII/24
Date: 1531 Dezember 18
AbstractPapst Clemens VII. dispensiert den Abt Johann Zollner von Rein als Suffragan der Regensburger Diözese, seine Wohnung in Regensburg nehmen zu müssen.

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Charter: A XIII/26
Date: 1531 Dezember 18
AbstractPapst Clemens VII. befreit den Abt Johann Zollner von jedem Zehent als Weihbischof von Regensburg.

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Charter: A XIII/25
Date: 1531 Dezember 18
AbstractPapst Clemens VII. bestätigt die Ernennung des Abtes Johann Zollner zum Weihbischof von Regensburg.

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Charter: A XIII/27
Date: 1531 Dezember 18
AbstractPapst Clemens VII. gewährt dem Abt Johann Zollner, dass er auch gleichzeitig das Amt eines Weihbischofs von Regensburg ausüben könne.

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Charter: A XIII/28
Date: 1531 Dezember 19
AbstractPapst Clemens VII. bestätigt die Weihe des Abtes Johann Zollner zum Weihbischof von Regensburg und zum Titularbischof von Hierapolis.

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Charter: A XIII/29
Date: 1532 März 23
AbstractExekution der 5 Bullen des Papstes Clemens VII. (siehe A XIII/24-28) an Abt Johann Zollner von Rein durch den Bischof Hieronymus Wigormensis.

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Charter: A XIII/30
Date: 1532 August 25
AbstractBischof Egidius von Chiemsee weiht den Abt Johann Zollner von Rein zum (Titular)Bischof von Hierapolis unter Assistenz der Äbte Kilian von St. Peter und Johann von Mondsee.

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Charter: A XIII/31
Date: 1533 Juli 11
AbstractDer päpstliche Nuntius Peter Paul Vergerius, Doktor beider Rechte, erlaubt dem Abt Johann Zollner von Rein gleichzeitig zwei beneficia incompatibilia beizubehalten (nämlich das Amt des Abtes zu Rein und das eines Bischofs) und öffentlich in bischöflicher Tracht ohne mönchisches Abzeichen aufzutreten.

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Charter: A XIII/32
Date: 1534 Mai 25
AbstractAbt Hippolyt Hüttensteiner von Rein gibt dem Philipp Kröndl zu „Oberschöcklach“ in der Pfarre Graz-St. Veit eine Hube daselbst zu Kaufrecht.

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Charter: A XIII/33
Date: 1535 Dezember 21
AbstractDer Prior Johann und der Konvent von Rein überlassen pachtweise dem Landeshauptmann von Steiermark Hans Ungnad und seinen beiden Söhnen zu Lebenszeit das Amt Hirschegg um jährliche 42 Pfund Pfennige, während es nach ihrer eigenen Aussage bei 64 Pfund Pfennige erträgt.

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Charter: A XIII/34
Date: 1541 Juli 1
AbstractDer päpstliche Nuntius Caspar Contarini erlaubt dem Johann Zollner, Bischof von Hierapolis, neben diesem nichts eintragendem Bistum noch ein anderes Benefizium anzunehmen und zu genießen.

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Charter: A XIII/35
Date: 1547 Jänner 20
AbstractLudwig Ungnad, Freiherr zu Sannegg und Kommendator von Rein, verleiht dem Erhart Zmardi zu Kaufrecht die sogenannte Schneiderhube in „Praitenbach an der Winterleiten“ im Amt Geistthal.

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Charter: A XIII/36
Date: 1547 September 7
AbstractBernhardin Freiherr zu Herberstein tauscht mit dem Stift Rein einige Liegenschaften (4 Halbhuben) im Dorf Steinbach an der Feistritz, die dem Stift Rein dienstbar sind gegen seine Güter um St. Veit am Aigen (= Graz-St. Veit), nämlich 1 Hube und 2 Hofstätten in Neustift, dienstbar zur Pfarre St. Veit.

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Charter: A XIII/37
Date: 1550 März 24
AbstractJohann Baptista Cicada, Bischof von St. Albi in Frankreich („Albigensis“) verpflichtet die Klöster Sittich, Neustadt (Neukloster) und Topolska zur Obedienz unter das Kloster Rein.

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Charter: A XIV/5
Date: 1553 Mai 6
AbstractAbt Martin Duelacher von Rein wird von Kaiser Ferdinand I. zum Bischof von Wiener Neustadt präsentiert.

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Charter: A XIV/8
Date: 1554 April 24
AbstractWechselbrief zwischen dem Stift Rein und dem einstigen Landeshauptmann von Steyr, Hans Ungnad, um 21 Pfund 2 Schilling 2 ½ Pfennig.

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Charter: A XIV/7
Date: 1555 März 10
AbstractDie Gülten von Hirschegg werden von Abt Martin Duelacher von Rein der Familie Ungnad verschrieben.

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Charter: A XIV/9
Date: 1555 November 6
AbstractAbt Martin Duelacher von Rein wird zum Rat und Kaplan des Königss Ferdinand I. ernannt.

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Charter: A XIV/9a
Date: 1555 November 15
AbstractKönig Ferdinand I. bestätigt und vidimiert die Freiheiten und Rechte des Stiftes Rein, besonders die auf sein Verlangen vorgelegte Bulle des Papstes Sixtus IV. von 1473 (A XI/14 und 14a) betreffend die Paternität über Lilienfeld, Neukloster, Sittich und Viktring.

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Charter: A XIV/10
Date: 1556 August 11
AbstractAbt Martin Duelacher von Rein löst die verpfändeten Güter in Temenitz in Krain zurück.

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Charter: A XIV/11
Date: 1557 März 24
AbstractKönig Maximilian II. von Böhmen quittiert dem Abt Martin Duelacher von Rein ein früher aus dem Stift Neukloster in Wiener Neustadt gehöriges Reliquienkreuz.

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Charter: A XIV/12
Date: 1557 Mai 19
AbstractBischof Franz Abstemius von Wiener Neustadt vidimiert die von Abt Martin Duelacher von Rein vorgelegte Goldene Bulle König Ferdinands I. Von 1555 (A XIV/9a) über die Rechte und Privilegien des Klosters Rein, besonders betreffend die Paternität (Obedienz) über die Klöster Lilienfeld, Neukloster, Sittich und Viktring und außerdem noch über die Stifte St. Gotthard in Ungarn und Topulska in Bosnien.

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Charter: A XIV/13
Date: 1557 Dezember 20
AbstractNikolaus, erwählter Abt von St. Gotthard, Professe in Rein, wird wegen Mangels an Konventualen in Topulska vom Konvent in Rein zum Abt von Topulska von den Reinern unter Vorsitz des Abtes Martin Duelacher von Rein gewählt, konfirmiert und entsendet.

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Charter: A XIV/14
Date: 1558 Juni 30
AbstractDas Stift Rein unter Abt Martin Duelacher verkauft dem Vinzenz Senftenberg zu Neblawe einige Untertanen in Graz, Algersdorf und Nieder-Dobl um 137 Gulden.

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Charter: A XIV/15
Date: 1558 Juli 1
AbstractTestament des Abtes Martin Duelacher für seine Verwandten in Cilli.

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Charter: A XIV/17
Date: 1559 Jänner 21
AbstractUnter Leitung des Abtes Bernhard von Viktring als Bevollmächtigter des Abtes von Ebrach und unter Assistenz des Abtes Johann von Lilienfeld wird Abt Bartholomäus von Grudenegg von Neukloster zum Abt von Rein gewählt und bestätigt.

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