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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A III/19
Date: 1251 November 3
AbstractOtto, Truchseß von Emmerberg, beurkundet, dass sein verstorbener Bruder Berthold wegen eines Waldes und 6 Urnen Bergrecht am klösterlichen Weingarten in Weikersdorf mit den Reinern im Streite lag, und dass dieser, ermahnt von den Reiner Mönchen, auf die vermeintlichen Rechte verzichtet habe und dafür das Begräbnis in Rein erhielt.

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Charter: A III/20
Date: 1251 Dezember 30
AbstractErzbischof Philipp von Salzburg überlässt dem Kloster Rein für Abtretung gewisser Bezüge desselben aus dem Salzbergwerk zu Aussee die Kirche Gratwein.

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Charter: A III/21
Date: 1252 März
AbstractUlrich von Murberg stellt auf seinem Totenbett dem Kloster Rein eine Wiese bei Werndorf (bei Graz) zurück und widmet außerdem noch eine Hube in Sulz, die eine Mark Pfennig dient, damit die Mönche für ihn nd seine Eltern bei Gott Fürsprache einlegen.

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Charter: A III/22
Date: 1252 nach September
AbstractHerzog Ottokar von Österreich und Steiermark befreit die Höfe oder sogenannte „Keller“ des Klosters Rein zu Graz und Wiener Neustadt von der bürgerlichen Steuer, Gerichtsfolge und Scharwache und gewährt denselben Freiung und Asylrecht.

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Charter: A III/23
Date: 1252
AbstractUlrich von Wildon bestätigt die Schenkung eines Hauses in Wildon, die sein verstorbener Bürger Wezelo zum Seelenheil dem Kloster Rein gemacht hatte, damit die Mönche für Wezelo bei Gott Fürsprache einlegen.

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Charter: A III/24
Date: 1254 September 10
AbstractHerzog Stephan von Slawonien und Landeshauptmann von Steiermark beurkundet, dass Ortel von Steinberg mit Zustimmung seiner Frau Gertrud eine Hube auf der Eben bei Waldsdorf (bei Thal) dem Kloster Rein für dessen Allerheiligenkapelle vor der Klosterpforte daselbst gewidmet habe.

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Date: 1255 Jänner 12
AbstractLandrichter Gottfried von Marburg beurkundet die Erklärung des Abtes Amelreich von Rein, dass sein Kloster irgend einer Privatvogtei unterstehe.

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Charter: A III/27
Date: 1255 Jänner 17
Abstractnoch kein Regest vorhanden

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Date: 1256 April 6
AbstractHerzog Ulrich III. von Kärnten widmet zum Seelenheil seines verstorbenen Vaters Bernhard, einst Herzog von Kärnten , zu seinem eigenen und seiner Erben Seelenheil sowie zur Ehre der hl. Maria und glorreichen Jungfrau dem Kloster Rein 10 Huben und zwar seiben in Schiefling („Schvflich“), eine in Dellach („Tölach“) am Wörthersee („apud lacum Wertse“), eine in Aich bei Glandorf und eine in Weindorf (bei St. Georgen), samt Gerichtsbarkeit und Zollfreiheit im Lande, damit den Reiner Mönchen am Jahrtag der Kirchweihe der Klosterkirche (damals noch am 9. November) ein Fischessen gegeben werde, der Restteil aber für ein ewiges Licht verwendet werde.

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Charter: A III/30
Date: 1256 (14. Oktober
AbstractDer steirische Landrichter Gottfried von Marburg beurkundet den Rückkauf eines Zehents in Thal bei Graz durch das Kloster Rein von einem Schützen des Grafen von Pfannberg.

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Charter: A III/31
Date: 1257 Juni 2
AbstractPapst Alexander IV. nimmt das Kloster Rein in seinen besonderen Schutz, namentlich aber dessen Güter zu Helfenstein.

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Charter: A III/32
Date: 1257 Juni 6
AbstractPapst Alexander IV. bestätigt die Freiheiten, Rechte und Güter des Klosters Rein.

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Charter: A III/33
Date: 1257 Juni 9
AbstractPapst Alexander IV. ermächtigt den Zisterzienserorden zur Einhebung der Zehente von Neugereuten in ihren alten Klosterpfarren.

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Charter: A III/34
Date: 1257 Juni 13
AbstractPapst Alexander IV. gewährt dem ganzen Zisterzienserorden und dem Kloster Rein, dass es von seinen Besitzungen und Neugereuten keinen Zehent zu zahlen schuldig sei; nur von jenen Gütern, die das Stift verkauft, sollen die neuen Besitzer Zehent zahlen.

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Charter: A III/35
Date: 1257 Juni 20
AbstractPapst Alexander IV. verbietet die Erpressung von Geld und Gut an Zisterzienserklöstern durch weltliche Fürsten und Prälaten, ferner den Fleischgenuss durch solche selbst, Frauenbesuche etc.

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Charter: A III/36
Date: 1257 Juli 22
AbstractAbt Amelreich von Rein beurkundet, dass Gertrud von Rosegg zum Altar der Gottesmutter und glorreichen Jungfrau Maria in Rein zum Heilmittel ihrer und ihres Gatten Sünden und zum ewigen Heil ihrer sowohl lebenden als auch verstorbenen Erben sechs Huben im Mürztal, nämlich eine in Teichendorf und fünf in Parschlug gewidmet habe, welche sie um 20 Mark Silber von Abt Konrad von Viktring gekauft hatte, damit dem Konvent alljährlich am Dreifaltigkeitssonntag (= Sonntag nach Pfingsten) und am Allerheiligentag (1 November) gepfefferte Fische, jedemal im Wert von 6 Schilling gegeben werde.

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Charter: A III/37
Date: 1258 September 27
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg bestätigt und inseriert dem Kloster Rein eine Schenkungsurkunde Erzbischofs Eberhard II. von Salzburg von 1243 (c. September), Graz.

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Charter: A III/38
Date: 1258 November 13
AbstractPapst Alexander IV. empfiehlt dem König von Ungarn das Kloster Rein zum Schutz gegen königliche Beamte und Erpressungen.

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Charter: A III/39
Date: 1258
AbstractOtto, Truchseß von Emmerberg, widmet dem Kloster Rein folgende ererbte Renten: in Neunkirchen ein Gehöft, genannt „in dem Tale“ und dient 7 Schilling, und 6 Pfennig, 12 Eimer Bergrecht in Unterbuch bei Hartberg und 9 Eimer Bergrecht in Oberdorf.

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Charter: A III/40
Date: 1259 Mai 2
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg bestätigt die Rechte und Freiheiten des Klosters Rein und nimmt es in seinen Schutz.

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Charter: A III/44
Date: 1259 Mai 26
AbstractWulfing genannt von Stubenberg, Landrichter in Steiermark, beschließt in der Klage Ortolfs von Sulz gegen das Kloster Rein wegen Besitzrechte zu Fluttendorf (bei Mooskirchen) und Ungerdorf die Einvernehmung von Bauern der Gegend.

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Charter: A III/41
Date: 1259 Mai 26
AbstractKönig Stephan von Ungarn als Herzog von Steiermark bestätigt die Freiheiten des Klosters Rein und nimmt es in seinen Schutz.

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Date: 1259
AbstractRudeger, zubenannt der Pfannberger, Bürger von Graz, schenkt zu seinem Seelenheil dem Kloster Rein eine Hube in Wagnitz, die er einst mit Zustimmung Herzogs Friedrich II. (des Streitbaren) von dessen steirischem Ministerialen Ottokar von Graz zu Lehen hatte. König Stephan von Ungarn und Herzog von Steiermark bestätigt als Lehensherr zu seinem eigenen Seelenheil diese Schenkung.

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Charter: A III/45
Date: 1259
AbstractKönig Stephan von Ungarn als Herzog von Steiermark bestätigt die Schenkung einer Hube zu Wagnitz seitens des Bürgers Rudeger genannt von Pfannberg an das Kloster Rein und gibt sie diesem zu Eigen.

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Charter: A III/46
Date: 1260 März 10
AbstractKönig Ottokar von Böhmen (als Herzog von Steiermark) nimmt das Kloster Rein in seinen Schutz und bestätigt dessen Freiheiten.

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Charter: A III/47
Date: 1260 April 25
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg bestätigt die in Graz vollbrachte Schenkung der Pfarre Zober (bei Aspang) mit allem Zubehör durch Hertnid, Schenk von Rabenstein, an das Stift Rein, dass dieses die Einkünfte der genannten Pfarre zur besseren Mahlzeit und anderer Notwendigkeiten für die Armen im klösterlichen Hospital verwende. Der Erzbischof fügt noch die Verpflichtung hinzu, dass das Stift Rein zur Pflege der Seelsorge in dieser Pfarre immerwährend einen Vikar bestellen müsse.

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Charter: A III/48
Date: 1260 Mai 24
AbstractKönig Ottokar von Böhmen beauftragt den steirischen Landeshauptmann Heinrich von Liechtenstein mit dem Schutze des Klosters Rein, besonders aber dessen Besitzung Helfenstein.

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Date: 1260 Juni 15
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg verleiht dem Kloster Rein besondere Gerichts- und andere Freiheiten und gestattet den Mönchen das Predigeramt und andere christliche Zeremonien in Pfarr- und anderen Kirchen in der Erzdiözese Salzburg.

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Charter: A III/50
Date: 1260 Dezember 25
AbstractKönig Ottokar II. von Böhmen und Herzog von Österreich und Steiermark bestätigt zu seinem und seines Schwiegervaters (Herzog Leopold VI. von Österreich und Steiermark) Seelenheil dem Kloster Rein die Schenkungen König Konrads III. (1144 und 1146), den Gütertausch zwischen den Klöstern St. Lambrecht und Rein, wobei letzteres das mittlere Södingtal bekam, ferner die Widmung der Alpe Neztal (1205) und schließlich die Schenkung von 100 Metzen Salz und der zehnten Mark vom Reingewinn der Saline in Aussee durch Herzog Leopold VI.

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Charter: A IV/1
Date: 1261 März 6
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg überträgt dem Abt und dem Kloster Rein die Pfarre Irdning im Ennstal, auf die sein Hofkanzler Meister Berthold freiwillig verzichtet hat, dass von deren Einkünften dem Abt und Konvent während der ganzen Advent- und Fastenzeit täglich ein Hering aufgetischt werde, und dass das Kloster einen tauglichen Vikar für die Seelsorge der genannten Pfarre abstelle.

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Charter: A III/2
Date: 1261 April 14
AbstractErzbischof Ulrich von Salzburg schenkt dem Kloster Rein zur Schuldenabgeltung und als Entschädigung für Einkünfte aus der Saline Aussee den Zehenthof in der Pfarre Gratwein.

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