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Charter: Urkunden (900-1797) 1328 IX 01
Signature: 1328 IX 01
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1. September 1328, o. O.
Der Sohn des Hartweig Ruger von Hütt stiftet ein Seelgerät zu St. Florian mit 9 Schilling und 3 Pfennig auf Wintersdorf in dem Forst.
Source Regest: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 523-524, Nr. 523
 

cop.
Aus einem Codex in St. Florian

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    Ich Haertweig herren Rugers sun von Huett vergich offenleich vnd tuen chunt mit disem gegenwuertigen brief allen den, die in sehent oder hoernt lesen, di nu sind oder hernach chuenftig werdent, daz ich mit guetem willen meiner Hausfrawen vrawn Agnes vnd meiner prueder albers vnd Otten, mit willen meiner chinde Otten, Jansen, Elspeten vnd Agnesen, die ich zu den zeiten gehabtt han, vnd mit andrer meiner freunt vnd Erben Rat zu der zeit, do ichs wol getu°n mocht, gegeben vnd geschaft han hintz dem Erbern Chloster hintz sand Florian mier vnd meiner hausfrawen vnd allen meinen vodern vnd nachchomen ze einem ewigen selgerat Naewn schilling vnd drei phenning geltes alles wienner, die man mier iaerleich an sand Michelstag gedient hat von winthersdorf in dem forst, daz mein vreys aigen gewesen ist vnd darauf von meinen pruedern getailt pin. Daz selb vorgenant gut han ich dem Probst vnd der sammung des vorgenannten Gotshaus gegeben ledichleich vnd freyleich mit allem dem Recht vnd ich daran gehabt han also, daz mein erben ansprach darauf nimmermehr gehaben schuellen mit soeleicher beschaidenhait, daz die herren datz dem vorgenanten chloster meiner vnd meiner Hausfrawen iartag alle iar begen schuellen mit Vigili vnd mit selmesse, als gewoendleich ist. Vnd schol der amptman dez selben Chlosters, der daz vorgenant gu°t besorigt, an dem selben iartag ain phunt phenning vnder die herren tailen vnd die vberigen phenning fuer sein mue behalten, waer aber, daz daran dhain saumung fuerbaz geschaech an ehaft not, so schuellen mein erben die vorgenanten herren darveber monen. Vnd wiert daiv nach die saumung nicht gepezzert, so schol mein naechst erib sich dez gutes vnderwinden vns (sic) als long inne haben, vntzt die saumung gepezzert werd, vnd swann die pezzerung geschiecht, so schol der selb mein erib den vorgenanten herren daz selb guet wider ledich lazzen an allen chrieg. wolt aber er des wider sein, so schol in des vorgenanten Chlosters vogt dar zue betwingen. Vnd daz die wandlung vnd mein geschaeft staet vnd vnzebrochen beleib, dar vber gib ich disen brief versigilten vnd bewart mit meinem jnsigel vnd mit den zeugen, die hie genant sint, her hainreich, her seybot prueder von volkenstorf, her Chunrat von Harthaim, her Ott von Perchaim, Dietmar von aistershatm, herwort von Chremstorf, Pilgreim von Ebelsperch vnd ander piderb lauet genu°g, den ez chunt ist. Der brief ist gegeben do von Christes gepu°rd ergangen waren Dreutzehen Hundert iar darnach in dem acht vnd zwaintzkistem jar an sand Egidij tag.
    Source Fulltext: OÖUB 5 (Wien 1868) S. 523-524, Nr. 523

    Original dating clausean sand Egidij tag



    LanguageDeutsch
    Places
    • o. O.
       
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