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Charter: Urkunden (900-1797) 1342 II 24
Signature: 1342 II 24
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24. Februar 1342
Wulfing der Gusner verkauft mit seiner Sippschaft einen Satz auf zwei Gütern zu Thann in der Hargelsberg-Pfarre, den er von Ortolf des Lewen von Wartberg Sohn hat, dem Kloster St. Florian.
Source Regest: OÖUB 6 (Wien 1972) S. 404f., Nr. 402
 

orig.
Current repository
Stiftsarchiv St. Florian (www.stift-st-florian.at)

Das Siegel Heinrichs von Volkenstorf ist abgefallen, das erste enthält den Schild der Herren von Capellen, stehend, ohne Helm, das Letzte einen Stechhelm mit Büffelhörnern. Material: Pergament
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    Ich Wulfinch der Gusner vnd ich Margret sein hausvraw vnd ich Thoman von Mewerperig vnd ich Christein sein hausvraw, vnd ich Peters, derselben Christein swester, paid dietreichs dez hager vnd der vorgenanten Margreten toechter vnd dartzue all vnser erben, wier verichen vnuerschaidenleich vnd tuen chunt allen, di disen prief sehent oeder horent lesen, daz wier tzwai guet inne gehabt haben, deu gelegen sint datz Taenne in Hoedigeinsperger pharr vnd viertzehen schilling geltz sint vnd haizzent auf der hu°b ze rechtem lantz satz von Ortolfen hern lewen sun von wartperig vnd von allen seinen erben vmb sechtzig phunt phenning newer wienner munz ze loesen iaerchleich an sand Jacobstag mit alleu deu, vnd dar tzue gehort, versucht vnd vnuersuecht, vnd auch wier auf di selben gut vnd auf den satz getailt sein mit rechter fuertzicht vnserr prueeder Fridreichs vnd Vlreichs, vnd haben auch dez satzes vnserr jar enuollen mit staet gueter prief. Den selben satz haben wier mit wol bedachtem muet vnd nach rath vnserr naechsten vreunt vnd mit guetem willen vnd gunst aller vnser erben ledichleich gegeben vnd in geantwurt ze der tzeit, vnd wier iz wol getuen mochten dem ersamen gotshaus datz sand Florian vnd der samnung da selben mit aller der staet vnd wier dar vber gehabt haben, vnd mit allen den nuetzen, vnd wier ez inne gehabt haben, vmb di vorgeschriben pbenning, der wir gar vnd gantz gewert sein, wer aber ieman vnder vnsern erben, der die vorgenanten guet oder den satz haben wolt, oder dar nach sprechen wolt, der schol dem e genanten gotshaus geben di vor geschriben sechtzig phunt phenning auf den egenanten tag vnd schullen danne die guet von dem gotshaus ledig sein. Daz die wandlung der guet vnd dez satz staet vnd vntzebrochen beleib, als vor geschriben ist, dar vber geben wier disen prief versigilten mit der erbern herren jnsigel vnd mit den tzeugen, di ir jnsigel dar an gelegt habent, daz iz her Jans von Chapell vnd her Heinreich von volchenstorf vnd her vlreich der jung von Chapell, die wier dienstleich darumb gepeten haben, daz si ir insigel dar an gehangen habent, wand wier aygner jnsigel nicht enhaben, mit den tzeugen, di hie geschriben sint, her Heinreich von Oed ze den tzeiten purchgraf ze windek, her lorentz von oed, Chunrat der Rigler, Heinreich sein prueder, vlreich der Marschalich, Jans von Wuermtal. vlreich der laune, vlreich der Richter von Mauthausen vnd ander erber leut genug, den diseu sache wol chunt st. Der prief ist gegeben, do man von Christes gepuert tzalt dreutzehen hundert jar vnd dar nach in dem tzwai vnd viertzgisten jar an sand Mathyas Tag.
    Source Fulltext: OÖUB 6 (Wien 1972) S. 404f., Nr. 402

    Original dating clausesand Mathyas Tag



    LanguageDeutsch
     
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