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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1306 III 27
Date: 27. März 1306
AbstractDer Propst Ainwik, der Dechant Heinrich und der Konvent von St. Florian versprechen, die Stiftung für ihr Siechenhaus, die der Passauer Bürger Werner aus der Alten Milchgasse durch die Schenkung eines Gutes zu Winchendorf abgesichert hat, getreu erfüllen zu wollen.

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Charter: 1306 X 28
Date: 28. Oktober 1306
AbstractMeingoz von Waldeck, Chorherr von Passau und Pfarrer zu Sierning, verspricht dem Heinrich von Perchaim, einen Bestätigungsbrief des Bischofes von Passau über den Verkauf des Gutes Anger bei Sierning an Heinrich zu erwirken.

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Charter: 1307 VII 12
Date: 12. Juli 1307
AbstractGundacker, Ruger und Hanns von Starhemberg geben alle Besitzungen, die Frau Lieb, die Schülerin zu Hausmanning, von ihnen zu Lehen hatte, als Seelgerät für ihre künftige, im Kloster einzurichtende Grabstätte nach St. Florian.

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Charter: 1307 XI 11
Date: 11. November 1307
AbstractHertel der Setzer, Bürger von Enns, beurkundet, dass Propst Ainwik von St. Florian seinem Sohn Ulrich und dessen Frau Kunigunde die Zehente auf der Hube zu Gaugenberg, auf der Hube und dem Lehen zu Asten sowie auf zwei Lehen in Maisse verliehen hat.

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Charter: 1307 XI 11
Date: 11. November 1307
AbstractChalchoch, der Sohn des Meinhart von Cirtnarn, versetzt mit dem Einverständnis seines Herren, des Propstes Ainwik von St. Florian, seiner Hausfrau Kunigunde mehrere Güter und Einkommen als Versicherung ihrer Morgengabe.

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Charter: 1308 III 06
Date: 6. März 1308
AbstractRudiger von Hutt übergibt mehrere Güter an St. Florian und stiftet damit für sich Jahrtage in diesem Kloster.

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Charter: 1308 V 04
Date: 4. Mai 1308
AbstractPropst Ainwik von St. Florian gibt seine Einwilligung, dass Friedrich der Schweinbäck seiner Hausfrau Alheit die Güter zu den Wagnern und zu Oberhaid für 70 Pfund Morgengabe verschreibe.

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Charter: 1309 VII 25
Date: 25. Juli 1309
AbstractHeinrich von Wallsee, Burggraf, Heinrich Husendorfer, Richter, die Geschwornen und die Bürgerschaft von Enns bezeugen, dass Propst und Convent zu St. Florian ihrem Mitbürger Fridrich dem Goldschmid ein Haus gegen einen jährlichen Zins überlassen haben.

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Charter: 1310 IV 24
Date: 24. April 1310
AbstractGundacker, Ruger und Janns von Starhemberg geben an St. Florian die Eigenschaft auf drei Gütern am Aichberg zum Seelgerät.

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Charter: 1311 V 12
Date: 12. Mai 1311
AbstractErchenger von Wesen bezeugt, dass er Hadmar von Waldeck vom Zehent zu Obernberg um 150 Pfund versetzt habe.

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Charter: 1311 VI 05
Date: 5. Juni 1311
AbstractPropst Ulrich von St. Nikola urkundet, dass Propst Ainwik von St. Florian seinem Neffen die Zehente zu Meirsdorf bei Linz nur auf Lebenszeit gegen eine jährliche Giebigkeit [?] von 12 D. verliehen habe.

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Charter: 1311 VI 06
Date: 6. Juni 1311
AbstractAlbert von Wolfstein gibt zum Seelgerät nach St. Florian zwei Huben im Moos, welche 20 Schäffel Waitzen und Haber dient, nebst drei Lehen am Aichberg.

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Charter: 1311 VII 25
Date: 25. Juli 1311
AbstractWolfhart Mülwanger entsagt allem Krieg mit Chunrat dem Lauwer in Betreff des Hofes zu Otnush.

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Charter: 1311 X 01
Date: 1. Oktober 1311
AbstractLudwig, Pfarrer von Linz, stiftet sich ein Seelgerät zu St. Florian mit vier Gütern in Salmansleiten.

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Charter: 1311 XI 11
Date: 11. November 1311
AbstractHeinrich von Volkenstorf gibt zwei Güter an dem Ziechenberg und in der Au zum Seelgerät nach St. Florian.

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Charter: 1312 VII 25
Date: 25. Juli 1312
AbstractPropst Ainwik von St. Florian widmet gewisse genannte Einkünfte zur Verbesserung der Pfründen seiner Mitbrüder in Kleidung und Nahrung.

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Charter: 1312 IX 29
Date: 29. September 1312
AbstractHeinrich von Rosenau gibt dem Gotteshaus St. Florian den Weingarten Liebenberger zu Weissenkirchen um siebzig Pfund.

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Charter: 1313 I 06
Date: 6. Januar 1313
AbstractHerbort der Chremstorfer bekennt, dass ihm der Propst von St. Florian den Hof zu Posch gegen einen Zins von 78 Pfennigen geliehen habe.

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Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
AbstractDer Propst und der Convent zu St. Florian tauschen mit Alram, dem Grafen von Weissenkirchen, in der Wachau einige Gülten.

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Charter: 1313 II 02
Date: 2. Februar 1313
AbstractDas Kloster St. Florian tauscht mit Rumhart von Rauna einige Gülten, indem es ihm gegen die zu Wesendorf andere im Mühlbach überlässt (Vergl. 1314, 24. Februar).

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Charter: 1313 II 24
Date: 24. Februar 1313
AbstractOrtolf, Herrn Lewens Sohn von Warperg, versetzt Friedrich und Dietrich den Hagern zwei Huben zu Tänne.

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Charter: 1313 VII 12
Date: 12. Juli 1313
AbstractPropst Ainwik zu St. Florian bezeugt eine Schenkung Eberharts zu St. Johann mit dem Zehent der Hube an dem Aigen.

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Charter: 1313 VII 31
Date: 31. Juli 1313
AbstractHadmar und Rapoto von Falkenberg vergleichen sich mit ihrer Schwester Margareth, der Witwe des Ulrich von Capellen, um das mütterliche Erbe.

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Charter: 1314 II 24
Date: 24. Februar 1314
AbstractRumhardt von Rauna bezeugt einen Tausch mit St. Florian, dem er zwei Häuser zu Wesendorf gegen andere Gülten gegeben hatte. (Vergl. 2. Februar 1313).

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Charter: 1314 II 24
Date: 24. Februar 1314
AbstractAgnes Gräfin von Aschberg, die Witwe des Leutolt von Chunring, bezeugt den Ankauf eines Weingartens an der Achleiten in der Wachau durch die Herren von St. Florian.

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Charter: 1314 IX 27
Date: 27. September 1314
AbstractJanns von Capellen verleiht Brunhild, der Tochter von Dietrich dem Perner, einen Hof zu Katzbach als rechtes Lehen.

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Charter: 1315 VI 24
Date: 24. Juni 1315
AbstractJanns von Capellen und seine Mutter Margareth versprechen, dem Spital zu Pulgarn 100 Pfd. Pfen. zu geben und den dortigen Zehent vom Pfarrer in Steyreck zu ledigen.

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Charter: 1315 VI 24
Date: 24. Juni 1315
AbstractChalhoch von Pernau gibt ein Gut zu Wanbach zum Seelgerät für seine verstorbene Hausfrau Jeuta nach St. Florian.

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Charter: 1315 XI 16
Date: 16. November 1315
AbstractPropst Heinrich und das Kloster St. Florian verleihen dem Dietmar Wolfstein und seiner Hausfrau Margareth die Schilhub zu Leibgeding.

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Charter: 1315 XI 16
Date: 16. November 1315
AbstractGegenurkunde Dietmar des Wolfstein (zur Urkunde Nr. 155 im Band 5 des OÖUB).

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Charter: 1315 XII 21
Date: 21. Dezember 1315
AbstractHanns von Capellen übergibt das von ihm gestiftete Spital zu Pulgarn dem Orden des Heiligen Geistes zu Rom in die Hände des Meisters des Wiener Spitals.

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