Fond: Schlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1457 VI 23
Date: 23. Juni 1457 (Donnerstag)
Abstract: Ulrich Mairhofer und seine Frau Margreth, gesessen auf dem Mairhof zu Stroheim (Strahen) in der Pfarre Hartkirchen, verkaufen ihren Weingarten, genannt "der Kurtz" bei Aschach dem Konrad Ecker.
Charter: 1457 VIII 28
Date: 28. August 1457 (Sonntag)
Abstract: Johann von Rosenberg, Hauptmann in Schlesien, bestätigt auf Bitten des Propstes Andreas Rieder alle Schenkungen seiner Vorfahren an das Stift Schlägl und verleiht dem Kloster und dem Markt Aigen die Möglichkeit, mit drei hohen und sechs niederen Wagen mautfrei nach Untermoldau und Oberplan zu fahren.
Charter: 1457 X 04
Date: 4. Oktober 1457 (Dienstag)
Abstract: Bischof Ulrich von Nußdorf bestätigt dem Dankwart Herleinsperger den Verkauf verschiedener Güter und erteilt dem Käufer Ulrich Herleinsperger die Lehenschaft.
Charter: 1458 I 04
Date: 4. Januar 1458 (Mittwoch)
Abstract: Die Gerhaben von Jäckl Müllers Kindern, auch Hanns Hüttl und seine Frau Anna, verkaufen dem Bruder Gilgen (Ägidius) vom Stift Schlägl den vierten Teil der Baumgartenmühle um 30 Pfund Pfennige.
Charter: 1458 II 20
Date: 20. Februar 1458 (Montag)
Abstract: Hanns Starlinger (-dl-), Richter von Haslach, verkauft den ganzen Zehent am Chobl und an der kleinen Mühl bei Sprinzenstein, Pfarre Rohrbach, seinem Schwager Lienhard Schneider, Richter zu Rohrbach.
Charter: 1458 III 12
Date: 12. März 1458 (Sonntag)
Abstract: Andre und Dorothea Aichperger, Bürger zu Wegscheid, stiften zum Dank für die Aufnahme in die Schlägler Bruderschaft ihren ganzen Zehent auf zwei Höfen in Kimmerting und die Vogtei über drei Güter zu Unterfischbach, von denen jedes drei Metzen Vogthafer zu geben hatte, zum Bau eines Altares in der Maria Anger Kirche und zu einem Jahrtag daselbst.
Charter: 1458 V 12
Date: 12. Mai 1458 (Freitag)
Abstract: Wilhelm Jörger, Gerhab des Bernhard Jörger, verleiht dem Mert Gräser, Vikar zu Peilstein, das Gut zu Exenschlag als Lehen von Lichtenau.
Charter: 1458 V 30
Date: 30. Mai 1458 (Dienstag)
Abstract: Wolfgang Berger (Periger ab dem Perig), Pfarrer von Rohrbach, stellt auf Anregung der Brüder Dankwart und Ulrich Herleinsperger zu Tannberg einen Revers aus über die Aufrechterhaltung des Herleinspergischen Benefiziums und der Stiftungen in Rohrbach.
Charter: 1458 XI 30
Date: 30. November 1458 (Donnerstag)
Abstract: Hans und Barbara Fragner, Bürger zu Wegscheid, verkaufen ihren Zehent auf einem Gut zu Krondorf, Pf. Sarleinsbach, dem Andre Kobler zu Rutzersdorf.
Charter: 1459 I 25
Date: 25. Januar 1459 (Donnerstag)
Abstract: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt die Stiftung der Herleinsperger zu Rohrbach und gleichzeitig die von König Ladislaus Postumus erteilte Befreiung der Stiftungsgüter von der Lehenschaft.
Charter: 1459 II 14
Date: 14. Februar 1459 (Mittwoch)
Abstract: Ruger der Ruestorfer auf dem Berg verkauft das Kaufrecht der Hofstatt zu Frindorf in der Pfarre Rohrbach an Wolfgang den Schmied und Magdalena, dessen Hausfrau.
Charter: 1459 IV 14
Date: 14. April 1459 (Samstag)
Abstract: Stefan und Magdalena Ecker, Bürger zu Eferding, verkaufen ihre drei Weingärten Topel, Flaisch und Kurtz in der Ruprechtspeunt bei Aschach, mitsamt der Presse dem Siegmund und der Kathreyn Lieber, Mautner zu Aschach.
Charter: 1459 V 14
Date: 14. Mai 1459 (Montag)
Abstract: Erzherzog Albrecht VI. von Österreich bestätigt die von seinen Vorfahren dem Stift Schlägl verliehenen Freiheiten, namentlich die mautfreie Salz- und Weinzufuhr, den Wochenmarkt an Samstagen und den Jahrmarkt, die Rodungsfreiheit im Böhmerwald und schließlich die Acht und Bann im Markt Aigen.
Charter: 1459 V 22
Date: 22. Mai 1459 (Dienstag)
Abstract: Thoman in der Schintau, seine Kinder und Mitbesitzer, verkaufen die Stegmühle mit Säge und Gründen dem Propst Andreas und dem Konvent von Schlägl.
Charter: 1459 V 30
Date: 30. Mai 1459 (Mittwoch)
Abstract: Paul, Abt von Hohenfurt, und Gerhard, Abt von Goldenkron, erteilen dem Stift Schlägl ein Vidimus über die Echtheit der am 14. Mai 1459 von Erzherzog Albrecht VI. ausgestellten Urkunde (Urk 371), die auch der Notar Hanns Püchler bestätigt.
Charter: 1459 VI 09
Date: 9. Juni 1459 (Samstag)
Abstract: Andre und Dorothea Aichperger, Wegscheid, stiften zum Dank für die Aufnahme in die Schlägler Bruderschaft ihren ganzen Zehent in Kimmerting und die Vogtei über drei Güter zu Unterfischbach, zum Bau eines Altares zu Ehren der hl. Ottilia in der Maria Anger Kirche und zu einem Jahrtag daselbst (Urk 364).
Charter: 1459 VII 30
Date: 30. Juli 1459 (Montag)
Abstract: Propst Andreas Rieder und der Konvent von Schlägl bestätigen die Jahrtagsstiftung bei der Maria Anger Kirche für Christian Stegmüller mit 50 und für Andreas Steinersperger mit 34 Pfund Pfennigen.
Charter: 1459 X 09
Date: 9. Oktober 1459 (Dienstag)
Abstract: Kaiser Friedrich III. bestätigt und verleiht dem Stift Schlägl seine Freiheiten, namentlich die Mautfreiheit, den Wochen- und Jahrmarkt zu Aigen, und die Maut zu Sarau.
Charter: 1459 XI 19
Date: 19. November 1459 (Montag)
Abstract: König Georg Podiebrad (Podébrad) von Böhmen verleiht auf Bitten des Abtes Sigismund Hausmann von Tepl dem Dorf Neumarkt (Outerý) am Fest der Geburt Johannes des Täufers (24. Juni) einen Jahrmarkt.
Charter: 1459 XII 05
Date: 5. Dezember 1459 (Mittwoch)
Abstract: Simon von Wintpössing verkauft dem Siegmund Lieber, Mautner zu Aschach, und Kathrein, seiner Hausfrau, den Flaisch-Weingarten hinter Aschach.
Charter: 1459 XII 09
Date: 9. Dezember 1459 (Sonntag)
Abstract: Paul von Kapellen, Abt von Vyssí Brod (Hohenfurt), und Gerhard, Abt von Zlatá Koruna (Goldenkron), stellen dem Stift Schlägl ein Vidimus über die Urkunde Kaiser Friedrichs III. (Urk 376) aus, die auch vom Notar Johannes Püchler bestätigt wird.
Charter: 1459 XII 09
Date: 9. Dezember 1459 (Sonntag)
Abstract: Paul von Kapellen, Abt von Vyssí Brod (Hohenfurt), und Gerhard, Abt von Zlatá Koruna (Goldenkron), stellen dem Stift Schlägl ein Vidimus über die Urkunde Kaiser Friedrichs III. (Urk 376) aus, die auch vom Notar Johannes Püchler bestätigt wird.
Charter: 1460 I 06
Date: 6. Januar 1460 (Sonntag)
Abstract: Wolfgang Berger, Pfarrer zu Rohrbach und seine Brüder Oswald und Rueger errichten bei der St. Anna-Kapelle zu Rohrbach für ihre Familie eine Jahrtagsstiftung und eine Wochentagsmesse am Mittwoch und Samstag und widmen dafür den Staufferhof, Pf. St. Veit.
Charter: 1460 I 24
Date: 24. Januar 1460 (Donnerstag)
Abstract: Wolfgang Berger, Pfarrer zu Rohrbach, übergibt das St. Georgs Benefizium bei der Pfarrkirche dem Vikar Hanns Glennsen und reversiert die Erfüllung der Verpflichtungen dieser kirchlichen Stiftung.
Charter: 1461 VII 29
Date: 29. Juli 1461 (Mittwoch); wohl 1462
Abstract: Der Schlägler Chorherr Johannes aus Ceský Krumlov (Krumau) schreibt den ersten Teil, Prior Achaz Prenntner den letzten Teil des Codex 82 (wohl im Jahr 1462).
Charter: 1461 X 14
Date: 14. Oktober 1461 (Mittwoch)
Abstract: Domdekan Burchard Krebs von Passau stellt auf Bitten des Propstes Andreas Rieder ein Vidimus über eine Reihe von Urkunden aus, welche die Inkorporation der Pfarre Rohrbach an das Stift Schlägl betreffen; diese werden durch den kaiserlichen Notar Johannes Tondorfer von Regensburg bestätigt.
Charter: 1462 II 01
Date: 1. Februar 1462 (Montag)
Abstract: Papst Pius II. erteilt dem Abt von Lambach (Thomas Messerer) die Vollmacht, die Inkorporation der Pfarre Rohrbach an das Stift Schlägl zu bestätigen.
Charter: 1462 III 08
Date: 8. März 1462 (Montag)
Abstract: Acht Kardinäle gewähren an bestimmten kirchlichen Festtagen der außerhalb des Klosters gelegenen Marienkapelle (Urk 387), und der St. Peter- und Katharinenkapelle in der Propstei von Schlägl einen Ablaß von jeweils 100 Tagen (Urk 388-389).
Charter: 1462 III 08
Date: 8. März 1462 (Montag)
Abstract: Acht Kardinäle gewähren an bestimmten kirchlichen Festtagen der außerhalb des Klosters gelegenen Marienkapelle (Urk 387), und der St. Peter- und Katharinenkapelle in der Propstei von Schlägl einen Ablaß von jeweils 100 Tagen (Urk 388-389).
Charter: 1462 III 08
Date: 8. März 1462 (Montag)
Abstract: Acht Kardinäle gewähren an bestimmten kirchlichen Festtagen der außerhalb des Klosters gelegenen Marienkapelle (Urk 387), und der St. Peter- und Katharinenkapelle in der Propstei von Schlägl einen Ablaß von jeweils 100 Tagen (Urk 388-389).
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