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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1476 IX 11
Date: 11. September 1476 (Mittwoch)
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt den Pfleger zu Falkenstein, Simon Oberhaimer, den Propst und den Konvent von Schlägl in ihren Rechten zu schützen, besonders hinsichtlich der inkorporierten Pfarrkirchen und Pfarrhöfe.

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Charter: 1476 X 04
Date: 4. Oktober 1476 (Freitag)
AbstractKaiser Friedrich III. beauftragt den Propst und den Konvent von Schlägl zur Aufrichtung und Unterhaltung einer Mannschaft von acht Mann zu Pferd gegen die Feinde aus Böhmen.

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Charter: 1477 I 04
Date: 4. Januar 1477 (Samstag)
AbstractBischof Ulrich von Nußdorf beruft den Propst Andreas für den nächsten Freitag zu einer Versammlung der Prälaten und des Klerus nach Passau.

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Charter: 1477 V 04
Date: 4. Mai 1477 (Sonntag)
AbstractDer Jude Mosche, Sohn des Smoiel zu Marburg, und der Jude Smoiel, Sohn des Aram Schwarz, verkaufen einen Weingarten zu Apesperg unter Tepsa dem edlen Andre Haymer zu Leutschach.

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Charter: 1477 X 09
Date: 9. Oktober 1477 (Donnerstag)
AbstractKaiser Friedrich III. stellt dem Kloster Schlägl und dessen Untertanen einen Schutzbrief gegen nicht näher genannte Feinde (Oberhaimer Falkenstein?) aus.

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Charter: 1477 X 23
Date: 23. Oktober 1477 (Donnerstag)
AbstractKaiser Friedrich III. verlangt vom Stift Schlägl einen Beitrag von zehn Pfund Pfennigen zum Unterhalt der Truppen zu Pferd und zu Fuß.

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Charter: 1478 IX 09
Date: 9. September 1478 (Mittwoch)
AbstractRichter und Rat des Marktes Haslach stiften mehrere Güter mit dem Ziel einer täglichen Frühmesse in der Pfarrkirche Haslach, sodaß neben dem Pfarrer auch ein Kaplan in einem eigenen Benefiziatenhaus hier ansässig sein soll.

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Charter: 1478 X 20
Date: 20. Oktober 1478 (Dienstag)
AbstractUlrich von Nußdorf, Bischof von Passau, bestätigt dem Richter und Rat von Haslach die unter Pfarrer Johannes Zobel daselbst errichtete Frühmeßstiftung.

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Charter: 1478 XI 11
Date: 11. November 1478 (Mittwoch)
AbstractDie Brüder Wolfgang und Stephan Schallenberger zu Piberstein verkaufen der Gemeinde von Haslach vier Güter zu Neudorf (wohl für das neue Frühmeßbenefizium).

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Charter: 1478 XI 18
Date: 18. November 1478 (Mittwoch)
AbstractAbt Nikolaus und der Konvent von Goldenkron bestätigen den Bürgern von Oberplan die Marktrechte und erwähnen die Straße für Getreide und Salz über Klaffer nach Bayern.

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Charter: 1479
Date: 1479
AbstractDer Pfarrer von Friedberg, Johannes Pleyer, kauft 1479 für die Pfarre Friedberg ein Missale, den Codex 255.

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Charter: 1479 III 10
Date: 10. März 1479 (Mittwoch)
AbstractAnna, die Witwe nach Michel Prügl zu Aigen, verkauft dem Propst Andreas von Schlägl ihre Sölde auf dem Markt Aigen.

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Charter: 1479 IV 17
Date: 17. April 1479 (Samstag)
AbstractWok und Peter von Rosenberg bestätigen auf Bitten des Propstes Andreas dem Stift Schlägl alle Privilegien und Schenkungen ihrer Vorfahren, die Mautfreiheit bei Untermoldau und die Benützung der Straße über Untermoldau und Oberplan, und gestatten die Fahrt mit drei hohen Wagen auf den Markt zu Aigen.

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Charter: 1479 X 05
Date: 5. Oktober 1479 (Dienstag)
AbstractWladislaus, König von Böhmen und Herzog von Mähren, bestätigt dem Kloster Schlägl alle von seinen Vorfahren verliehenen Privilegien und die Schenkungen der Rosenberger, befreit es jedoch nicht von der königlichen Steuer (Berna).

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Charter: 1479 X 08
Date: 8. Oktober 1479 (Wochentag ?)
AbstractÜber die Grenzfehden 1479/80 informiert uns ein Brief des Peter von Rosenberg an seinen Bruder Wok vom 8. Oktober 1479 in Krumau. Nach dem Bericht über Böhmen schreibt er über das Mühlviertel: "Als dieser Brief niedergeschrieben war, kam Sudlice zurück und brachte mir die Nachricht, dass bei diesem Streifzuge Johann Polak, des Lew Dienstmann als Hauptmann, dann Zima, Blazenice, Chlewec, Stastny, Ribald betheiligt waren. Sie hatten an 70 Reiter und 60 Fussknechte bei sich und haben dem Herrn von Wallsee den Ort Klaffer und dem Propste [Andreas Rieder von Schlägl] fünf Dörfer ausgeraubt, das Vieh und alles, was sie erreichen konnten, weggenommen und viel Uebles verübt." Später berichtet Peter von Rosenberg, daß 1480 die ganze Gegend von Haslach bis gegen Passau verwüstet worden war.

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Charter: 1479 XII 11
Date: 11. Dezember 1479 (Samstag)
AbstractPropst Andreas vom Stift Schlägl, der Pfarrer Johannes von Ceský Krumlov (Krumau) und andere stellen dem Abt Thomas und dem Stift Vyssi Brod (Hohenfurt) ein Vidimus aus für eine Urkunde von 1348, in der Kaiser Karl IV. diesem Stift Steuerfreiheit bewilligte.

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Charter: 1480 II 01
Date: 1. Februar 1480 (Dienstag)
AbstractPapst Sixtus IV. beauftragt Johannes von Höritz, Domherrn von Prag, die Beschwerden des Stiftes Schlägl gegen das Kloster Mühlhausen anzuhören, die Verletzung von verbrieften Rechten zu beenden und Recht zu sprechen.

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Charter: 1480 X 14
Date: 14. Oktober 1480 (Samstag)
AbstractDie Lieb-Frauen-Zeche der Fleischhauer zu Haslach kauft von Florian Hollerberger und seiner Mutter Margreth (für das Haslacher Frühmeßbenefizium) ein Gut zu Innerödt, gelegen in der Pfarre St. Peter.

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Charter: 1481 I 26
Date: 26. Januar 1481 (Wochentag ?)
AbstractEin Epitaph im Kreuzgang von Schlägl meldet am 26. Jänner 1481 den Tod des Propstes Andreas Rieder.

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Charter: 1481 III 03
Date: 3. März 1481 (Samstag)
AbstractDie Brüder Florian, Lambrecht, Urban und Wolfgang Hollerberger, Söhne des Hansen und der Margaretha, verkaufen dem Propst Johannes von Schlägl und dem Konvent zwei Güter zu Leuch in der Pfarre St. Peter am Wimberg.

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Charter: 1481 III 05
Date: 5. März 1481 (Montag)
AbstractBalthasar Meundlinger zu Rottenegg verkauft dem Propst Johannes von Schlägl zwei eiserne Kanonen (eysneyne terras).

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Charter: 1481
Date: 7. September 1481 (Wochentag ?)
AbstractF. Freisleben berichtet in den Annales zum 7. September 1481 über einen Unfall beim Bau des Turmes der Stiftskirche.

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Charter: 1481 IX 30
Date: 30. September 1481 (Sonntag)
AbstractLiendl, Sohn des verstorbenen Nikl Polstermüller, verkauft dem Pankratz von Fischbach, später jedoch dem Wernhard Prantl von Rohrbach die Polstermühle und bittet Propst Johannes von Schlägl um eine Bestätigung dieses Verkaufs.

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Charter: 1481 X 08
Date: 8. Oktober 1481 (Montag)
AbstractAlbrecht Fleischacker und Hanns von Mairhof, die Zechleute der Pfarrkirche zu Rohrbach bestätigen die Jahrtagsstiftung des Jakob zu Ruckendorf mit fünf Teilen Zehent vom Hof zu Altenhofen bei Sprinzenstein und reversieren dessen Ausführung; dies bestätigt Propst Johannes von Schlägl mit seinem Siegel.

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Charter: 1482
Date: 1482
AbstractDie "Annales Plagenses" berichten vom Tod der Schlägler Chorherren Thomas Klaffer und Andreas Steinaperger.

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Charter: 1483 III 17
Date: 17. März 1483 (Montag)
AbstractWolfgang Weber und andere stellen über den Zehent vom Hof zu Altenhofen bei Sprinzenstein, den Jakob zu Ruckendorf für einen Jahrtag an die Pfarrkirche Rohrbach stiftete, einen Verzichtbrief aus.

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Charter: 1483 V 01
Date: 1. Mai 1483 (Donnerstag)
AbstractSiegmund Vorauer und seine Frau Dorothea errichten mit vier Pfund und drei Schilling Pfennigen von zwei Gütern in Damreith eine Seelgerätsstiftung für sich und ihre Familie bei der Pfarrkirche Haslach.

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Charter: 1483 VI 30
Date: 30. Juni 1483 (Montag)
AbstractElsbeth Capplan, die Tochter des Lienhart Capplan, verleiht zwei Teile Zehent auf dem Gut zu Innerödt bei Sarleinsbach dem Stefflein am Rudersdorff (Rutzersdorf) zu Lehen, nachdem es dieser von Wölfl gekauft hat.

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Charter: 1483 X 07
Date: 7. Oktober 1483 (Dienstag)
AbstractGotthard von Starhemberg verleiht dem Albrecht Fleischacker, Bürger zu Rohrbach, als Lehenträger der hiesigen St. Jakobs Kirche, den halben Zehent auf dem Hof zu Kanten (Chärnden) zu Lehen.

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Charter: 1483 XI
Date: November 1483
AbstractRegest zu einer Straße von Böhmen nach Schlägl bzw. Klaffer und Passau 1483.

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Charter: 1484 I 03
Date: 3. Januar 1484 (Samstag)
AbstractElsbeth Capplan, die Tochter des Lienhart Capplan, verleiht zwei Teile Zehent auf dem Gut zu Innerödt bei Sarleinsbach dem Wenzel von Hengstschlag als Lehenträger der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, nachdem es dieser von Stefflein von Rutzersdorf gekauft hat.

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