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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1499 IX 08
Date: 8. September 1499 (Sonntag)
AbstractAbt Bartholomäus von Mühlhausen bestätigt als Vater-Abt die Wahl des Nikolaus von Schestau zum Propst von Schlägl.

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Charter: 1499 IX 24
Date: 24. September 1499 (Dienstag)
AbstractGraf Georg von Schaunberg bestätigt dem Kloster Schlägl die von seinen Vorfahren erteilte Mautfreiheit zu Aschach, wofür ein Jahrtag gehalten wird.

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Charter: 1500 VI 04
Date: 4. Juni 1500 (Donnerstag)
AbstractSechzehn namentlich genannte Kardinäle verleihen der "Filialkirche" St. Nikolaus in Haslach einen Ablaß von hundert Tagen.

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Charter: 1500 VIII 11
Date: 11. August 1500 (Dienstag)
AbstractPropst Nikolaus, Prior Pankraz und der Konvent von Schlägl bestätigen dem Pfarrer von Rohrbach die Stiftung des Propstes Andreas mit einem Zehent im Haslinger Feld für die Abhaltung eines Jahrtages für die Familie Eppinger.

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Charter: 1501 VIII 28
Date: 28. August 1501 (Samstag)
AbstractBernhard Meurl von Leombach, Weihbischof von Passau, konsekriert die neu erbaute Veitskapelle im Kreuzgang und zwei Altäre in der Stiftskirche von Schlägl; außerdem regelt er die Feier der jährlichen Altarweihen neu und erteilt Ablässe an bestimmten Festtagen.

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Charter: 1501 VIII 31
Date: 31. August 1501 (Dienstag)
AbstractBernhard Meurl von Leombach, Weihbischof von Passau, konsekriert die neu erbaute Kapelle im Mühlholz, Pfarre Rohrbach, und weiht den Altar zu Ehren der Heimsuchung Mariae und des hl. Wolfgang; außerdem regelt er die Feier des jährlichen Patroziniums und erteilt Ablässe an bestimmten Festtagen.

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Charter: 1502 I 12
Date: 12. Januar 1502 (Mittwoch)
AbstractUrban Hollerberger in Tannbergschlag verkauft für sich und seinen Bruder Wolfgang, der außer Landes ist, den Zehent vom Hof zu Zaglau und auf der Zaglaumühle bei Haslach dem Hanns Schopper, Haslach, und seiner Frau Ursula.

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Charter: 1502 V 04
Date: 4. Mai 1502 (Mittwoch)
AbstractWiguläus Fröschl von Marzoll, Bischof von Passau, belehnt Hanns Meltzner, Zechmeister des St. Nikolaus Gotteshauses zu Haslach, mit dem Gut zu Eckartsroith in der Vorau und mit dem Gut zu Hartmannsdorf.

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Charter: 1502 XI 26
Date: 26. November 1502 (Samstag)
AbstractPeter von Rosenberg bestätigt dem Stift Schlägl die Schenkung des Fischwassers seines Vorgängers Johannes von Rosenberg auf der Großen Mühl von Schwackerreith bis Schlägl, die 1389 erfolgt war (Urk 212).

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Charter: 1503 I 08
Date: 8. Januar 1503 (Sonntag)
AbstractWolfgang Hollerberger verkauft den Zehent vom ganzen Dorf Auberg in der Pfarre St. Peter der Zeche der Bruderschaft der Fleischhauer von Haslach.

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Charter: 1504 X 07
Date: 7. Oktober 1504 (Montag)
AbstractMagdalena, die Frau des Hannsen an der Maierhofmühle, Pf. Rohrbach, verkauft den Zehent von einem Gut und einer Hofstadt zu Sallaberg an die Zechleute der Lieb-Frauen-Bruderschaft zu Rohrbach, namens Stefan Schuster zu Rohrbach und Thoman zu Fraundorf.

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Charter: 1505 VI 01
Date: 1. Juni 1505 (Sonntag)
AbstractGregor von Starhemberg trifft als Vogt des St. Magdalena-Gotteshauses zu Oepping eine Absprache mit Caspar Fierneyser, Pfarrer zu Rohrbach, wegen der Gefäll und Opfer in der Kirche zu Oepping.

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Charter: 1506 IX 29
Date: 29. September 1506 (Dienstag)
AbstractWiguläus Fröschl von Marzoll, Bischof von Passau, gestattet auf Ansuchen des Propstes Nikolaus von Schlägl, daß die Kirchweihe der Maria-Anger-Kirche am Sonntag nach dem Michaelifest gefeiert werden kann.

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Charter: 1506 X 12
Date: 12. Oktober 1506 (Montag)
AbstractVetz der Schmied, Richter von Aigen, fertigt ein Gedächtnisprotokoll an, nach dem der letzte Wallseer, Herr Reinprecht, dem Propst Hannsen (Johannes ) von Schlägl das "Amtl" Klaffer gegen Abhaltung eines Jahrtages geschenkt hat.

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Charter: 1506 XII 22
Date: 22. Dezember 1506 (Dienstag)
AbstractHanns Schopper, Bürger zu Haslach, verkauft an Hanns Schneider und Hanns Meltzner, beide Bürger zu Haslach und Zechleute des St. Nikola-Gotteshauses, seinen Zehent auf dem Hof und der Mühle zu Zaglau bei Haslach.

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Charter: 1508 V 18
Date: 18. Mai 1508 (Donnerstag)
AbstractHanns Wishofer zu Waizenkirchen, Leonhard Huber, Richter zu Neukirchen bei Wesen, Kaspar Prauneysen zu Wegscheid und Dorothea Auberger, wohl Vorauers Schwäger, stellen über die Erbschaft nach Siegmund Vorauer, Richter zu Haslach, einen Vergleich und eine Erbschaftsquittung aus.

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Charter: 1509 V 29
Date: 29. Mai 1509 (Dienstag)
AbstractWiguläus Fröschl von Marzoll, Bischof von Passau, erlaubt in der Pfarrkirche Haslach an allen Donnerstagen unter bestimmten Zeremonien das Allerheiligste am Hochaltar auszusetzen und wieder zurückzubringen.

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Charter: 1509 VI 30
Date: 30. Juni 1509 (Samstag)
AbstractWilhelm Henselmann, Abt von Ursberg, vidimiert für das Stift Schlägl einige vom Konzil von Basel für den Prämonstratenserorden erlassenen Dekrete; die Ausfertigung besorgt der kaiserliche Notar Jakob Kylenstein von Aystetten.

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Charter: 1510 IV 20
Date: 20. April 1510 (Samstag)
AbstractStephan Ölpeck, Pfarrer zu Deutsch-Reichenau in Böhmen, stiftet bei der Veitskapelle im Stift Schlägl mit 100 Pfund Pfennigen, die er dem Propst Nikolaus geliehen hatte, einen ewigen Jahrtag.

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Charter: 1510 VII 25
Date: 25. Juli 1510 (Donnerstag)
AbstractPropst Nikolaus und Prior Pankratius bestätigen für den Konvent von Schlägl die Meßstiftung der Ruestorfer-Familie bei ihrer Kapelle an der Pfarrkirche Rohrbach.

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Charter: 1514 X 27
Date: 27. Oktober 1514 (Freitag)
AbstractWeihbischof Bernhard Meurl von Leombach konsekriert die renovierte Stiftskirche Schlägl und weiht darin fünf Altäre; außerdem regelt er die Feier der jährlichen Altarweihen neu und erteilt Ablässe an bestimmten Festtagen.

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Charter: 1515 I 20
Date: 20. Januar 1515 (Samstag)
AbstractJohannes, Graf zu Hardegg, verleiht der Magdalena Weigatsberger, Witwe nach Thomas, Richter zu Klaffer, den halben Zehent auf neun Gütern am Klaffer und zu Freundorf zu Rechtlehen.

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Charter: 1515 IX 11
Date: 11. September 1515 (Passau)
AbstractUlrich Wager, Kanoniker von Passau, stellt dem Stift Schlägl ein Vidimus über die Schenkung des Dorfes Schindlau durch Budiwoy von Skalitz im Jahr 1264 (Urk 19) aus; dies bestätigt der öffentliche Notar Vitus Schütz von Regensburg.

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Charter: 1516 VIII 05
Date: 5. August 1516 (Dienstag)
AbstractWiguläus Fröschl von Marzoll, Bischof von Passau, bestätigt dem Ulrich Herleinsperger zu Altenhof und seinen Brüdern ihre Besitzungen als Rechtlehen.

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Charter: 1516 IX 29
Date: 29. September 1516 (Montag)
AbstractJörg Diendorfer zu Gneisenau, Mautner zu Eferding, verleiht dem Jörg Weber aus Gollner als Zechmeister des St. Jakobs-Gotteshauses zu Rohrbach zwei Teile Zehent vom Gut zu Innerödt bei Sarleinsbach als Lehen.

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Charter: 1518 I 01
Date: 1. Januar 1518 (Freitag)
AbstractDie österreichische Franziskanerprovinz unter dem Minister Frater Anselm nimmt das Stift Schlägl unter Propst Nikolaus in die Gebetsverbrüderung (Konföderation) auf.

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Charter: 1518 VII 07
Date: 7. Juli 1518 (Mittwoch)
AbstractChristophorus de Numatiis, Generalminister des Franziskanerordens, nimmt das Stift Schlägl unter Propst Nikolaus in die Gebetsverbrüderung (Konföderation) der Franziskaner, der Klarissen und des dritten Ordens auf.

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Charter: 1520 II 09
Date: 9. Februar 1520 (Donnerstag)
AbstractValentin Pandorfer, Mautgegenschreiber zu Linz, verkauft dem Laurenz Wagner, Mitbürger zu Linz und seiner Frau Elspeth, seinen Acker zu Linz vor der Stadt.

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Charter: 1521 X 15
Date: 15. Oktober 1521 (Dienstag)
AbstractErzherzog Ferdinand I. befiehlt dem Wolfgang Jörger, die Landeshauptmannschaft an Cyriakus von Polheim abzutreten.

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Charter: 1522 III 10
Date: 10. März 1522 (Montag)
AbstractJohannes, Graf von Hardegg, stellt dem Stift Schlägl unter Propst Siegmund Zerer über den verkauften Klafferwald, sowie die beiden Dörfer Klaffer und Freundorf, ein Urbar aus.

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Charter: 1522 III 10
Date: 10. März 1522 (Montag)
AbstractJohannes, Graf von Hardegg, verkauft dem Stift Schlägl unter Propst Siegmund Zerer den Klafferwald (mit genauer Angabe der Grenzen), sowie die beiden Dörfer Klaffer und Freundorf um 900 Pfund Pfennige.

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