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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1522 III 10
Date: 10. März 1522 (Montag)
AbstractJohannes, Graf von Hardegg, verkauft dem Stift Schlägl unter Propst Siegmund Zerer den Klafferwald (mit genauer Angabe der Grenzen), sowie die beiden Dörfer Klaffer und Freundorf um 900 Pfund Pfennige.

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Charter: 1522 VI 23
Date: 23. Juni 1522
AbstractErzherzog Ferdinand bestätigt alle dem Stift Schlägl von seinen Vorfahren erteilten Privilegien.

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Charter: 1522 VI 23
Date: 23. Juni 1522 (Montag)
AbstractErzherzog Ferdinand bestätigt den Kauf des Klafferwaldes und der Dörfer Klaffer und Freundorf durch das Stift Schlägl von Johann Graf von Hardegg.

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Charter: 1522 VIII 09
Date: 9. August 1522 (Samstag)
AbstractAbt Pankraz von Engelszell stellt dem Stift Schlägl ein Vidimus über die von Erzherzog Ferdinand bestätigten Privilegien (Urk 579) aus; dies beglaubigt der öffentliche Notar Ludwig Talhamer.

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Charter: 1522 IX 10
Date: 10. September 1522 (Mittwoch)
AbstractMatthäus von Oedt zu Götzendorf, Pfleger zu Sprinzenstein, belehnt Stephan Zimmermann als Lehenträger des St. Jakobs-Gotteshauses zu Rohrbach mit zwei Teilen Zehent am Kreuzhof in der Pfarre St. Peter.

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Charter: 1523 III 14
Date: 14. März 1523 (Samstag)
AbstractPropst Siegmund Zerer von Schlägl verleiht dem Hanns Schuster zu Salnau zwei Teile Zehent auf viereinhalb (fünfthalb) Gütern zu Klaffer und Freundorf.

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Charter: 1525
Date: 1525 ca.
AbstractErzherzog Ferdinand von Österreich bestätigt auf Empfehlung des Herzogs Ernst als Administrator des Bistums Passau dem Stift Schlägl die Vogtei auf einem Gut zu Unterneudorf, die es von Bischof Albert 1339 erhalten hatte.

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Charter: 1525 II 02
Date: 2. Februar 1525 (Donnerstag)
AbstractHerzog Ernst belehnt als Administrator des Bistums Passau den Zechmeister und Lehenträger des St. Niolaus-Gotteshauses zu Haslach, Niklas Dräxsel, mit den Gütern zu Eckertsreuth und in der Vorau (Pf. Peuerbach) und mit dem Gut zu Hartmannsdorf (bei Haslach).

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Charter: 1525 III 19
Date: 19. März 1525 (Donnerstag)
AbstractBartholomäus von Starhemberg verleiht dem Zechmeister und Lehenträger des St. Jakobs-Gotteshauses zu Rohrbach, Albrecht Trätzl, Richter zu Rohrbach, den halben Zehent auf dem Hof zu Kanten (bei Oepping) zu Rechtlehen.

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Charter: 1525 VII 21
Date: 21. Juli 1525 (Freitag)
AbstractAbkommen über verschiedene "unnotwendige Einlagen" der Herrschaft des Stiftes Schlägl mit ihren Untertanen, besonders den Bürgern von Aigen, unter Vermittlung der Landstände.

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Charter: 1526 II 26
Date: 26. Februar 1526 (Montag)
AbstractSiegmund Turnvischer, Bürger zu Neufelden, und seine Frau Barbara, verkaufen dem Propst Siegmund Zerer und dem Stift Schlägl die halbe Mooswiese, nächst der Wultauer Straße und am Wald gelegen.

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Charter: 1526 IX 30
Date: 30. September 1526 (Sonntag)
AbstractJobst von Oberweinmar, Pfleger zu Falkenstein, erteilt dem Lehenträger der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, Bernhard Peck, die zwei Teile Zehent auf dem Hof zu Erlach in der Pfarre Rohrbach.

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Charter: 1526 XI 06
Date: 6. November 1526 (Dienstag)
AbstractWolfgang Thanzepfer erneuert im Namen seiner Familie die Stiftung der Zehente vom Gröplhof und vom Kreuzhof, beide Pfarre St. Peter, an die St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach.

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Charter: 1527 XI 18
Date: 18. November 1527 (Montag)
AbstractJohann von Rosenberg zu Strakonitz, oberster Meister des Johanniterordens, belehnt Martan Hamerschmied und Lienhart Weinperger, Bürger und Lehenträger der St. Nikolaus-Kirche zu Haslach, mit verschiedenen Zehenten in der Pfarre St. Oswald.

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Charter: 1528 III 02
Date: 2. März 1528 (Montag)
AbstractPankraz Beham, Pfleger zu Mautern, verkauft im Namen seiner Gattin Anna geb. Trebinger, zu Linz, an Paul und Ursula Werder, Apotheker und Bürger zu Linz, seinen Stadel und eine Wiese zu Linz in der Vorstadt.

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Charter: 1528 III 28
Date: 28. März 1528 (Samstag)
AbstractHannsen Tunser, Pfleger zu Wolfseck und Landrichter ob der Enns, übergibt an Propst Siegmund Zerer von Schlägl zwei Bauern in Winkl namens Steffan und Oswald.

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Charter: 1529 III 25
Date: 25. März 1529 (Donnerstag)
AbstractRichter und Rat des Marktes Aigen anerkennen einen Vertrag zwischen dem Propst von Schlägl und seinen Untertanen vom Jahr 1497 wegen Todfall und Besthaupt, die einige Zeit nach böhmischem Brauch geübt worden waren.

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Charter: 1529 IV 26
Date: 26. April 1529 (Montag)
AbstractBalthasar Oedter von Götzendorf verleiht dem Stephan Zimmermann, Lehenträger der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, zwei Teile Zehent vom Kreuzhof, Pf. St. Peter, zu Rechtlehen.

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Charter: 1529 IV 27
Date: 27. April 1529 (Dienstag)
AbstractBalthasar Oedter von Götzendorf verleiht dem Stephan Zimmermann, Lehenträger der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, mehrere Zehente in den Pfarren Altenfelden und Rohrbach zu Rechtlehen.

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Charter: 1530 V 13
Date: 13. Mai 1530 (Freitag)
AbstractJörg Diendorfer von Gneisenau verleiht dem Stephan Zimmermann, Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, zwei Teile Zehent zu Innerödt in der Pfarre Sarleinsbach zu Rechtlehen.

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Charter: 1530 XII 30
Date: 30. Dezember 1530 (Freitag)
AbstractKönig Ferdinand I. gestattet dem Stift Schlägl, Güter und Gülten zu verpfänden oder zu verkaufen, um damit den Anteil an der Türkensteuer in der Höhe von 720 Gulden Rheinisch bezahlen zu können.

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Charter: 1533-1534
Date: 1533 - 1534
AbstractEin Schlägler Mitbruder vermerkt in seinem Brevier (Matutinale) historische Notizen aus den Jahren 1533 und 1534.

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Charter: 1533 III 09
Date: 9. März 1533 (Sonntag)
AbstractPropst Siegmund Zerer von Schlägl (macht sein Testament und) schenkt dem Konvent die Christelwiese im Mühlholz und die Einkünfte des Hausdienstes von Klaffer und Freundorf; dafür muß der Konvent dem Propst in der Veitskapelle eine Wochenmesse und einen ewigen Jahrtag halten.

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Charter: 1533 IV 04
Date: 4. April 1533 (Freitag)
AbstractEin Epitaph an der Rückwand der Veitskapelle (jetzt: im Kreuzgang) meldet den Tod des Propstes Siegmund Zerer von Schlägl.

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Charter: 1533 VII 25
Date: 25. Juli 1533 (Freitag)
AbstractPropst Martin Hausteiner verleiht der Anna, Witwe nach Hanns Schuster am Klaffer, zwei Teile Zehent von viereinhalb (funffhalb) Gütern zu Klaffer und Freundorf zu Rechtlehen.

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Charter: 1535 II 21
Date: 21. Februar 1535 (Sonntag)
AbstractGeorg Perleshamer, Herr von Gneisenau, verleiht für sich und seine Frau Susanna dem Hanns Lebzelter, Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, zwei Teile Zehent auf dem Gut Innerödt, Pf. Sarleinsbach.

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Charter: 1537 II 20
Date: 20. Februar 1537 (Dienstag)
AbstractThoman und Ursula Haider(1) zu Hodansöd(2) in der Pfarre St. Oswald verkaufen dem Stephan Münichshofer(3) ihr Kaufrecht und alle sonstigen Rechte, die sie auf einem Gut zwischen St. Peter(4) und St. Laurenz(5) besitzen und welches den Herren von Rosenberg dienstbar ist, um eine bestimmte Summe Geldes.

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Charter: 1537 IV 03
Date: 3. April 1537 (Dienstag)
AbstractBalthasar von Ödt, Herr von Götzendorf, verleiht dem Hanns Lebzelter, Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, zwei Teile Zehent auf zwei Gütern und einer Hofstatt zu Humenberg, Pfarre Altenfelden.

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Charter: 1544 V 18
Date: 18. Mai 1544 (Sonntag)
AbstractErasmus von Starhemberg verleiht dem Hanns von Sexing, Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche zu Rohrbach, den halben Zehent auf dem Hof zu Kanten bei Oepping, Pfarre Rohrbach, zu Rechtlehen.

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Charter: 1546
Date: 1546
AbstractPropst Georg Nadler regelt die Einkünfte der Filialkirche Oepping, nachdem die regelmäßigen Gottesdienste nicht mehr gehalten werden; und er bestimmt den noch minderjährigen Alexander von Sprinzenstein zu seinem Nachfolger.Laurenz Pröll berichtet (Geschichte 123):Die Folgen der inneren und äußeren Zustände machten sich unter Probst Georg(1) schon in dem Mangel an den nötigen Priestern geltend, so daß er den Verpflichtungen nicht mehr nachkommen konnte, weßhalb ihm Erasmus von Starhemberg(2) erlaubte, daß man, so lange er und seine Nachfolger lebe, die Exkursion nach Oepping ungeschadet dem Einkommen unterlassen dürfe. Dazu Anm. 2: Original daselbst(3). Diese Stiftung von Oepping(4) verschwindet dann gänzlich, wahrscheinlich wurde das Einkommen von 40 Pfund von den prot. gewordenen Nachkommen des Stifters in den Zeiten der Unruhen eingezogen, wie dies zum Theile auch beim Herleinsperger Beneficium(5) geschah.Franz Freisleben berichtet in den "Annales" (fol. 92v, zu 1546):"Extat publicum jnstrumentum seu scriptum hoc anno ad festum S. Andreæ apostoli(6) a Georgio praeposito(1), Stephano(7) priore (forte Schmirer adhuc superstes fuit, ...) totoque conuentu unanimi consensu confectum, quo in successorem prælaturæ præeligunt ac declarant Alexandrum(8) adhuc impuberem flilium domini Hyeronimi de Sprinzenstein(9), qui mortuo Georgio, mox in præpositum succedat."

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Charter: 1546 I 07
Date: 7. Januar 1546 (Donnerstag)
AbstractHieronymus Verallus, Erzbischof von Rossano, gestattet dem Hieronymus Rizzi, Herrn von Sprinzenstein wegen der weiten Entfernung zur Pfarrkirche Sarleinsbach, daß der Kooperator der Filialkirche St. Leonhard die Sonn- und Feiertagsmessen in der Schloßkapelle zelebrieren darf (damit beendete Hieronymus den eigenen Kaplansposten, um die dafür gestifteten Güter einziehen zu können).

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