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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1569 I 23
Date: 23. Januar 1569 (Sonntag)
AbstractMichael Schmucker, Propst zu Schlägl, verleiht dem Oswald Leeb zu Klaffer zwei Drittel Zehent von viereinhalb (fünfthalb) Gütern zu Klaffer und Freundorf als Rechtlehen.

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Charter: 1569 VII 11
Date: 11. Juli 1569 (Montag)
AbstractDer Landeshauptmann Georg von Mamming befiehlt Michael Schmucker, dem Propst von Schlägl, die alte Handwerksordnung der Leinweber in Aigen und Ulrichsberg wieder einzuführen, da sich diese über die neue beschwert hätten.

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Charter: 1569 XI 07
Date: 7. November 1569 (Montag)
AbstractKaiser Maximilian berichtet dem Propst von St. Pölten, daß sich Andreas Schueschiz, Pfarrer von Rohrbach und ehemaliger Propst von Schlägl, um die Pfarre Retz bewerbe.

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Charter: 1572 XI 28
Date: 28. November 1572 (Freitag)
AbstractHanns Wiglitz, Seiler und Mitbürger in Linz, und seine Frau Magdalena, verkaufen dem Mert und der Maria Seiller, Seiler und Mitbürger zu Linz, ihr Haus und ihr Gärtl in der Spitalgassen in der mittleren Vorstadt.

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Charter: 1573 I 10
Date: 10. Januar 1573 (Samstag)
AbstractPropst Michael Schmucker antwortet dem Freiherrn Siegmund von Sprinzenstein wegen Leinöl (für das ewige Licht) und Bleiweiß (für die Malerei).

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Charter: 1573 VIII 08
Date: 8. August 1573
AbstractKaiser Maximilian II. befiehlt dem Landeshauptmann Dietmar von Losenstein, Propst Michael Schmucker müsse auf Beschwerde der Untertanen von Aigen und Ulrichsberg die neuerlichen Belastungen umgehend zurücknehmen.

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Charter: 1573 IX 29
Date: 29. September 1573 (Dienstag)
AbstractMartin Seiller(1), Seiler zu Linz, erhält (wohl von Bärtlmee Füerer(2), Bogner und Bürger zu Linz) 100 Gulden geliehen und setzt sein Haus(3) in der mittleren Vorstadt zum Pfand.

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Charter: 1573 X 08
Date: 8. Oktober 1573 (Donnerstag)
AbstractHanns Grünauer erbaute zwischen seinem vom Seiler Hanns Lypp gekauften Haus und der Behausung des Seilers Hanns Wiglitz, alle Bürger zu Linz, eine neue Scheidemauer.Hanns Grüenauer(1), Bürger zu Linz, erbaute zwischen seinem vom Seiler Hanns Lypp(2) (Lipp) gekauften Haus und der Behausung des Seilers Hanns Wiglitz(3), Mitbürger zu Linz, eine neue Scheidemauer; er erhielt dazu von Wiglitz 25 Pfund Pfennige, wofür jener und seine Nachfolger berechtigt sein sollen, auf der ganzen Länge von Wiglitzens Haus "mit gwelben, thraumen, stainwerch und mauren [...] darein [zu] faren, prechen unnd pauen", jedoch mit dem Vorbehalt, das von Grüenauer "oben in der höch" durch die erwähnte Scheidemauer gemachte Fenster "unverpauet und unverfinstert" zu lassen. Dieser Revers, mitbesiegelt von Michael Peuggler(4), Bürgermeister, und Niclas Khüeperger(5), Stadtrichter zu Linz, soll dem Seiler Wiglitz übergeben werden.

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Charter: 1574 I 26
Date: 26. Januar 1574 (Dienstag)
AbstractHanns und Magdalena Wiglitz, Seiler und Mitbürger zu Linz, stellen Maria, der Witwe nach Mert Seiller, eine Kaufquittung über die Bezahlung von 280 Gulden des ihnen verkauften Hauses in der mittleren Vorstadt zu Linz aus.

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Charter: 1576 VI 24
Date: 24. Juni 1576 (Sonntag)
AbstractDr. Paulus Marchesini, Propst zu Schlägl, verleiht dem Oswald und der Barbara Leeb zu Klaffer zwei Drittel Zehent von viereinhalb (fünfthalb) Gütern zu Klaffer und Freundorf als Rechtlehen.

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Charter: 1576 XI 18
Date: 18. November 1576 (Sonntag)
AbstractDr. Paulus Marchesini, Propst zu Schlägl, verkauft der Gemeinde von Ulrichsberg einen Waldteil bei Schöneben als Kommunewald.

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Charter: 1578 I 06
Date: 6. Januar 1578 (Montag)
AbstractWolfgang und Katharina Winkler zu Winkl verkaufen ihrem Sohn Thomas Winkler und dessen Frau Anna das obere Gut zu Winkl, das Ödtgut, Pfarre Niederwaldkirchen.

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Charter: 1578 VII 27
Date: 27. Juli 1578 (Sonntag)
AbstractSebastian von Oedt, Herr von Götzendorf, verleiht dem Hanns Gartner, Lehenträger der Pfarrkirche Rohrbach, zwei Teile Zehent vom Gröpplhof in der Pfarre St. Peter.

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Charter: 1578 VII 27
Date: 27. Juli 1578 (Sonntag)
AbstractSebastian von Oedt, Herr von Götzendorf, verleiht dem Stephan Lüftner, Lehenträger der Bürgerschaft zu Haslach, zwei Drittel Zehent von zwei Gütern zu Rinxenberg, Pf. Rohrbach.

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Charter: 1578 VII 27
Date: 27. Juli 1578 (Sonntag)
AbstractSebastian von Oedt, Herr von Götzendorf, verleiht dem Hanns Gartner, Lehenträger der Pfarrkirche Rohrbach, verschiedene Zehente in den Pfarren Altenfelden und Rohrbach.

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Charter: 1578 VII 27
Date: 27. Juli 1578 (Sonntag)
AbstractSebastian von Oedt, Herr von Götzendorf, verleiht dem Hanns Gartner, Lehenträger der Pfarrkirche Rohrbach, zwei Drittel Zehent zu Humenberg in der Pfarre Altenfelden.

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Charter: 1580 XI 15
Date: 15. November 1580 (Dienstag)
AbstractKaiser Rudolf II. bestätigt alle von seinen Vorfahren dem Stift Schlägl erteilten Freiheiten und Privilegien.

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Charter: 1582 VI 18
Date: 18. Juni 1582 (Montag)
AbstractPropst Matthias Schuemann schließt im Namen des Stiftes Schlägl einen Vertrag und Vergleich mit den Untertanen der Gerichte Aigen und Ulrichsberg wegen acht verschiedener Beschwerden über Abfahrt- und Freigeld, Totenfall u. a.

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Charter: 1582 VIII 08
Date: 8. August 1582 (Mittwoch)
AbstractPropst Matthias Schuemann verkauft der Dorfgemeinde Kerschbaum einen Waldteil und erlaubt den "Bluembesuch" am Fuchsberg.

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Charter: 1582 X 30
Date: 30. Oktober 1582 (Dienstag)
AbstractPropst Matthias Schuemann überläßt dem Stephan und der Apollonia Ruetzperger den Schlägler Hof zu Königstetten mitsamt den Gründen und Weinbergen in Bestand (Pacht), und bestimmt ihn zu seinem Hofmeister und Weinzierl; dafür bekommt er jährlich 133 Gulden, für die Dauer von sechs Jahren.

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Charter: 1583 V 24
Date: 24. Mai 1583 (Freitag)
AbstractAnton Seltenreich, Seiler und Mitbürger in Linz, und seine Frau Maria, Witwe nach Mert Seiller, verkaufen dem Matthäus und der Ursula Schöller, ihr Haus und ihr Gärtl in der mittleren Vorstadt zu Linz.

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Charter: 1583 VI 15
Date: 15. Juni 1583 (Samstag oder Mittwoch)
AbstractGundaker von Starhemberg auf Peuerbach verleiht dem Veyt Moshaimer, Seiler und Bürger zu Rohrbach, als Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche, den halben Zehent auf dem Hof zu Kanten zu Rechtlehen.

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Charter: 1583 VII 18
Date: 18. Juli 1583 (Donnerstag oder Montag)
AbstractDie Verordneten der Niederösterreichischen Kammer befehlen im Auftrag des Kaisers den Amtleuten des Landes ob der Enns, dafür zu sorgen, daß der Propst von Schlägl und der Markt Aigen die von Aigen gesperrte Straße für Salz und andere Waren von Rohrbach nach Böhmen über Baureith freigeben, und die Fuhrleute nicht zwingen, über Aigen zu fahren.

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Charter: 1584 VII 19
Date: 19. - 22. Jul. 1584 (Sonntag ?)
AbstractRegina von Oedt zu Götzendorf, geborene von Rödern, verleiht dem Andre Göschl, Lehenträger der Pfarrkirche Rohrbach, verschiedene Zehenten in den Pfarren Altenfelden, Rohrbach und St. Peter zu Rechtlehen.

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Charter: 1584 XI 28
Date: 28. November 1584 (Samstag oder Mittwoch)
AbstractAnton Seltenreich, Seiler und Mitbürger in Linz, stellt dem Matthäus Schöller über das um 300 Gulden verkaufte Haus und Gärtl in der mittleren Vorstadt zu Linz eine Kaufquittung aus.

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Charter: 1584 XII 22
Date: 22. Dezember 1584 (Dienstag oder Samstag)
AbstractErasmus Pfening, Hutterer und Bürger in Linz, stellt für seinen Schwager Benedikt Führer einen Quittungsschein aus.Nach den Linzer Regesten: Erasm Pfening, Huter und Mitbürger zu Linz, bestätigt, daß Matthäus Schöller, Bürger zu Linz, einem Boten der Stadt Klagenfurt 50 Gulden für den Schwager Pfenings, Benedikt Führer, übergeben habe. Benedikt Führer, seines Handwerks ein Huter, der Sohn des verstorbenen Bogners und Mitbürgers zu Linz, Bärthlmee Führer, sowie sein Bruder Achaz, hatten nach dem Tode des Vaters den Stadtmagistrat gebeten, ihren Besitz von den beiden Vormündern, dem Drechsler Siegmund Leu und dem Seiler Achaz Sturm, beide schon verstorben, zu erhalten, darunter auch ein Schuldschein vom 29. September 1573 über 100 Gulden, dem Martin Seiller, verstorbenen Seiler zu Linz, geliehen gegen Verpfändung des Hauses in der Vorstadt, das jetzt zwischen Peter Wais und Mathäus Schöllers, beide Bürger zu Linz, Behausungen liegt. Dieses Haus ist dann durch Heirat an Anthoni Seltenreich, auch Seiler und Mitbürger zu Linz, ferner durch Kauf an den obgenannten Matthäus Schöller und dessen Frau gekommen. Da nun Benedikt Führer "in ainer rumor zu Clagennfuert in ainem armb hoch geschedigt, also das ime der armb abgenumben wordenn", hat er vom Magistrat in Klagenfurt ein Schreiben an den Linzer Stadtrat erwirkt, worin in seinem Namen gebeten wird, ihm für Arzt- und Aufenthaltskosten von seinem Besitz 50 Gulden ausfolgen zu lassen. Der Stadtrat befahl nun Matthäus Schöller – der Anthoni Seltenreich vom Kaufpreis noch die letzte Rate von 100 Gulden schuldig war – an Stelle des Hauptschuldners, Seltenreichs, 50 Gulden zu zahlen, und diese von der Hauskaufsschuld abzuziehen. Der erstgenannte Schuldbrief wurde durch die inzwischen verstorbenen Vormünder in der Stadtkanzlei hinterlegt, konnte "so eillenndt nit zu hanndtenn gebracht, das dise bezaltenn fünfzig gulden nit darauf geschriben werden mügenn", weshalb hier bestätigt wird, daß der Schuldbrief nur mehr zur Hälfte gültig sein solle.

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Charter: 1585-1587
Date: 1585 - 1587
AbstractRegesten verschiedener Akten aus der Tätigkeit des nur kurze Zeit regierenden Propstes Johannes V. Rössler (1586/87).1) Schlägl, am 11. Juni 1585:Die Schlägler Chorherren Gregor Stieber und Johannes Rössler erstellen im Auftrag des Erzherzogs Ernst, des Abtes Jakob Güstl von Wilhering, des kaiserlichen Rates Matthäus Ferabosco und des Klosterratssekretärs Andreas Gässl ein "Inuentarium des Gottshaus Schlögl de Anno 1585".Original: Papierlibell, 33 x 22 cm, 30 folia, davon 28 beschrieben.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.1.2) Linz, am 11. September 1585:Der Hofprokurator Schlägls in Linz, Dr. Balthasar Eisler, reklamiert beim Administrator Johannes Rössler die vertragliche Zustellung von jährlich einem halben Dreiling Wein, niederösterreichisches Gewächs; diese sei 1584 und 1585 ausgeblieben; er fordert die baldige Durchführung bei sonstiger "Execution".Original: Papier, 32 x 21 cm.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.2.3) (Schlägl), präsentiert am 12. November 1585:Die Schlägler Untertanen Andreas Ledermüller an der Ledermühle, Sebastian Pav zu Harau, Hannsen Pach zu Ödenkirchen und Wolf Paar zu Kandlschlag richten an den Administrator Johannes Rössler eine Supplikation wegen "Abstellung auferlegter vergleichung vmb vermainte straff betreffend"; hier geht es um Probleme, die Maut und den Viehtrieb über Klaffer nach Bayern betreffend.Original: Papier, 32 x 21,5 cm, 3 folia.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.3.4) Linz, am 12. Dezember 1585:Der kaiserliche Rat Wilhelm Seeman zu St. Peter in der Au, Anwalt der Landeshauptmannschaft ob der Enns, ersucht den Administrator Johannes Rössler um einen Bericht in der Sache der vorausgehenden Beschwerde der Schlägler Untertanen, besonders wegen des angesetzten Richters Hannsen Goldtner zu Ulrichsberg und wegen des Aufschlags beim Ochsentrieb.Original: Papier, 21 x 32 cm. Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.4.5) Passern in Böhmen, am 7. April 1586:Melchior Kalchreiter (Khalchreitter) von Kalchreit fragt bei Johannes Rössler an, wann und wie die Kirchenrechnung der Pfarre Kirchschlag zu erstellen sei.Original: Papier, 33 x 22 cm, Bogen.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.5.6) Schlägl, am 23. Februar 1586:Der Administrator (seit 13. Juni 1585) Johannes Rössler wird in aller Form zum Propst von Schlägl installiert.Literatur: Reischl, Reformation (1966) 188-206 (sehr ausführliche Schilderung)7) Krumau, am 15. Juni 1586:Der kaiserliche Forstmeister zu Krumau, Hermann Appelpaumb hat einige Stifts-Untertanen zu Friedberg wegen Grundstreitigkeiten eingesperrt; der Propst Johannes Rössler bittet ihn um "stillstandt", bis er vom Landtag in Linz zurück sei und die Sache regeln könne.Original: Papier, 33 x 22 cm, Bogen. Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.6.Literatur: Reischl, Reformation (1966) 212f.8) (Aigen-Rohrbach), am 16. Juni 1586:Georg Walter, Schulmeister und "ludirector" zu Aigen, beschwert sich bei Propst Johannes Rössler über den Pfarrer von Aigen, Wolfgang (Egentsberger? Faber?) daß er ihm anläßlich der Prozession zum Kirchtag nach Rohrbach nicht seinen rechtmäßigen Anteil an der "Benediction" gegeben habe.Siegel: Georg Walter, Petschaft, oval, 18 x 15 mm, mit Initialen G W.Original: Papier, 32 x 22 cm. Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.7.Literatur: Reischl, Reformation (1966) 213, 217f. (Walter war 1586 Stiftsbeamter)9) Peilstein, am 7. September 1586:Eustach Gruber, Richter zu Peilstein, schreibt an die Landeshauptmannschaft gegen Propst Johannes Rössler wegen "richtig verfallne kauffwehrung" bei "Hansen Kunig am Aigen" (Inhalt unklar). Ein weiterer, nur teilweise lesbarer Brief existiert in dieser Causa: Dem Hansen Khunig war in Aigen durch Vermittlung des Eustach Gruber von Margret Schartner ein Haus (Burgrecht) verkauft worden; diese hat jedoch statt der vereinbarten 535 nur 400 Gulden Bezahlung erhalten; nun (17. Nov. 1588) wird der Rest eingefordert (?)Original: Papier, 32 x 21 cm. Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.8 und 13.2.Literatur: Bei Reischl, Reformation (1966) 242 ist Hans König 1587 Marktrichter zu Aigen.10) Wien, am 18. November 1586 (präs. 28. Nov.)Leonhard von Harrach, Freiherr von Rohrau und Pürnstein, fragt bei Propst Johannes Rössler an, wieviel "aschen vnnd ferchen, also röbhienner wie auch haslhiener" er zur Hochzeit seines Sohnes Leonhard mit Vrsula Clara Hoffer am Sonntag nach Lichtmeß "verhilfflich" sein könne. Dazu liegt ein Begleitschreiben v. 27. Nov. 1586 des Pflegers von Pürnstein, Friedrich Draffeneder (G? T?), vor.Original: Papier, 33 x 22 cm, Bogen, und Blatt 32 x 22 cm.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.9-10. Literatur: Reischl, Reformation (1966) 210f.11) Schönau, am 25. November 1586 (präs. 28. Nov.)Michael Ilg von der Glashütte Schönau übersendet als Warenprobe fünf Trinkgläser und bittet den Propst Johannes Rössler um sein Wappen, "in ein wax gedrukht", damit er es in die Gläser einarbeiten könne; auch erklärte er sich bereit, die offenbar abgekommene Glashütte von Schlägl von neuem zu aktivieren.Original: Papier, 23 x 22 cm, Fragment. Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.11.Literatur: Reischl, Reformation (1966) 209, Anm 5.12) Schlägl, nach dem 10. Jänner 1587:Der abgesetzte Propst Johannes Rössler verfaßt eine Abrechnung über seine Wirtschaftsführung als Propst von Schlägl mit dem Titel: "Anno 1586. Samler aller diensten, täglicher geföllen vnnd einnemens des gottshaus vnser lieben frawen Schlag, vermug der dienst büecher vnd vrfähr, so durch mich, Johann Rößler, der zeit regiretten bröbsten, von dem 23 februarj anno 86 jar an, bis auf den 10 januarj anno 87 jar empfangen vnd eingenomen, vnd hergegen widerumben dem gotzhaus zu nutz vnd fromen aus geben vnd angewendt worden."Original: Papierlibell, 32 x 22 cm, 42 folia, davon 37 beschrieben.Signatur: StASchl, Sch 6, Fasz. 11.12. Literatur: Reischl, Reformation (1966) 206-216, 230 (ausführliche Schilderung)

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Charter: 1586 V 14
Date: 14. Mai 1586 (Samstag oder Mittwoch)
AbstractUrban von Trennbach, Bischof von Passau, bestätigt die Transferierung der Frühmeßstiftung im Markt Haslach zu einem Spital für bedürftige Leute und für die katholische Jugenderziehung.

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Charter: 1586 VIII 24
Date: 24. August 1586 (Mittwoch oder Sonntag)
AbstractGeorg Achaz von Starhemberg auf Peuerbach verleiht dem Andre Göschl, Seiler und Bürger zu Rohrbach, als Lehenträger und Zechmeister der St. Jakobs-Kirche, den halben Zehent auf dem Hof zu Kanten zu Rechtlehen.

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Charter: 1587 I 08
Date: 8. Januar 1587
AbstractNach der Absetzung des Propstes Johannes V. Rössler wird von den Äbten von Kremsmünster (Erhard Voit) und Wilhering (Jakob Güstl) dem Hofrichter Johann Purgleitner als Administrator von Schlägl eine Instruktion ausgestellt.

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Charter: 1587 I 21
Date: 21. Januar 1587 (Samstag oder Mittwoch)
AbstractUrban von Trennbach, Bischof von Passau, verleiht dem Christoph Khelhaimer, Ratsbürger, Lehenträger und Zechmeister der St. Niklas-Kirche zu Haslach, das Gut in der Vorau (Pf. Peuerbach) und das Gut zu Hartmannsdorf zu Rechtlehen.

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