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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1323 II 19
Date: 19. Februar 1323 (Samstag)
AbstractPfarrer Liebhard resigniert auf die Pfarre Kirchschlag und übergibt alle Rechte dem Propst Ulrich von Schlägl.

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Charter: 1324
Date: 1324
AbstractEine Visitation Schlägls besagt, daß im Kloster bauliche Mängel, aber in der Ordensdispziplin keine Probleme bestehen.

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Charter: 1325 II 28
Date: 28. Februar 1325 (Donnerstag)
AbstractHerzog Otto von Österreich verleiht als oberster Vogt denen, die den Wald des Stiftes Schlägl roden, Steuerfreiheit (Freyung) für zwölf Jahre (informelle Gründungsurkunde für die Pfarre und Gemeinde Ulrichsberg).

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Charter: 1326 IX 12
Date: 12. September 1326 (Freitag)
AbstractUlrich von Chrotendorf bittet Albert, den Bischof von Passau, dem Kloster Schlägl, dem er 35 Mark Silber schuldet, seinen "Satz" auf Oepping übergeben zu dürfen; er stiftet für seine Grablege in Schlägl ein Seelgerät, und übergibt dafür zehn Mark und seine Güter in Berlesreit, Fleck, Stadling, Schwalsödt, Mühledt und die Mühle zu Peherstorf.

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Charter: 1326 IX 12
Date: 12. September 1326 (Freitag)
AbstractUlrich von Chrotendorf bittet Albert, den Bischof von Passau, dem Kloster Schlägl, dem er 35 Mark Silber schuldet, seinen "Satz" auf Oepping übergeben zu dürfen; er stiftet für seine Grablege in Schlägl ein Seelgerät, und übergibt dafür zehn Mark und seine Güter in Berlesreit, Fleck, Stadling, Schwalsödt, Mühledt und die Mühle zu Peherstorf.

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Charter: 1327 IV 24
Date: 24. April 1327 (Samstag)
AbstractStephan von Chrotendorf bestätigt, von seinem Bruder Ulrich die Satzung des Herrn Alber von Pottendorf auf verschiedenen Gütern in Niederösterreich übernommen zu haben.

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Charter: 1327 V 25
Date: 25. Mai 1327 (Montag)
AbstractHeinrich, Otto und Heinrich, Herzöge von Bayern und Pfalzgrafen zu Rhein erlauben dem Kloster Schlägl wegen seiner großen Armut Mautfreiheit zu Burghausen und Schärding für ein Pfund weites und vier Pfund kleines Salz.

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Charter: 1327 VI 02
Date: 2. Juni 1327 (Dienstag)
AbstractWilhelm von Landstein schenkt dem Kloster Schlägl im Namen des Königs Johann von Böhmen das Patronatsrecht über Wodnian (Vodñany).

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Charter: 1327 X 09-11
Date: 9. - 11. Okt. 1327
AbstractGeneralabt Adam und das Generalkapitel von Prémontré machen alle Wohltäter des Stiftes Schlägl an den geistlichen Verdiensten des Ordens teilhaftig (Gebetsverbrüderung).

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Charter: 1329 IV 28
Date: 28. April 1329 (Freitag)
AbstractBischof Albert von Passau beurkundet dem Propst Ulrich von Schlägl, daß er ihm für die Lösung des Gutes zu Oepping 40 Mark Silber schuldet, und verweist ihn an Chunrad, den Mautner zu Passau.

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Charter: 1330 II 05
Date: 5. Februar 1330 (Montag)
AbstractOrtneid von Tannberg beurkundet, daß Simon der Nimmervoll drei ganze Zehente auf drei Lehen zu Exenschlag dem Kloster Schlägl um 23 Pfund Passauer Pfennige versetzt hat.

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Charter: 1330 II 05
Date: 5. Februar 1330 (Montag)
AbstractOrtneid von Tannberg und sein Sohn Ulrich beurkunden, daß Ott und Simon die Nimmervoll, auch Heinrich der Renoldner und sein Sohn Stefan, dem Stift Schlägl drei Rechtlehen zu Oberneudorf um 52 Pfund Passauer Pfennige, und Simon der Nimmervoll die "Haistalt Herwerig" um 15 Pfund Pfennige versetzt haben, die Einwilligung des Bischofs von Passau vorausgesetzt.

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Charter: 1331 II 17
Date: 17. Februar 1331 (Sonntag)
AbstractHerzog Albrecht II. von Österreich gestattet dem Kloster Schlägl, jährlich ein Pfund weites Salz und vier Pfund kleines Salz an ihren Mauten in Österreich frei vorbeizuführen.

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Charter: 1331 II 25
Date: 25. Februar 1331 (Montag)
AbstractHerzog Otto von Österreich gestattet dem Kloster Schlägl, jährlich ein Pfund weites Salz und vier Pfund kleines Salz an ihren Mauten in Österreich frei vorbeizuführen.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractSimon der Nimmervoll versetzt dem Propst Ulrich und dem Konvent von Schlägl drei vollgültige Lehen zu Oberneudorf (Nevndorf di obristen) mit Erlaubnis seines Lehensherrn Jansen von Marsbach.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractSimon der Nimmervoll verkauft sein vollgültiges Lehen zu Unterneudorf (Nevndorf daz niderist) und die "Haistalt herwerig" an Schlägl.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331 (Mittwoch)
AbstractSimon der Nimmervoll verkauft dem Propst Ulrich und dem Konvent von Schlägl drei vollgültige Lehen zu Oberneudorf (Nevndorf di obristen) mit Erlaubnis seines Lehensherrn Jansen von Marsbach.

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Charter: 1334 IV 21
Date: 21. April 1334 (Donnerstag)
AbstractOtto, Herzog von Bayern und Pfalzgraf zu Rhein, bestätigt das Privileg des Stiftes Schlägl bezüglich der Mautfreiheit des Salzes zu Burghausen.

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Charter: 1335 XI 15
Date: 15. November 1335 (Mittwoch)
AbstractEberhart von Wallsee, Landrichter ob der Enns, bezeugt den Ankauf einiger Besitzungen an der Schwechat, von denen Güter bei Winkl den "Herren von Slegel" gehörten, durch die Brüder des Deutschen Ordens in Wien.

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Charter: 1337 X 11
Date: 11. Oktober 1337 (Samstag)
AbstractPropst Ulrich macht sein Testament und erläßt mit Zustimmung des Vaterabtes Mrakota von Mühlhausen eine Pitanz- und Speisenordnung für den Konvent von Schlägl; die Konventualen versichern den bald darauf verstorbenen Propst, den sie als ihren "zweiten Gründer" verehren, ihres Gebetes.

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Charter: 1337 X 18
Date: 18. Oktober 1337 (Samstag)
AbstractEin Grabstein meldet den Tod des Propstes Ulrich I.

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Charter: 1339 XI 26
Date: 26. November 1339 (Freitag)
AbstractBischof Albert von Passau gibt dem Stift Schlägl das Eigentumsrecht am Hof zu Unterneudorf (inferioris Nevndorf) mit Ausnahme der Vogtei, wofür Schlägl jährlich 60 Pfennige nach Passau zu zahlen hat.

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Charter: 1341 I 06
Date: 6. Januar 1341 (Samstag)
AbstractMargaretha, Herzogin von Bayern und Pfalzgräfin zu Rhein, bestätigt dem Stift Schlägl die von ihren Brüdern und Vettern gewährte Mautfreiheit des Salzes in Burghausen und Schärding.

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Charter: 1341 I 07
Date: 7. Januar 1341 (Sonntag)
AbstractKönig Johann von Böhmen beauftragt Petrus von Rosenberg und den Abt von Mühlhausen, den Streit zwischen dem Stift Schlägl und dem Pfarrer von Wodnian, Peter aus Laun, zu entscheiden.

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Charter: 1341 IX 11
Date: 11. September 1341 (Dienstag)
AbstractPeter von Rosenberg, oberster Kämmerer von Böhmen, beurkundet, daß er den Markt Haslach, welchen er dem Bischof Albert von Passau verkaufte, von demselben um 1300 Pfund Passauer Pfennige zurückgekauft hat, und zwar nach deutschem Lehensrecht.

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Charter: 1341 IX 11
Date: 11. September 1341 (Dienstag)
AbstractBischof Albert belehnt seinen Schwager Peter von Rosenberg mit dem Markt Haslach.

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Charter: 1341 IX 18
Date: 18. September 1341 (Dienstag)
AbstractKaiser Ludwig bestätigt die von seinen Vettern, den Herzögen von Bayern, dem Stift Schlägl verliehenen Mautfreiheiten für Salz zu Burghausen und Schärding.

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Charter: 1343 I 26
Date: 26. Januar 1343 (Sonntag)
AbstractEin Epitaph berichtet vom Tod des Sifried Hugenberger, dem Stifter der gleichnamigen Kapelle im Stift Schlägl, der auch seine Frau Elisabeth, und seinen Sohn, den Ritter Sifried mit seiner Frau Anna, kommemoriert.

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Charter: 1343 XII 06
Date: 6. Dezember 1343 (Samstag)
AbstractBernhard von Woytgendorf, Chorherr in Schlägl, verkauft dem Abt Thomas und dem Konvent von Hohenfurt sein Dorf Worsikschlag um 24 Pfund Passauer Pfennige.

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Charter: 1344 II 27
Date: 27. Februar 1344 (Freitag)
AbstractGottfried von Weißeneck, Bischof von Passau, konfirmiert den am 22. Mai 1312 (Urk 85) zwischen Passau und Schlägl abgeschlossenen Tauschvertrag, der bereits am 6. April 1322 (Urk 114) durch Bischof Albert bestätigt worden war.

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Charter: 1344 VII 09
Date: 9. Juli 1344 (Freitag)
AbstractPetrus, Titularbischof von Marcopolis, Weihbischof von Passau, weiht mit Erlaubnis des Bischofs Gottfried in Schlägl die Kapelle an der rechten Seite des Chores (Hugenberger Kapelle) mit dem Altar der heiligen Petrus und Philippus, verleiht einen Ablaß von 40 Tagen an bestimmten Festen, und verlegt den Weihetag auf den Sonntag nach St. Margaretha.

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