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FondSchlägl, Prämonstratenser (1204-1600)
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Charter: 1344 VII 09
Date: 9. Juli 1344 (Freitag)
AbstractPetrus, Titularbischof von Marcopolis, Weihbischof von Passau, weiht mit Erlaubnis des Bischofs Gottfried in Schlägl die Kapelle an der rechten Seite des Chores (Hugenberger Kapelle) mit dem Altar der heiligen Petrus und Philippus, verleiht einen Ablaß von 40 Tagen an bestimmten Festen, und verlegt den Weihetag auf den Sonntag nach St. Margaretha.

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Charter: 1344 VII 21
Date: 21. Juli 1344 (Mittwoch)
AbstractEine Notiz in den Annales berichtet von der Weihe des Chores der Stiftskirche nach deren teilweiser Zerstörung.

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Charter: 1346 IV 04
Date: 4. April 1346 (Dienstag)
AbstractPropst Nikolaus, Prior Martin und Subprior Bernhard sind auf Anordnung des Petrus von Rosenberg mit der Veränderung des Fischereirechtes auf der Moldau, das Heinrich von Rosenberg dem Stift Schlägl geschenkt hatte, einverstanden.

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Charter: 1347 VII 19
Date: 19. Juli 1347 (Donnerstag)
AbstractChunrat von Tannberg und Chalhoch von Falkenstein treffen mit Peter von Rosenberg eine Abrede hinsichtlich der passauisch-böhmischen Grenze im Fall eines Krieges zwischen dem Kaiser und dem König von Böhmen.

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Charter: 1347 IX 08
Date: 8. September 1347 (Samstag)
AbstractPeter von Rosenberg, oberster Kämmerer in Böhmen, bestätigt mit Zustimmung seiner Frau Katharina und seiner Söhne Peter und Jodok dem Stift Schlägl alle Stiftungen seiner Vorfahren, besonders hinsichtlich der Pfarren Friedberg und Kirchschlag.

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Charter: 1347 IX 08
Date: 8. September 1347 (Samstag)
AbstractPeter von Rosenberg, oberster Kämmerer in Böhmen, schenkt mit Zustimmung seiner Frau Katharina und seiner Söhne Peter und Jodok der dem Stift Schlägl inkorporierten Kirche zu Friedberg eine zweite Mühle neben der Brücke und erteilt dem Pfarrer das Recht, in der Moldau zu fischen und zwei ständige Fischer zu halten, einen davon zu Pernau.

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Charter: 1348 I 25
Date: 25. Januar 1348 (Freitag)
AbstractEine Notiz im Schlägler Codex 219 berichtet vom Erdbeben in Villach.

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Charter: 1350
Date: 1350 ca.
AbstractSchlägl, um 1350: Das Fragment von drei alttschechischen Osterspielen in der Handschriftensammlung der Stiftsbibliothek bezeugt die sprachliche Vielfalt (deutsch, lateinisch, tschechisch) im mittelalterlichen Schlägl.

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Charter: 1352
Date: 1352 ca.
AbstractEine chronistische Notiz berichtet von Krieg und Zerstörung von Aigen-Schlägl.

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Charter: 1353
Date: 1353 ca.
AbstractDie vom Generalkapitel angeordnete Visitation durch Johannes, den Abt von Belval, wird in den Annalen des Stiftes Schlägl erwähnt.

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Charter: 1354
Date: 26. Januar 1354 (Sonntag)
AbstractHerzog Albrecht von Österreich entscheidet einen Streit zwischen Bischof Gottfried von Passau und (dem Landeshauptmann) Eberhart von Wallsee, und erwähnt dabei das Gericht, das der "Probst zu dem Slegel" innehat.

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Charter: 1355 XI 19
Date: 19. November 1355 (Donnerstag)
AbstractMarchart der Chöginger verkauft seinem Sohn Martin den Zehent zu Geistdorf und Sickenbach (bei Wösendorf) um vier Pfund Regensburger Pfennige*.

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Charter: 1356 III 12
Date: 12. März 1356 (Samstag)
AbstractDie Brüder Peter, Jodok, Ulrich und Johann von Rosenberg erteilen dem Kloster Schlägl das volle Eigentumsrecht über das Lehen Wurmbrand mitsamt einer Mühle unterhalb des Dorfes.

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Charter: 1356 V 01
Date: 1. Mai 1356 (Sonntag)
AbstractPilgrim und Gundaker von Tannberg schließen mit dem Kloster Schlägl einen Tauschvertrag; sie geben dem Stift ihre Güter mit allen Rechten und Zehenten zu Wurmbrand, und erhalten dafür Güter und Zehente zu Hörhag, Melben und Feuchtenbach.

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Charter: 1356 VI 24
Date: 24. Juni 1356 (Freitag)
AbstractDie Brüder Chalhoch, Ulrich und Haug von Falkenstein übergeben dem Kloster Schlägl die Vogtei über das Gut zu Hörhag und erhalten dafür jene über das Gut zu Hartmannsdorf.

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Charter: 1356 VIII 13
Date: 13. August 1356 (Samstag)
AbstractDas Stift Schlägl tauscht mit dem Hochstift St. Stephan zu Passau einige Güter; es übergibt die Gülten und Zehenten von Feuchtenbach, Hörhag und Melben und erhält dafür die von Wurmbrand.

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Charter: 1356 VIII 13
Date: 13. August (ca.) 1356
AbstractBischof Gottfried von Passau tauscht mit Schlägl einige Güter; er übergibt die Güter und Zehenten von Wurmbrand und erhält dafür die von Feuchtenbach, Hörhag und Melben.

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Charter: 1356 X 25
Date: 25. Oktober 1356 (Dienstag)
AbstractDie Annalen melden den Tod des Schlägler Mitbruders Peter von Rosenberg.

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Charter: 1357
Date: 1357 - 1360
AbstractNikolaus, Abt von Mühlhausen, vidimiert als Vaterabt Schlägls das Mandat des Generalabtes, die Ernennung der Äbte von Zabrdovice und Klosterbruck, um den Streit um die Schlägler Propstei zu entscheiden, und als Exekutoren den Propst Johannes von Schlägl zu entfernen.

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Charter: 1360 V 02
Date: 2. Mai 1360 (!)
AbstractDer Kirchsprengel Lagau wird von der Mutterpfarre Kirchschlag abgetrennt und zur selbständige Pfarrei, und die 1313 errichtete Filialkirche zur Pfarrkirche erhoben. Die neugegründete Pfarre wird am 28. September 1361 durch Wilhelm von Lagau mit genau definierten Gütern ausgestattet (Urk 163) und am 19. April 1362 mit bestimmten Einkünften versehen (Urk 164); Propst Johannes und der Konvent von Schlägl hatten bereits am 2. Mai 1360 ihre Zustimmung erteilt (Urk 165).

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Charter: 1360 VIII 04
Date: 4. August 1360 (Dienstag)
AbstractNikolaus, Abt von Mühlhausen, setzt Heinrich, einen Professen seines Klosters, zum Propst von Schlägl ein, da Johannes der Propstei enthoben worden war.

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Charter: 1361 IX 28
Date: 28. September 1361
AbstractDer Kirchsprengel Lagau wird von der Mutterpfarre Kirchschlag abgetrennt und zur selbständige Pfarrei, und die 1313 errichtete Filialkirche zur Pfarrkirche erhoben. Die neugegründete Pfarre wird am 28. September 1361 durch Wilhelm von Lagau mit genau definierten Gütern ausgestattet.

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Charter: 1362 IV 06
Date: 6. April 1362 (Mittwoch)
AbstractGottfried von Weißeneck, Bischof von Passau, beauftragt den Pfarrer Otto von Sarleinsbach, dem von Propst Johannes von Schlägl präsentierten Johann zum Pfarrer (Rektor) von Rohrbach zu installieren, nachdem Heinrich gestorben war.

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Charter: 1362 IV 19
Date: 19. April 1362
AbstractDer Kirchsprengel Lagau wird von der Mutterpfarre Kirchschlag abgetrennt und zur selbständige Pfarrei, und die 1313 errichtete Filialkirche zur Pfarrkirche erhoben. Die neugegründete Pfarre wird am 28. September 1361 durch Wilhelm von Lagau mit genau definierten Gütern ausgestattet (Urk 163) und am 19. April 1362 mit bestimmten Einkünften versehen (Urk 164).

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Charter: 1362 VI 08
Date: 8. Juni 1362
AbstractDer Kirchsprengel Lagau wird von der Mutterpfarre Kirchschlag abgetrennt und zur selbständige Pfarrei, und die 1313 errichtete Filialkirche zur Pfarrkirche erhoben. Die neugegründete Pfarre wird am 28. September 1361 durch Wilhelm von Lagau mit genau definierten Gütern ausgestattet (Urk 163) und am 19. April 1362 mit bestimmten Einkünften versehen (Urk 164); Propst Johannes und der Konvent von Schlägl hatten bereits am 2. Mai 1360 ihre Zustimmung erteilt (Urk 165), und schließlich erfolgte durch Erzbischof Arnest von Prag am 8. Juni 1362 (Urk 166) die erzbischöfliche Bestätigung.

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Charter: 1362 VII 28
Date: 28. Juli 1362 (Donnerstag)
AbstractHerzog Rudolf IV. der Stifter von Österreich verleiht auf Bitten des Propstes Johannes von Schlägl dem Dorf Aigen einen Wochenmarkt, der für ewige Zeiten am Samstag abgehalten werden darf (Markterhebung von Aigen), wofür dem "Stifter" ein Jahrtag gehalten werden soll.

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Charter: 1362 VII 28
Date: 28. Juli 1362
AbstractHerzog Rudolf IV. der Stifter von Österreich bestätigt die Privilegien des Stiftes Schlägl und erlaubt ihm außer den 15 Fuder Wein weitere 10 Fuder auf der Donau mautfrei verführen zu dürfen.

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Charter: 1362 VII 30
Date: 30. Juli 1362 (Samstag)
AbstractPropst Heinrich von Schlägl ist Zeuge bei einem Rechtsakt, in dem Herzog Rudolf IV. das Mautprivileg des Klosters St. Nikola in Passau erneuert.

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Charter: 1363 VI 16
Date: 16. Juni 1363 (Freitag)
AbstractIm Streit um die Prälatur von Schlägl, in dem sich der Mühlhausener Chorherr Heinrich mit (Propst Johannes und) den Chorherren von Schlägl befindet, setzt Martin, der Abt von Strahov, als Procurator und Visitator des Ordens die Pfarrer von Sweras und Kaplitz als Exekutoren ein, die dem Chorherrn Heinrich zur Propstei von Schlägl und den dazugehörigen Einkünften verhelfen sollen.

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Charter: 1364 II 07
Date: 7. Februar 1364 (Mittwoch)
AbstractDer Generalvikar von Prag installiert den von Propst Heinrich von Schlägl präsentierten Chorherrn Petrus als Pfarrer von Friedberg, nachdem Ortolph auf diese Pfarre resigniert hatte.

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Charter: 1364 IX 21
Date: 21. September 1364 (Tag?)
AbstractRegest über Theoderich von Stafford, Pfarrer von Kirchschlag:Die römische Kurie zu Avignon beauftragt Johannes, den Bischof von Leitomischl, dem Theodorich ein Kanonikat in Prag-Vyšehrad zu reservieren (21. Sept. 1364, Urk 176).

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